Winterfotokurs in Schweden

Outdoor-Fotokurs *Winter in Schweden* / Nächster Termin 5. bis 14. Februar 2021

Schneeschuhtour auf dem Nipfjäll mit Blick auf den Städjan

Vom 7. bis 16. Februar 2025 geht´s wieder in den Winter nach Schweden!

Hier kannst du den Winterfotokurs gleich buchen!

Schneeschuhwanderung auf den Städjan

Schneeschuhwanderung auf den Städjan

Das Fotografieren im Winter stellt besondere Herausforderungen an den Fotografen. Ich gebe während der Reise Tipps in Theorie und Praxis. Im Wintersportparadies Idre wird es uns an Motiven nicht mangeln. Wir sind jeden Tag mit Ski oder Schneeschuhen unterwegs und setzen uns auch mal selbst in Szene. Die schwedische Provinz Dalarna bietet zu dieser Jahreszeit optimale Lichtverhältnisse für diesen Kurs. Die Busanreise ab Hamburg, Unterkunft, Verpflegung, geführte Touren und die fotografische Betreuung sind im 10-Tage-Preis bereits inkludiert.

Eiszapfen

Schneeschuhwanderung zum Njupeskär.

Thomas Rathay
Als staatlich geprüfter Fotodesigner habe ich mein fotografisches Augenmerk auf die Outdoorfotografie gerichtet und verstehe es, die Kraft der Bewegung genauso einzufangen, wie die Stille der Natur. Ich lebe in Stuttgart und arbeite unter anderem für verschiedene Magazine und Zeitungen, wie „trekking Magazin“, „Bike & Travel“ und „Alblust“.

Themen Fotografie
Behandelt werden Grundbegriffe der Fotografie und der Bildgestaltung (Bewegungsbilder, Naturfotografie, das Nutzen der „Blauen Stunde”) sowie Grundlagen der Fotoreportage. Ich gebe beratende Unterstützung bei der Motivbeherrschung, ohne die eigene Kreativität zu bremsen. Im Laufe der Woche stehen u.a. ein Theoriekurs, Ausrüstungskunde, Natur- und Sportfotografie im Fokus. Ich zeige auch, wie man das Optimum aus den Bildern herausholt, Diashows erstellt und weitere Verwendungen für die Fotos entdeckt. Die Bild-Nachbereitung am Computer wird inhaltlich ebenso behandelt wie die Besonderheiten der Winterfotografie. Falls die Sonnenwinde mitspielen, gelingt an streulichtarmer Stelle vielleicht sogar die Aufnahme eines Polarlichts.

Abendlicher Badespass

Abendlicher Badespass im Zuber vor der Sauna

Unterkunft in Ferienhäusern
Das Aktivcamp Idre ist ein guter Ort für diese Reise. Die Teilnehmer sind mit max. je 4 Personen in gemütlichen Ferienhäusern mit DU/WC untergebracht. Neben 10 Ferienhäusern gehören ein Haupthaus mit Aufenthaltsräumen, eine große Sauna und ein Tipi zu der kleinen Anlage am See von Idre.
Vom Frühstücksbuffet kann sich jeder ein Lunchpaket zusammenstellen. Am Abend serviert der Koch ein Essen mit Vorspeise, Salat, Hauptgericht und Nachtisch.

Rucksack Reisen CAMP

Idre Stugor – Das Basislager

Bitte mitbringen

Skitour auf dem Idrefjäll

Skitour auf dem Idrefjäll

Kamera mit Kreativprogrammen, Speicherkarten, Akkus, Ladegeräte. Falls vorhanden: Wechselobjektive, Zwischenringe, Nahlinsen, Bedienungsanleitung, Blitz, Filter, Stativ. Die Kameratasche sollte für den Outdoor-Einsatz geeignet sein. Laptops und Notebooks zum Sichern und Sichten der Bilder sollten mitgebracht werden und sind für das direkte Üben der Nachbereitung  sehr hilfreich.

Für wen geeignet
Für Fotobegeisterte, auch Anfänger, die gerne frische Luft um die Nase haben und sich bewegen möchten. Neben dem Fotografieren werden die Teilnehmer Spaß beim Skifahren und Schneeschuhwandern haben, vielleicht auch mit Huskies und Scootern unterwegs sein, das Eisangeln ausprobieren und Waffeln am Feuer backen.

Leistungen
Busanreise ab Hamburg und Fährüberfahrten (Puttgarden-Rödby, Helsingör-Helsingborg), Unterkunft im Ferienhaus oder im DZ, Bettwäsche, Handtuch, Sauna, Frühstück, Lunchpaket, Abendessen, lokale Transfers, Langlauf- und Schneeschuhtouren, Reiseleitung und fotografische Betreuung durch mich, Thomas Rathay.

Husky- und Schneescootertour

Husky- und Schneescootertour

Termin:

7. bis 16.2.2025

Preis: 1559 €

Aufpreis DZ Lodge: p. Pers. 100 €
Aufpreis Hüttenbelegung mit 3 Pers.: p. Pers. 34 €
Aufpreis Hüttenbelegung mit 2 Pers.: p. Pers. 168 €

Teilnehmer: min. 4, max. 7

Weitere Informationen und Buchung: Rucksack Reisen Münster GmbH

Winterfotokurs-Packliste

Winterfotokurs-Packliste

Nach den ersten Winterjahren in Idre kann ich hier meine Empfehlungen geben, was unbedingt dabei sein sollte. Eine erweiterte Packliste findet ihr auf Outdoor-Hochgenuss und über Kommentare und Ratschläge freue ich mich natürlich auch!

