Alpiner Fotokurs im Passeiertal

 

 

Um die Zeit bis zum nächsten Fotokurs im Passeiertal in Südtirol (Termin auf Nachfrage) etwas zu verkürzen, zeige ich euch hier einige meiner Lieblingsbilder. Lasst euch inspirieren und wenn es Fragen gibt, schreibt gerne einen Kommentar zu diesem Beitrag hier ganz unten. Ich freue mich, wenn ich euch helfen kann!
VIEL SPAß mit der kleinen Bilderschau!

Fotowanderung im Passeiertal

Sonniger Herbsttag auf unserer Fotowanderung im Passeiertal

nächster Termin:

Für mind. fünf Personen auf Anfrage.

Aktive Berg – Erlebnisse in schönen, aussagekräftigen Bildern festhalten ist das Ziel dieses Fotokurses in Kooperation mit dem Wanderhotel Jägerhof***s

Wanderung zum Glaitner Joch

Foto-Wanderung zum Glaitner Joch

Damit die Freude am Outdoorerlebnis lange in Erinnerung bleibt, bringe ich Ihnen die Grundbegriffe der Fotografie in der Natur und des Sports bei. Das Zusammenspiel von Dynamik und Ruhe, Licht und Schatten, Vorder- und Hintergrund wird hierbei ausgiebig beleuchtet. Dies soll aber kein grauer Theoriekurs, sondern ein aktives Erlebnis in und mit der Natur sein.

Alpiner Fotokurs im Passeiertal

Fotowanderung auf dem Passerschlucht Wanderweg.

Die Techniken des Fotografierens in dieser besonderen Umgebung bei Outdooraktivitäten wie zum Beispiel dem Wandern werden erläutert und sofort ausprobiert.

Nach einem kräftigenden Frühstück werden theoretische Zusammenhänge der Fototechnik und Bildgestaltung besprochen bevor die Wanderstiefel geschnürt werden und es direkt raus in die Natur des Passeiertales geht. Manchmal sind wir auch schon vor dem Frühstück unterwegs. Denn oben am Rinner Sattel erwarten uns die funkelnden Sterne, der sich bunt verfärbende Himmel und später die aufgehende, uns wieder wärmende Sonne. Die Sonnenaufgangstour ist immer ein besonderes Highlight der alpinen Fototage im Passeiertal oder eben auch hoch über dem Alpental.

Unterwegs gebe ich jede Menge praktische Tipps aus meiner über fünfzehnjährigen Erfahrung als Outdoorfotograf und rege immer wieder dazu an, die Motive zu hinterfragen und aus einer anderen Sichtweise zu betrachten und zu fotografieren. Sehen lernen ist dabei mein Anspruch an euch! Und wenn´s mal nicht gleich auf Anhieb klappt, stehe ich immer parat und helfe euch gerne Motive zu entdecken und abzulichten.

Am Abend werden einige der Fotografien betrachtet und besprochen, bevor der Tag kulinarisch genussvoll ausklingt.

Das ist kein grauer Theoriekurs, sondern ein Abenteuer in und mit der Natur, kombiniert mit jeder Menge Spaß. Die Hauptrollen spielen in den vier Tagen die Berge, Küchenchef Siegi , der die Gäste kulinarisch verwöhnt, seine Frau Irmgard, die uns fast alle Wünsche von den Augen abliest und unsere Gäste selbst, die gleichzeitig Model und Fotograf sind.

Passeiertal, Fotokurs 2017

Die Sonnenaufgangstour ist immer ein Highlight der alpinen Fototage.

Bitte mitbringen!

Kamera mit Kreativprogrammen, Bedienungsanleitung, Speicherkarten, Akkus und Ladegeräte . Falls vorhanden: Wechselobjektive, Zwischenringe, Nahlinsen, Filter, Blitz, Stativ. Die Kameratasche sollte für den Outdoor-Einsatz geeignet (robust, gut tragbar, regenabweisend) sein. Laptops o.ä. zum Sichern und Sichten der Bilder sind auf alle Fälle von Vorteil. Als Wanderausrüstung kann ich noch Wanderstöcke für die steilen Stücke und auf jeden Fall hohe Wanderstiefel, sowie wetterfeste Kleidung empfehlen.

Bei Fragen zur Reise nehmt bitte Kontakt mit mir oder dem Hotel in St. Leonhard auf. Buchungen bitte nur direkt über das Hotel Jägerhof.

Alpiner Fotokurs im Passeiertal

Jeder ist Fotograf und Model in diesen Tagen.