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Das Abenteuer Nachtfotografie im Naturpark Barnim – entdecke den Sternenhimmel über Brandenburg und bringe die Augen deiner Freunde zum Leuchten.

Nachtfotografie im Barnim

Auch nachts muss ein Bild gut aufgebaut sein. Perspektive, Vordergrund … und alles was am Tage ein Bild schön macht, wirkt auch nachts bildverbessernd. Nur die Technik muss schon vorher sitzen!

Am 17. Mai 2025 starten wir wieder gemeinsam in die Barnimer Nachtfotografie.

Hier kannst du den Fotokurs gleich buchen!

Nacht - Fotoworkshop im Barnim

Speziell in den Abend- und Nachtstunden lassen sich besondere Fotografien anfertigen. Das Wissen dazu vermittle ich meinen Gästen gerne!

Individuelle Termine für Gruppen ab 5 Personen sind auf Anfrage gerne buchbar! Bitte meldet euch direkt bei mir.


Automatikmodus war gestern!

Entdecke mit mir und deiner Kamera den sternenklaren Himmel über dem Barnim und bringe einfache Lichter auf deinen Fotos zum Strahlen!

Fotoworkshop im Barnim - Abend- und Nachtfotografie

Der Theorieteil wird gleich am Anfang auf der schattigen Terrasse behandelt … dann geht´s auch bald los!

Die Abend-/Nachtfotoworkshops(*) sind für etwas versiertere Hobbyfotografen gedacht, aber jeder, der schon mal bei mir dabei war, ist bestens gerüstet. Wichtig ist, dass ihr Lust auf´s Draußensein habt, die Kamera unfallfrei auf eurem Stativ befestigen könnt und einen Fernauslöser oder eine entsprechende App auf dem Smartphone besitzt. Kamera mit Objektiv ist klar, oder?! ;) Den Rest lernt oder vertieft ihr dann mit mir am Abend und in der Nacht im schönen Brandenburg.

Sternenhimmel und Bibergraben

Sternenhimmel und Bibergraben – tagsüber relativ unspektakuläre Motive entfalten unterm Sternenhimmel ihren besonderen Charme.

Was erwartet euch?

Ein wenig Theorie, viele neue Ideen die ihr und wir gemeinsam finden werden und ein sicherlich unvergesslicher Abend bis spät in die Nacht hinein am Wasser, im Wald, auf dem Feld … was die Jahreszeit gerade hergibt. Sterne am Himmel wären schön, aber auch bei unbeständigem Wetter finden wir passende Motive, versprochen!

Was wird vermittelt?

Einfache, aber wirkungsvolle Gestaltungsregeln, sowie grundlegende Kenntnisse zum Thema digitale Fotografie, um auch schwierige Lichtsituationen im offenen Gelände zu meistern, denn der Outdooraspekt kommt auch in der Nacht nicht zu kurz. Neue Möglichkeiten deiner Digitalkamera werden dir eröffnet und du lernst Dinge zu entdecken, die du mit dem bloßen Auge fast gar nicht siehst.

Nachtfotografie im Barnim

Nachtfotografie im Barnim

Was bedeutet Fotografie eigentlich? Können wir wirklich mit Licht malen?

Aber natürlich! Gerade im Dunkel malen wir selber mit Licht oder lernen, das vorhandene Licht zu „lesen“ und stimmungsvoll ins Bild zu bringen. Während unserer nächtlichen Fotoexkursion lernt ihr, wie ihr euch vorab den optimalen Standort für die Fotografie im Dunkeln aussucht und auch schon in der Dämmerung beeindruckende Fotos machen könnt.

Fotoworkshop im Barnim - Abend- und Nachtfotografie

Da ich den Sonnenschein nicht garantieren kann, bitte auch wetterfeste Kleidung einpacken!

Bitte mitbringen!

° Fotoausrüstung (Kamera mit Bedienungsanleitung, volle Akkus, leere Speicherkarten, Fotorucksack/-tasche …)
°° wenn vorhanden: Wechselobjektive, evtl. Filter, Stativ ist für den Abendworkshop ein MUSS!, Fernauslöser, Smartphone mit funktionierender App zum Steuern der Kamera …
° Outdoorausrüstung (festes Schuhwerk, warme, wetterfeste Jacke, schmutzunempfindliche Hose)
° evtl. Sitzunterlagen (auch zum darauf knien geeignet)
° Thermoskanne für ein warmes Getränk
° Ganz viel Neugier auf spannende Natur- und Fotoerlebnisse

Fotoworkshop im Barnim - Abend- und Nachtfotografie

Dörfliche Architektur und Nachtlicht vermischen sich langsam zu einem eindrücklichen Foto.

Fakten:

Fragen zum Workshop richtet ihr bitte direkt an mich.

Kosten: pro Person € 149.-

Maximalteilnehmerzahl = 8 Personen

Getränke und Snacks für den Theorieteil und was Wärmendes, wenn nötig, für den Praxisteil werden bereitgestellt.

Eine Anmeldung bei mir ist zwingend erforderlich!

Treffpunkt: ehem. Bäckerei Rathay – Klosterfelde
Klosterfelder Hauptstraße 75
16348 Wandlitz OT-Klosterfelde

Termin: 17. Mai 2025

Dauer des Nachtworkshops: 18.00 – ca. 23.00 Uhr – je nach Lichtsituation sind wir variabel mit den Endzeiten.

Anmeldungen im Moment ausschließlich bei mir:

Thomas Rathay PhotoDesign
Holderbuschweg 48
70563 Stuttgart
fotokurs(at)thomas-rathay.de
+49-176-24492316

Ein paar weitere Bilder der ersten Nacht-Workshops zur Einstimmung:

VERTRAGSBEDINGUNGEN Fotoworkshop im Barnim

Thomas Rathay PhotoDesign

Holderbuschweg 48
D-70563 Stuttgart
Telefon: +49 711 97 14 007
Mobiltelefon: +49 176 244 923 16
E-Mail: fotokurs@thomas-rathay.de
Steuernummer 95450/18330

AGB | Vertragsbedingungen zum Fotoworkshop im Barnim
Ich bin kein Reiseveranstalter. Sie buchen über ihn nur einen Fotoworkshop. Ich biete Ihnen nur das gesamte Fotoworkshop-Programm an den angegebenen Orten an. Für die Buchung einer Unterkunft sowie An- und Abreise und eventueller Transfers sind Sie selbst verantwortlich. Selbstverständlich helfe ich Ihnen gerne bei der Organisation.

Anmeldung
Anmeldeschluss zu einem Workshop ist spätestens 3 Wochen vor Beginn des Workshops am jeweiligen Zielort. Mit der Übermittlung eines Buchungsauftrages bieten Sie mir, Thomas Rathay PhotoDesign den verbindlichen Abschluss eines Vertrages. Zum Workshop kann sich jeder Teilnehmer per Email anmelden. Die Anmeldung erfolgt durch die Anmelder/In auch für alle in der Anmeldung mit auf geführten Personen, für deren Vertragsverpflichtungen die Anmelder:in wie für ihre eigenen Verpflichtungen einsteht. Über den Vertragsschluss informiere ich Sie mit einer Buchungsbestätigung.

Stornierung durch den Kunden / Ersatzperson
Sie können jederzeit vor Beginn des Fotokurses vom Vertrag zurücktreten. Maßgeblich ist der Zugang der Rücktrittserklärung bei mir, Thomas Rathay PhotoDesign. Ihnen wird aus Beweisgründen dringend empfohlen, den Rücktritt schriftlich, gerne per E-Mail, zu erklären. Bei Stornierung bis 20 Tage vor Kursbeginn werden 20% der Workshopkosten einbehalten. Bei Stornierung bis 10 Tage vor Kursbeginn werden 50% der Workshopkosten einbehalten. Danach und auch bei Nichtteilnahme sind die Gesamtkosten fällig. Selbstverständlich kann der Teilnehmende auch einen zahlenden Ersatzteilnehmenden benennen, der seinen Kursplatz für ihn einnimmt.

Rücktritt durch den Kursleiter
Bei Nichterreichen der Mindest-Teilnehmerzahl behält der Kursleiter sich vor, den Fotoworkshop entfallen zu lassen. Dies wird jedoch den teilnehmenden Personen auch spätestens 14 Tage vor dem Reiseantritt mitgeteilt. Bereits gezahlte Kursgebühren werden dann umgehend in vollem Umfang zurückerstattet. Weiterhin bin ich, Thomas Rathay PhotoDesign, berechtigt, den Fotoworkshop kurzfristig abzusagen, wenn nicht vorhersehbare Umstände eintreten, die den Ablauf des Kurses nur teilweise oder gar nicht ermöglichen. Auch dann erhalten Sie bereits gezahlte Gebühren zurück. Es entstehen Ihnen keine weiteren Unkosten. Ansprüche an den Veranstalter bestehen keine.
Wenn ein Workshopteilnehmer den Anforderungen nicht genügt oder ungeachtet einer Abmahnung durch mich, Thomas Rathay PhotoDesign, die Durchführung des Workshop erheblich stört oder sich grob vertragswidrig verhält, so hat der Kursleiter das Recht dem Teilnehmer fristlos zu kündigen. Der Anspruch des Reisepreises bleibt dem Veranstalter erhalten. Eventuell ersparte Aufwendungen werden dem Teilnehmer gutgeschrieben.

Haftung
Die Teilnahme an dem gebuchten Fotoworkshop geschieht auf eigene Gefahr. Ich als Kursleiter übernehme keinerlei Haftung im Falle von Krankheit, Unfall oder höherer Gewalt. Auch kann keine Haftung für Diebstahl, Schäden oder Verlust persönlicher Gegenstände übernommen werden. Es erfolgt keine Rückerstattung der Kursgebühren bei Ereignissen, die durch höhere Gewalt herbeigeführt werden, bei Abweichungen vom Kursprogramm, oder bei schlechtem Wetter welches die fotografischen Möglichkeiten einschränkt.

Workshop-Material
Das zur Verfügung gestellte Workshop-Material sowie sämtliche im Seminar vermittelte Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ausschließlich für private Zwecke verwendet und nicht an Dritte weitergegeben, veröffentlicht oder vervielfältigt werden, auch nicht auszugsweise. Eine Nutzung für kommerzielle Zwecke ist ausdrücklich untersagt. Im Rahmen des Workshops können vom Veranstalter oder von anderen Teilnehmern zur Dokumentation Fotos oder Videos aufgenommen werden, auf denen auch Personen zu erkennen sind. Diese können den Teilnehmern im Nachgang der Veranstaltung zur Verfügung gestellt werden. Willigt der Teilnehmer nicht in diese Verteilung oder deren Veröffentlichung auf Blogs oder sozialen Medien ein, so teilt er dies dem Veranstalter explizit VOR Beginn des Workshops mit.

(*) Die Termine für die „Tages-Naturfotokurse“ findet ihr hier.