° Anreise und gemeinsames Abendessen am Vorabend  ab 18.30 Uhr

° VIER Intensiv-Fotokurstage

° im Anschluss an die vier Fototage Abreise oder Verlängerung im Jägerhof möglich

Preise und Leistungen:

° 5 Übernachtungen mit Genießer-Halbpension, freie Nutzung der Wellnessoase, 4 Tage Fotokurs.

° Wanderstöcke, Tagesrucksäcke und Thermostrinkflaschen werden leihweise zur Verfügung gestellt.

° Die Müsliriegel aus Siegis Backofen sind schon legendär lecker und auch immer für euch parat.

° Preis pro Person im Doppelzimmer von ??? € bis ??? € – je nach Zimmerkategorie inkl. Fotokursgebühr.

 

 

 

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Drei Länder und ein Fürstentum = vier Fotokurse am Bodensee

Fotokurs in der Schweiz

Termine:

die neuen Termine findet ihr bald hier!


Neue Perspektiven entdecken, die eigenen Fähigkeiten verbessern und magische Momente einfangen. Die Bodensee Fotokurse führen an vier Wochenenden in die vier Länder der Bodenseeregion – nach Deutschland, Österreich, in die Schweiz und in das Fürstentum Liechtenstein. Eindrucksvolle Weiten auf dem See, tosende Wasserfälle, spektakuläre Bergwelten und Natur aus nächster Nähe. Jedes Land und jede Jahreszeit fasziniert mit anderen Farbenspielen und bietet somit ideale Spielwiesen für gelungene Aufnahmen. In diesen vier Fotokursen erlernen Einsteiger und erfahrenere Fotografen die Technik des Fotografierens in besonderer Umgebung und bringen dabei ihre Bilder auf ein neues Level.

Sonnenaufgang am Bodensee

Sonnenaufgang am Bodensee mit Blick auf die Schweizer Berge.

Der Fotokurs beginnt normalerweise am Freitag um 17 Uhr in der jeweiligen Unterkunft und endet am Sonntag zwischen 12 und 13 Uhr. AUSNAHME ist der Termin vom 20. – 22.9.20. Dies ist kein Wochenende, sondern Sonntag bis Dienstag!

Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Fotografieren. Nach kurzen Theoriebausteinen am Freitagabend und Samstagvormittag gehen wir gleich in die Vollen und Sie wenden das erlernte Wissen an. Bei unserer Outdoor-Aktivität fangen wir die Dynamik und Geschwindigkeit der Bewegungen ein und entdecken typische Details, die unsere Umgebung spannend machen. Sie komponieren Ihre Fotos nach den Regeln der Gestaltungslehre und spielen mit Licht und Schatten. Denn dies sind Voraussetzungen für gute, kreative Bilder. Nach dem Abendessen können wir den Tag entspannt ausklingen lassen, wenn uns nicht die Blaue Stunde dazwischen kommt, denn dann wollen alle noch mal raus und fotografieren … ;-)

Blaue Stunde am Bodensee

Nach Sonnenuntergang beginnt die Blaue Stunde. Der Blick auf den Bodensee vom Pfänder aus ist dann sehr bildgewaltig.

Was erwartet Sie am Bodensee?

Im Laufe der drei Tage lernen Sie Ihre Kamera besser kennen. Sie verstehen den Zusammenhang zwischen Zeit-Blende-ISO, erfahren vieles über Bildgestaltungsmöglichkeiten und nehmen eine Menge Eindrücke der Vierländerregion Bodensee im Kopf und auf der Speicherkarte mit nach Hause. Einen Einstieg in die digitale Dunkelkammer gebe ich Ihnen am Ende des Kurses, sodass Sie Ihre Bilder noch nach eigenem Empfinden verfeinern können.

Beispiel fuer Bildoptimierung mit Lightroom

Manche Motive haben einfach einen zu hohen Helligkeitskontrast. Einige Feinheiten muss man beim Fotografieren schon beachten, um das Bild dann im Nachhinein noch optimieren zu können.

Für wen ist der Fotokurs geeignet?

Der Fotokurs ist sowohl für Anfänger als auch für erfahrenere Hobbyfotografen geeignet. Je nach Kursort unterscheiden sich die Motive und die jeweils dazu passenden Erläuterungen für den Fotokurs. Von traumhaften Bergsichten, über Detailaufnahmen seltener Pflanzen, tosende Wasserfälle aus ungewohnter Perspektive bis hin zur Sicht vom Wasser aus auf das Bodenseeufer reicht die Palette der Motive.  Das heißt auch, dass wir uns immer draußen bewegen werden, um an die entsprechenden Stellen für spannende Bilder zu gelangen. Die einzelnen Fotokurse bauen nicht aufeinander auf.