Fotoworkshop im Barnim - Abend- und Nachtfotografie

Speziell in den Abendstunden lassen sich besondere Fotografien anfertigen. Das Wissen dazu vermittle ich meinen Gästen gerne!

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Outdoor Smartphone SIEMENS Gigaset GX290 – weder giga noch mega, eher enttäuschend.

*UPDATE 1 – 13.08.21

Nach der Rücksetzung auf Werkseintellung war es leider mit der Lautstärke nicht besser. Ich konnte mein/e Anrufer immer noch nicht verstehen. Dann machte ich für diesen Bericht noch den Spritzwassertest unter einem kleinen Wasserstrahl (siehe Foto oben) und wenig später war die Frontlinse beschlagen und über Nacht fiel das Outdoor-Smartphone vollständig aus. Ich musste es zurücksenden. Auf Kulanz kam gestern ein neues Siemens Gigaset GX290, leider ohne jede Erklärung! Ich bin gespannt, ob das andere nur ein Ausrutscher war oder der Telefonlautsprecher wirklich unbrauchbar ist!

*UPDATE 2 – 23.08.21

Ich habe nun das neue Telefon ein paar Tage in der Nutzung. Der Lautsprecher ist ok, meine Gesprächspartner sind normal zu verstehen. Nicht so gut wie mit dem KYOCERA, aber es lässt sich telefonieren. Ansonsten funktioniert auch alles normal bisher. Ich habe allerdings kein Schutzglas mehr gekauft und das Telefon noch nicht gewässert. Falls es weitere Zwischenfälle geben sollte, schreibe ich dazu das nächste Update.

*UPDATE 3 – 28.12.21

Seit einigen Wochen kann ich leider wieder nicht normal telefonieren. Ohne Kopfhörer verstehe ich fast gar nichts von meinen Gesprächspartnern*innen. Ich telefoniere ja gerne wenn ich zu Fuß unterwegs bin und Zeit habe. DAS GEHT GAR NICHT! So tief kann ich mir den anderen Finger gar nicht ins Ohr stecken, dass ich mit dem anderen Ohr was verstehe. Ich werde das Telefon wieder zurücksenden müssen und hoffen ich bekomme das Geld erstattet, denn nun habe ich keine Lust mehr auf dieses GIGASET. Mittlerweile gibt´s auch einen Nachfolgemodel. Habt ihr davon schon mal was gehört/getestet?

*UPDATE 4 – 01.02.22

Ich habe das Smartphone von Siemens wieder zurück geschickt. Eigentl. bin ich nun soweit, dass ich mein Geld wieder haben möchte, aber ich konnte erst mal nur UMTAUSCH angeben. Mal sehen, die Geschichte geht also weiter.

*UPDATE 5 – März 22

Es wurde der Lautsprecher ausgetauscht und nun kann ich (meistens) normal mit dem Smartphone telefonieren. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sich die Poren etwas zusetzen, dann hilft pusten und schütteln. Es nie ganz so laut und deutlich wie meine anderen Telefone, aber nun kann ich es zumindest nutzen und muss es nicht entsorgen.

*UPDATE 6 – Dezember 23

Kurz vor unserer Abfahrt zuz einer Winterrecherche fiel mir das Smartphone auf den Gehweg. KNACK – SpyderApp. Das angeblich besonders feste Gorilla-Glas-3 hat sich völlig zum Affen gemacht und ist irreparabel gerissen. Ich kann nicht mal mehr irgendwie wischen ohne mir die Fingerspitzen mit Glassplittern zu spicken. :-(

Schon lange vorher habe ich leider feststellen müssen, dass 32 GB Festplattenspeicher auf dem Smartphone NICHT ausreichen. Schon beim Erstellen eines REELS für Instagram  kam immer die Meldung, dass der Speicherplatz nicht ausreicht.

Ich halte euch auf dem Laufenden und freue mich über eventuelle Erfahrungen von euch mit diesem Telefon.

 

Siemens GIGASET GX 290 im Foto-Einsatz

Siemens Gigaset GX 290 im Foto-Einsatz

Nach meinen guten Erfahrungen mit den Kyocera und CROSSCALL Smartphones musste nun wieder ein neues Telefon her. Ich hab kurz recherchiert und sogar einen deutschen Hersteller (*) gefunden. Siemens baut seit 2019 mit dem „GIGASET GX 290“ ein outdoortaugliches Smartphone, so schreiben sie zumindest.

Die Verpackung bietet einen ersten guten Eindruck. Ein Pappkarton, der nach Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit aussieht und es wohl auch ist. Das Telefon liegt satt und schwer im Kasten, aber das hatte ich ja schon gewusst. Ca. 280 g. sind kein Federgewicht, aber für mich noch gut tragbar. Auch die Abmessungen (162,4 x 79 x 15,3 mm) passen gerade noch so in die (Outdoor)Hosentasche. Dafür liegt es gut in der Hand und macht einen wertigen Eindruck, auch nach gut sechs Monaten noch. Abnutzungserscheinungen am Telefon selber gibt es keine.

Das extra gekaufte Schutzglas des Siemens Gigaset GX 290

Das extra gekaufte Schutzglas des Siemens Gigaset GX 290 zerplatzte schon nach drei Tagen ohne Fremdeinwirkung an mehreren Stellen.

Mein erster Fehler!

Um das Display aus *Gorilla-Glas 3* noch besser zu schützen, habe ich mir direkt im Siemens-Shop das passende Schutzglas für knapp 20 € gekauft und aufgebracht. Das war das Erste was ohne Fremdeinwirkungen kaputt ging, ja fast gefährlich war, weil ich mir an den scharfen Kanten Ohren und Finger ritzen konnte. Das Telefon ist bis dahin wirklich nie runtergefallen oder wurde sonstwie misshandelt. Das Glas knackte einfach so und immer wieder an verschiedenen Stellen. Es sieht nach Spannungsrissen o.ä. aus.

Verwöhnt durchs KYOCERA Torque

Beim Kyocera Outdoor Telefon war ich es gewöhnt unter allen Bedingungen gut telefonieren zu können. Es hat einen super und speziellen Lautsprecher. Das Gigaset GX 290 hat leider einen sehr bescheidenen Lautsprecher. In normaler Umgebung kann ich mit dem Phone gar nicht telefonieren, ich verstehe so gut wie Nichts. Wenn alles rundherum ganz leise ist und ich mir das andere Ohr zu halte, geht´s einigermaßen. Leider kann ich das Telefon so GAR NICHT GEBRAUCHEN! Der Lautsprecher und das Mikro funktionieren gut, doch will ich nicht, dass immer alle alles mithören und zum Telefonieren ins Auto zur Freisprecheinrichtung gehen ist auch keine Alternative.

Der Siemens Service erklärte mir, dass es gegen Gehörschäden nicht lauter einzustellen geht und/oder ich wieder alles auf Anfang stellen soll. Das werde ich als Letztes versuchen und euch hier auf dem Laufenden halten. Wenn sich nichts ändert, kann ich das Siemens GIGASET GX 290 leider nicht nutzen! und auch nicht empfehlen!

Siemens Gigaset GX 290

Das Siemens Gigaset GX 290 im Spritzwassertest

Mein Minitest nach ca. 235 Stunden Betriebszeit

Im Alltag nutze ich das Smartphone ansich schon ziemlich häufig. Da wir öfter unterwegs sind, muss es auch immer wieder als mobiler Hotspot herhalten. Dank des wirklich großen Akkus klappt das auch hervorragend. Der ganz große Pluspunkt ist dieser Giga-Akku. Zwei Tage hält er mindestens bei normaler bis überdurchschnittlicher Nutzung auch mal als Wandernavigationsgerät z.B.
Was leider nicht auszureichen scheint, ist der Arbeitspeicher mit nur 3 GB. Das bedeutet schon öfter ziemlich lange Wartezeiten, bis die Apps reagieren. Hätte ich so nicht erwartet. Der Speicher ansich ist mit 32 GB für mich ausreichend und gut mit einer kleinen SD erweiterbar. Meine Fotos und Videos speichere ich gleich darauf und habe so den Festspeicher für die Anwendungen frei.

Apropos Video und Foto

Die Qualität der Hauptkamera finde ich für ein Outdoor-Smartphone ganz akzeptabel, die gedrehten Filmchen sind bei Tageslicht auch ganz annehmbar. Gegenüber meinem bisherigen KYOCERA ist es allemal besser, wenn auch nicht mit anderen Smartphone-Pixelboliden vergleichbar. Für einen kleinen Abdruck in einem Magazin reicht die Bildqualität aber sich auch aus.

Wasserdicht und auch unter Wasser bedienbar ist das Telefon auf jeden Fall. Dachte ich bis … siehe *UPDATE 1.

Richtig böse gestürzt ist es noch nicht, hat aber mehrere Runterfaller aus der Hosentasche schadlos überstanden.

Das Siemens Gigaset GX 290 nach dem Spritzwassertest

Das Siemens Gigaset GX 290 nach dem Spritzwassertest

Hier nun eine Übersicht der Apps, die ich auf meinem Smartie nutze und für gut befinde:

° Canon Kamera connect (Verbindet meine wifi-taugliche Canon-DSLR mit dem Smartphone für Fernauslösungen und Bildversand)
° komoot (für die Outdoornavigation)
° YoWindow (für die Wettervorhersage)
° Wettervorhersage von BACHA soft (als 2. Wetterapp)
° Sophos Security
° Reisekasse (als Ausgabentool für unterwegs und mit mehreren Reisenden) – Da muss ich mir bald ein neues suchen, weil die Version lange nicht erneuert wurde.
° LunaSolCal mobile (Sonnen- und Mondaufgangsbestimmung etc.)
° Stellarium (Sternenbilder entdecken und erkennen)
° natürlich die CORONA Warn APP
° für den nächsten Auslandsaufenthalt (z.B. Fotokurse in Schweden …) brauche ich jetzt die CovPass App
° Kicker (muss ja wissen, was in der Sportwelt los ist) … ist aber beim neuen Telefon relativ langsam.
° ADOBE Photoshop express um unterwegs die Bilder etwas zu optimieren. Diese App ist aber extrem langsam auf dem Gigaset GX 290 und stürzt auch gerne mal ab.
° Flora Incognita – zum Pflanzenbestimmen auf Wanderungen etc. – leider funktioniert die App nur mit stabiler Internetverbindung.
° DJI Go 4 – zum Fliegen mit meiner Drohne

Dazu kommen natürlich noch die üblichen Social Media Apps, Nahverkehrs-/DB-Apps und was Google/Android so anbietet. 

FAZIT:

Ich versuche jetzt das Gigaset noch mal auf Werkseinstellung zurückzusetzen und wenn dann das Telefonieren mit annehmbarer Lautstärke funktioniert, werde ich es behalten (*siehe UPDATE 1), ansonsten muss ich sehen, wie ich das Telefon zurückgeben kann und die Suche nach einem optimalen Outdoorsmartphone geht weiter.