Blumen im Gegenlicht

Wenn wir uns in Liechtenstein auf die Pirsch begeben, entdecken wir heimische Pflanzen im Ruggeller Ried und suchen das passende Licht dafür.

 

Was ist mitzubringen?

Mitzubringendes für den Fotokurs am Bodensee

Für die Fotokurse in der Schweiz und in Liechtenstein bitte Schweizer Franken für alle Leistungen, die vor Ort noch zu bezahlen sind, mitnehmen und generell den Personalausweis oder Reisepass nicht vergessen.

Auf alle weiteren Details und Fragen gehe ich während der Tage ein und beantworte auch gerne Fragen zu Inhalten des Fotokurses vorab per E-Mail an: fotokurs@thomas-rathay.de.

Rheinfall in Schaffhausen

Nicht nur Sonnenschein beschert uns gute Bilder. Deshalb ist es wichtig für alle Wetter gut gerüstet zu sein.

Kurze Zusammenfassung der Tage:

Nach der Anreise und dem Einchecken am ersten Abend in der Unterkunft, treffen wir uns alle um 17 Uhr an der Rezeption. Ich stelle das Programm vor, gebe meine erste Fototheorieeinheit und wir machen uns ein Bild über die zu erwartenden Aktivitäten. Der folgende Tag startet nach dem Frühstück mit einer kurzen Wissensauffrischung, bevor der aktive, praktische Teil beginnt. Am Abend sitzen wir im lockeren Rahmen zusammen, besprechen die Ergebnisse und Fragen des Tages und/oder sortieren am eigenen Laptop unsere Lieblingsbilder aus. Am Morgen des letzten Tages betrachten wir unsere Fotos des Vortages, besprechen kurz die wichtigsten Punkte dazu und zeigen mögliche Optimierungsmöglichkeiten anhand eines Lieblingsbildes jedes Gastes (w/m/d) auf. Dieses kann dann druckreif an Pixopolis geschickt und der 50 € Gutschein eingelöst werden.

° Mindestteilnehmerzahl: 4 Personen
° Maximalteilnehmerzahl: 8 Personen
° Mindestalter: 16 Jahre
° Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist eine Teilnahme nicht möglich.

Inklusivleistungen zum Preis von 599 € pro Person:

  • Fotokurs mit Thomas Rathay

  • 2 Übernachtungen im halben Doppelzimmer (Aufpreis Einzelzimmer zw. 49 € und 79 €)

  • Verpflegung: Abendessen am ersten und zweiten Abend, Frühstück am zweiten und dritten Tag, Lunchpaket für den Praxisteil

Die Teilnahme am Fotokurs inkludiert:

  • Durchgehende Begleitung durch mich als professionellen Fotografen

  • Vermittlung von Grundlagen für Technik und Gestaltung in der Landschaftsfotografie

  • Umsetzung des Erlernten in der Praxis an speziell ausgewählten Orten

  • Besprechung der eigenen Fotos sowie Optimierungsmöglichkeiten

50 € Gutschein von pixopolis für die optimale Präsentation Ihres Lieblingsfotos vom Bodensee

Nicht im Reisepreis enthalten sind:

  • Eigene An- und Abreise

  • Eventuell anfallende Parkgebühren vor Ort

  • Getränke bei den Abendessen

  • Private Ausgaben, die zusätzlich zu den oben aufgeführten inbegriffenen Leistungen getätigt werden.

Begleitpersonen, die nicht am Fotokurs teilnehmen zahlen je nach Veranstaltungsort ab 179 €.


Anmeldungen bitte unbedingt hier tätigen:
Internationale Bodensee Tourismus GmbH
Hafenstr. 6
78462 Konstanz
Deutschland
T +49 (0) 7531 9094-30
F +49 (0) 7531 9094-94
office@bodensee.eu
www.bodensee.eu/fotokurs
Weitere Infos bekommen Sie gerne von mir:
Thomas Rathay PhotoDesign
Holderbuschweg 48
70563 Stuttgart
T +49 (0) 176 244 923 16
fotokurs@thomas-rathay.de
www.das-abenteuer-fotografie.de

Eine kleine Bilderschau zeigt Ihnen, was Sie an den unterschiedlichen Orten alles erwarten kann.