Was ich mir noch wünschen würde:

  • eine kleine aktivierbare Diode, die mir anzeigt, dass ich eine Nachricht oder einen Anruf hatte ohne ,dass ich immer das Display anschalten muss.
  • Kompass
  • Barometer/Höhenmesser
  • Thermometer
  • bessere Kamera bei schlechtem Licht
  • größerer Arbeitsspeicher
  • bessere Unterwassertauglichkeit – keine beschlagenen Optiken (die Hauptkamera war schon zu Anfang öfter von beschlagen.
  • Akku, das auch bei Minusgraden länger hält – dieses verlor auch bei – 10°C schnell an Leistung

(*) Leider ist das GX 290 wohl das einzige Mobiltelefon von Siemens, welches nicht in Deutschland hergestellt wird.

 

 

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RATHAYs Bild des Monats im Jahr 2020

In diesem Jahr möchte ich euch jeweils ein ausgewähltes Bild pro Monat zeigen und die kleine Geschichte dazu erzählen. Manchmal wird es einfach mein Lieblingsfoto sein, ein anderes Mal mache ich eine Abstimmung bei Facebook, Instagram oder WhatsApp z.B. und lasse euch auswählen, welches Bild hier mit seiner Geschichte gezeigt werden soll. In den Kommentaren freue ich mich auch über Anregungen, wenn ihr mir einen besonderen Fototipp oder -anlass beschreibt, den ich nicht verpassen sollte. Ich freue mich auf regen Austausch und lege euch auch meinen Newsletter ans Herz, den ich versuche in 2020 monatlich zu versenden. VIEL SPAß!


Mein Bild des Monats Dezember 2020

Flambierte Bratäpfel auf dem Lagerfeuer

Flambierte Bratäpfel auf dem Lagerfeuer zubereitet

Im Januar habe ich diesen Fotorückblick mit einem Essensbild begonnen und nun kann ich ihn auch wieder mit einem beschließen. Wer hätte am Anfang des Jahres gedacht, dass das Essen und Trinken in 2020 so eine große Rolle spielen wird, weil wir fast nichts anderes mehr machen dürfen. Das Bratapfelbild ist ein Synonym für die Outdoorküche, die wir mit Outdoor-Hochgenuss in diesem Coronajahr gepflegt und voran getrieben haben. Dieses und weitere Rezepte (mit Bildern natürlich ;-)) findet ihr auf unserer Blogseite. Schaut doch mal drauf, werdet Fan (auf Facebook, Instagram, Youtube) von unseren Outdoorideen und abonniert gerne unseren Newsletter. Es wird sich in den nächsten Tagen-Wochen-Monaten einiges tun. Deswegen werde ich auch meine Fotorückblicke hier nicht weiter fortführen. So und nun zu den Fakten des Fotos:

Die sechs journalistischen „W“ – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Flambierter Bratapfel mit leckerer Füllung
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat SLR; F/2,2; 1/15 sek.; ISO 55; 50 mm Brennweite, 1 LW überbelichtet, Stativ
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Der fertige Bratapfel mit einer Flamme vom Rum
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 15. Dezember 2020, 15:59 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – Im heimischen Garten in Wandlitz-Klosterfelde
  • Warum habe ich fotografiert? – Es brauchte neue Rezepte und Bilder für unsere Draußenküche. Und Hunger hatten wir auch. :-) Das Rezept findet ihr hier.

Mein Bild des Monats November 2020

Nachtfotografie auf der Schwäbischen Alb

Nachtfotografie – schon irgendwie mehr als nur mein Hobby. Auf der Schwäbischen Alb gibt es bald eine nächtliche Fotoexkursion mit mir.

Der Winter, gerade wenn es noch so ein milder Abend wie dieser ist, ist eine ideale Zeit für die Nachtfotografie. Da es früher dunkel wird, muss man gar nicht so spät raus, um den Sternenhimmel zu  fotografieren. Die Ruine Reußenstein wurde noch schön von den Lichtern des Dorfes im Tal angestrahlt. Das geht auch nur, wenn die Lichter noch an sind. ;-) Nun zu den Fakten des Fotos:

Die sechs journalistischen „W“ – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Der Sternenhimmel über der Burgruine Reußenstein
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat SLR; F/4,5; 22 sek.; ISO 6400; 15 mm Brennweite
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Die vom Mond beschienene Ruine Reußenstein
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 18. November 2020, 19:37 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – Oberhalb von Neidlingen auf der Schwäbischen Alb
  • Warum habe ich fotografiert? – Ich war auf dem Rückweg von Ulm und wollte schon immer mal am Reußenstein fotografieren. Da kam mir der milde Abend und der trotzdem klare Sternenhimmel sehr zu Gute.

Mein Bild des Monats Oktober 2020

Mann steht im Sonnenlicht und fotografiert

Auch wenn es der Herbstfotokurs im Passeiertal war, durften wir uns mit dem Schnee anfreunden.

Mittags oberhalb des Passeiertals in Südtirol … es war in diesem Jahr der einzige mehrtägige Fotokurs der stattfinden konnten. Und auch an diesem Termin hatten wir ein Riesenglück, denn drei Tage nach dem ich wieder abgereist bin, hat das Hotel freiwillig geschlossen, weil die Coronafallzahlen auch in Italien bedrohlich anstiegen. DESWEGEN musste ein Foto aus dem Passeiertal einfach mein Foto des Monats Oktober werden. Ich bedanke mich hiermit auch noch mal sehr herzlich für die Gastfreundschaft im Jägerhof und meine tollen Gäste während der vier Tage. Nun zu den Fakten des Fotos:

Die sechs journalistischen „W“ – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Zwei Teilnehmer meines Fotokurses bei der Begutachtung eines Bildes auf dem Display ihrer Kamera.
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat SLR; F/18; 1/100 sek.; ISO 100; 15 mm Brennweite; Überbelichtung +1,7
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Durch die geschlossene Blende wird die Sonne als Stern abgebildet. Der umgebende Schnee reicht noch aus, die Schatten etwas aufzuhellen.
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 13. Oktober 2020, 12:11 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – Etwas oberhalb des Rinner Sattels und kurz unter dem Jaufenpass in Südtirol
  • Warum habe ich fotografiert? – Wir waren an diesem Tag in Vorbereitung der Sonnenaufgangsfotografie am folgenden Tag zum Erkunden der Gegebenheiten schon vor Ort. Und siehe da, auch tagsüber konnte man hie schon gut fotografieren … wenn man den kühlen Temperaturen (ca. -3 °C) gewachsen war.

Mein Bild des Monats September 2020

Der Spaß beim Radfahren wird gezeigt

Im Auftrag der ALBLUST durfte ich mit angenehmen, netten Menschen eine herbstliche Radtour unternehmen.

Die Zeiten sind im Moment ziemlich hart. Deswegen zeigt mein Bild des Monats einen freudigen Moment auf einer sonnigen Radtour, die ich im Auftrag der ALBLUST fotografieren durfte. Ich hoffe darauf, dass solche Augenblicke der ungetrübten Freude nicht komplett der Vergangenheit angehören. Sonnige Grüße von fröhlichen Menschen – das möchte ich noch viel öfter fotografieren dürfen. Hier noch mein DANK an die geduldigen Modelle! DANKE! Und JA, der Abstand zu den einzelnen „Haushalten“ war draußen groß genug! Nun zu den Fakten des Fotos:

Die sechs journalistischen „W“ – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Die vier Radler, die mich auf der Radtour an Kocher und Jagst begleitet haben.
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat SLR; F/4; 1/100 sek.; ISO 100; 38 mm Brennweite; Überbelichtung +1; (Ich habe alles eingestellt und ein netter Herr hat für mich draufgedrückt!)
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Radlertruppe und Fotograf bei einer Pause in der Brauerei „Lamm-Bräu“
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 18. September 2020, 10:44 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – Abtsgmünd – Untergröningen auf der Ostalb in  Baden-Württemberg
  • Warum habe ich fotografiert? – In der ALBLUST Herbst 2021 erscheint der Bericht über diese Radtour auf dem schwäbischen Teil des Kocher-Jagst-Radweges.

Mein Bild des Monats August 2020

Sterneklare Nacht mit Milchstrasse in Värmland

Ich habe die Milchstrasse noch nie so deutlich auch mit bloßem Auge gesehen wie in dieser Nacht am Stömnesjön in Schweden.

Die Nachtfotografie ist ja mittlerweile mein Steckenpferd geworden und ich gebe auch Einsteigerfotokurse zu dem Thema. ABER so deutlich und klar habe ich die Milchstrasse noch nie über mir gesehen, wie in dieser einsamen Nacht an dem See unweit von Stömne. Da mein Fotokurs in dieser Woche ausgefallen ist, bin ich auf eigene Faust mit dem Motorrad dort hin gefahren, um mir neue Ideen und Foto-Orte zu suchen. Ich glaube ziemlich sicher, hier bin ich fündig geworden und kann in Zukunft weitere neue Fotogebiete erläutern und üben lassen. Nun zu den Fakten des Fotos:

Die sechs journalistischen „W“ – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Die Milchstrasse über einer Schutzhütte am Stömnesjön
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat SLR; F/4,5; 20 Sekunden; ISO 6400; 12 mm Brennweite
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Die Milchstrasse schlägt ihren Bogen über einem toten Baum und dem Feuer im Windschutz.
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 24. August 2020, 23:30 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – Klässbol, Stömne in Värmland/Schweden
  • Warum habe ich fotografiert? – Ich habe die Gegend für neue, lohnenswerte Motive und Lokationen für meine Outdoor-Fotokurse erkundet.

Mein Bild des Monats Juli 2020

Schmiedefeuer im Allgäu

Zu Besuch beim Kuhschellenschmied und Feetup-Yogi Kilian Trenkle

Eigentlich sollten wir schon im Winter nach Pfronten und Kilian für ein Portrait besuchen. Aufgrund Schneemangels mussten wir die komplette Reise absagen und somit hat dieses Bild nun die Chance erhalten mein Foto des Monats Juli zu werden. Was es mit dem Kuhschellenschmied in Pfronten im Allgäu auf sich hat, lest ihr bald in der neuesten Ausgabe des *Reisewelt Alpen* Magazins. Nun zu den Fakten:

Die sechs journalistischen „W“ – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Kilian Trenkle
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat SLR; F/4; 1/200 Sekunden; ISO 1200; 15 mm Brennweite, 0,7 LW Unterbelichtung
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Kilian erhitzt das Metall das später zur Kuhschelle geformt wird auf ca. 1000° C
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 23. Juli 2020, 16:28 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – Pfronten im Allgäu
  • Warum habe ich fotografiert? – Für das Reisewelt Alpen Magazin