Übersicht der einzelnen Termine – ein KLICK auf das Datum führt zur Info- und Buchungsseite des Reiseveranstalters:

Sommertermin: 20.-22.09.2020
NaturFreundehaus Bodensee
Radolfzeller Str. 1
D -78315 Radolfzell am Bodensee, Deutschland
Tel.: +49 7732 823770
www.naturfreundehaus-bodensee.de

***

Herbsttermin: 16. – 18.10.2020
LAMM Hotel – Gasthof – Café
Schenk OG
Mehrerauer Str. 51
A -6900 Bregenz, Österreich
Tel.: +43 5574 71701
www.lamm-bregenz.com

***

Wintertermin: 29.- 31.01.2021
Vienna House zur Bleiche Schaffhausen
Bleicheplatz 1/Postfach 67
CH-8201 Schaffhausen, Schweiz
Tel.: +41 52 63100 00
www.viennahouse.com/de/zur-bleiche-schaffhausen

***

Frühjahrstermin : 11.-13.06.2021
Hotel Turna Malbun
Im Malbun 55
FL-9497 Triesenberg, Liechtenstein
Tel.: +423 377 37 77
www.turna.li

 

Logos_Bodenseefotokurs

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SCHEIBENSCHLAGEN – Fastnachtsbrauch im Schwarzwald und auch anderswo

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Ich habe diesen Brauch am letzten Samstag der Fasnachtswoche 2017 in Bernau im Schwarzwald miterleben dürfen und auch selber mal versucht die glühende Scheibe zu Tal zu schleudern. Wohl auch gar nicht so schlecht und im kommenden Jahr werde ich versuchen wieder dabei zu sein und mir dann auch ein paar mehr Flugobjekte zu kaufen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Kleines Feuer zum Start des Abends.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Gigantische Alpensicht vom Scheibenfelsen oberhalb Bernaus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Gigantische Alpensicht vom Scheibenfelsen oberhalb Bernaus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Gigantische Alpensicht vom Scheibenfelsen oberhalb Bernaus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Noch ist wenig los, doch am himmel braut sich was zusammen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Brennholz für das Feuer, um die Scheiben zum glühen zu bringen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Brennholz für das Feuer, um die Scheiben zum glühen zu bringen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Jetzt wird es groß!

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Feuer ist für Groß nd Klein ein Erlebnis.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Feuer ist für Groß nd Klein ein Erlebnis.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Die Buchenholzscheiben werden von nur wenigen Schreinern im Dorf hergestellt und warten nun auf ihre Bestimmung.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Die Buchenholzscheiben werden von nur wenigen Schreinern im Dorf hergestellt und warten nun auf ihre Bestimmung.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Vorglühen der anderen Art.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Scheibenschlagen dürfen alle, die oben sind – Männer, Frauen, Kinder, auch Gäste des Ortes.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Scheibenschlagen dürfen alle, die oben sind – Männer, Frauen, Kinder, auch Gäste des Ortes.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Scheibenschlagen dürfen alle, die oben sind – doch den perfekten Bogen haben lange nicht alle heraus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Scheibenschlagen dürfen alle, die oben sind – doch den perfekten Bogen haben lange nicht alle heraus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Scheibenschlagen dürfen alle, die oben sind – doch den perfekten Bogen haben lange nicht alle heraus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Scheibenschlagen dürfen alle, die oben sind – doch den perfekten Bogen haben lange nicht alle heraus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Eine Art Making Of meiner Bilder.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Drei Mal Schwung holen und dann wird geschlagen. In den Langzeitbelichtungen ist das gut zu erkennen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Rechts – und Linkshänder schlagen von verschiedenen Seiten.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Am gemütlichen Feuer werden nicht nur die Scheiben entzündet, sondern sich auch aufgewärt und Essen zubereitet.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Am gemütlichen Feuer werden nicht nur die Scheiben entzündet, sondern sich auch aufgewärt und Essen zubereitet.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Mit der mindestens an zwei Seiten glühenden Scheibe gehts zur Abschlagrampe.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Mit der mindestens an zwei Seiten glühenden Scheibe gehts zur Abschlagrampe.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Drei Mal Schwung holen und dann wird geschlagen. In den Langzeitbelichtungen ist das gut zu erkennen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Drei Mal Schwung holen und dann wird geschlagen. In den Langzeitbelichtungen ist das gut zu erkennen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Könner schlagen die Scheiben weit ins Tal hinunter.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Wenn die Scheibe gut fliegt, ist der Bogen noch länger. Wichtig ist, dass sie über die Bäume kommt!

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Drei Mal Schwung holen und dann wird geschlagen. In den Langzeitbelichtungen ist das gut zu erkennen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Wenn die Scheibe gut fliegt, ist der Bogen noch länger. Wichtig ist, dass sie über die Bäume kommt!

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Das war mein Versuch …

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Die etwas Geübteren oder Mutigeren schlagen schon mal parallel zueinander.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Das Gesamtpaket mit Feuer, Aussicht und Scheibenschlagen macht so einen Brauchtumsabend für alle spannend und schön.

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Schneeschuhwanderung auf die Hornisgrinde

Bei strahlendem Sonnenschein oberhalb des Wolkenmeeres wanderte eine kleine Gruppe Outdoorfreunde oder solche die es werden wollten von Unterstmatt auf die Hornisgrinde und zurück. Eine ideale Winterhalbtagestour im Schwarzwald.

Schneeschuh-Schwarzwald

Auf Schneeschuhen zur Hornisgrinde

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Wandern auf der Murgleiter im Schwarzwald

Unser Projekt *Wandern auf der Murgleiter*, welches 2015 veröffentlicht werden soll, nimmt langsam Formen an. Ich zeige hier eine schöne Auswahl an Bildern, die im Sommer und Herbst entstanden sind und sicher schon etwas Vorfreude auf den kommenden Artikel machen.

Wandern auf der Murgleiter

Sonniger Herbsttag auf der Murgleiter.

 

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Bild der Woche 43 – 2014

Unterwegs auf dem Zollernburg-Panorama-Weg, einem sogenannten Traufgang, eröffnen sich immer wieder solch sagenhaften Ausblicke.

Zollernburg-Panorama-Traufgang

Wandern auf dem Zollernburg-Panorama-Traufgang

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Traditionsunternehmen auf dem Traufgang

Nauf auf’d Alb, war das Motto einer kurzen aber feinen Pressetour mit dem Besuch des traditionell schwäbischen Outdoor-Bekleidungs-Unternehmens *Maier sports* und einer kurzen Wanderung auf dem Traufgang *Zollernburg-Panorama* in Albstadt.

Wandern auf dem Zollernburg-Panorama-Traufgang

Nauf auf´d Alb!

 

 

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Freiburg – Feldberg – Westweg

Der zweite Teil der Aktiv-Pressereise im Süden Baden-Württembergs führte uns auf dem Westweg hinauf zum Belchen. Vorab noch eine kleine Stadtführung durch Freiburg und dann wurden wir aktiv. Meine Lieblingsbilder gibts hier zu sehen.

Wandern auf dem Westweg

Wandertor auf dem Feldberg

 

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Erste Eindrücke vom Markgräfler Wiiwegli

Im September liefen wir, Outdoor-Hochgenuss, schon mal einen kurzen Abschnitt auf dem Wiiwegli im Rahmen einer Pressereise. Vielen Dank an die TMBW, die STG und die weiteren Tourismus-Partner für die gute Organisation und „Betreuung“ während der Tour.

Bevor wir die restlichen Etappen gehen, gibt´s hier schon einmal erste Eindrücke ohne viel Text.

Wandern auf dem Wiiwegli

Wandern auf dem Wiiwegli

 

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Bild der Woche 36 – 2014

Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt. Ein Anblick fast wie aus dem Weltraum bot sich uns, als wir den Sonnenaufgang an den Gorges du Chassezac erwarteten.

Gorges du Chassezac

Tagesstart an den *Gorges du Chassezac*

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Bild der Woche 25 – 2014

Endlich mal wieder wandernd in den Alpen unterwegs, war ich schon sehr von der Natur überwältigt. Es war ein herrlicher Tag mit Wind, Wolken und wahnsinnig netten Menschen hoch über dem Passeiertal.

Auf dem Weg zum Glaitner Hochjoch

Auf dem Weg zum Glaitner Hochjoch

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Bild der Woche 21 – 2014

Ich war vom HeilbronnerLand eingeladen verschiedene Aktivitäten im Wein-Süden zu entdecken unter anderem auch eine Weinerlebnis-Tour mit diesem dramatischem Himmel über den Weinbergen rund um die Weibertreu. Das Unwetter hatten wir zu dem Zeitpunkt schon hinter uns.

Weinpanoramatour

Weinpanoramatour – mit Wetterkapriolen

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Bild der Woche 20 – 2014

Dieses Mal mochte ich nicht selbst entscheiden und habe auf Facebook zwischen drei Bildern abstimmen lassen. Die Entscheidung viel relativ eindeutig auf dieses Bild. Für meinen neuen Fotokurs war ich in Bad Gastein auf Recherche und entdeckte natürlich so manche Motive, so auch diesen Stuhl, der schon in ziemlichem Gegensatz zum Rest der urigen Alm steht. Da bedurfte es keiner großen Nacharbeit mehr.

Orangener Liegestuhl auf der *Bellevue Alm* in Bad Gastein.

Orangener Liegestuhl auf der *Bellevue Alm* in Bad Gastein.

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