Mein Bild des Monats Juni 2020

Exkursion in die Falkensteiner Höhle auf der Schwäbischen Alb

Exkursion in die Falkensteiner Höhle auf der Schwäbischen Alb

Schon mindestens ein Jahr oder noch länger wollte ich für die Alblust in die Falkensteiner Höhle. Es hatte sich kein schreibender Begleiter (w-m-d) gefunden … bis jetzt. Ende Juni 2020 war es soweit und wir sind geführt von Joe vom Cojote-Outdoor-Team in die Höhle auf der Schwäbischen Alb eingefahren. Es war dunkel, nass und sehr spannend. Leider kamen wir auf Grund meiner vielen Fotowünsche nicht so schnell vorwärts, sodass es den meisten zu kalt war, als wir endlich vor dem ersten Syphon standen. Ergo haben wir uns die Taucheinlage für das nächste Mal aufgehoben und uns nur etwas Wasser ins Gesicht gespritzt. Dabei ist dieses Foto entstanden, welches mein Bild des Monats Juni 2020 ist! Nun zu den Fakten:

Die sechs journalistischen „W“ – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Hartmut, einer der mutigen Familie, die mich als Modelle begleitet haben!
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – wasserdichte NIKON 1AW1 mit 1″-Sensor; F/4; 1/125 Sekunden; ISO 800; 11 mm Brennweite (Cropfaktor 2,7), 0,7 LW Unterbelichtung
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Der Eingang des ersten Syphons in der Falkensteiner Höhle
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 29. Juni 2020, 12:39 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – In der Falkensteiner Höhle auf der Schwäbischen Alb zwischen Bad Urach und Grabenstetten / Baden-Württemberg
  • Warum habe ich fotografiert? – Für die Alblust Sommerausgabe 2021

Mein Bild des Monats Mai 2020

Wandern im Naturpark Obere Donau

Endlich wieder auf die Schwäbische Alb und dann noch für einen Alblust-Auftrag! :-)

Nach langer Zeit war ich mal wieder auf der Schwäbischen Alb. Für die Alblust Frühjahrsausgabe 2021 durfte ich stimmungsvolle, naturnahe und ruhige Motive im Donaubergland suchen. Gefunden habe ich dieses, mein Lieblingsbild im Mai 2020, auf dem Knopfmacherfelsen. Das Bild selber ist vielleicht nicht so spektakulär, weil schon oft gesehen, aber für mich war es einfach ein große Freude, wieder im Auftrag zu fotografieren, draußen zu sein und meine Bilder bald mit einer großen Leserschaft zu teilen. Ja, ich gebe zu, es macht mir einfach mehr Freude zu fotografieren, wenn ich weiß, dass die Fotos später veröffentlicht werden, besser noch: gedruckt werden. Ob es dieses Bild in die Endauswahl schafft, werden wir in knapp einem Jahr sehen. Nun zu den Fakten:

Die sechs journalistischen „W“ – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Niemand!
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat-Kamera; F/4,5; 1/500 Sekunden; ISO 100; 40 mm Brennweite, 1/3 LW Unterbelichtung
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Das Kloster Beuron im Naturpark Oberes Donautal
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 22. Mai 2020, 07.49 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – Auf dem Knopfmacherfelsen über der jungen Donau in Baden-Württemberg
  • Warum habe ich fotografiert? – Für die Alblust Frühjahrsausgabe 2021 … Weiteres siehe oben ^^^

Mein Bild des Monats April 2020

Abends im Blütenrausch zwischen den Obstbäumen im Barnim

Abends im Blütenrausch zwischen den Obstbäumen im Barnim

Noch immer in meiner Heimat im Naturpark Barnim hält mich Corona zwar nicht in Schach, lässt mich aber auch nicht meinem normalen Berufsleben nachgehen. Mein Foto des Monats bringt etwas Licht und lässt die Zukunft nicht so düster erscheinen. Die Öllampen haben mir Freunde zum Geburtstag im letzten Jahr geschenkt und ich habe sie hier in den vergangenen Tagen/Wochen sehr oft entzündet und uns damit Freude, Hoffnung und schöne Fotomotive bereitet. Nun zu den Fakten:

Die sechs journalistischen „W“ – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Niemand!
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat-Kamera; F/1,4; 1/50 Sekunden; ISO 500; 50 mm Brennweite, 1/3 LW Unterbelichtung
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Sturmlaternen oder Öllampen am blühenden Apfelbaum in meinem Garten.
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 27. März 2020 19:40 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – Wandlitz-Klosterfelde / Barnim / Brandenburg
  • Warum habe ich fotografiert? – Für ein zukünftiges Projekt brauchte ich stimmungsvolle Fotos. Mehr darf ich noch nicht veraten. ;)

Mein Bild des Monats März 2020

Nachtfotografie im Barnim

Sternzeit -302778.8891734972

Der März 2020 ist wohl auf immer ein besonderer Monat oder der Beginn einer neuen Zeitrechnung. Die Coronapandemie schlägt auch in Deutschland voll zu. Uns, Outdoor-Hochgenuss, hat es am Ende des Monats in meine Heimat, den Barnim, verschlagen. Hier ist es ruhiger, wir haben einen zu verschönernden Garten und wenn ich mal zum Fotografieren raus gehe, treffe ich kaum Menschen. Noch ruhiger und entspannter ist es nachts. Für meine Nachtfotoworkshops bin ich sowieso immer auf der Suche nach neuen Lokationen und somit ist mein Bild des Monats: Sternzeit -302778.8891734972

Die sechs journalistischen „W“ – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Niemand!
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat-Kamera; F/4,5; 1052 Sekunden; ISO 250; 14 mm Brennweite, Stativ und Fernauslöser (BULB)
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Holzstapel und Wald in Klosterfelde/Barnim
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 21. März 2020 22:14 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – Am Waldrand Richtung Kreuzbruch
  • Warum habe ich fotografiert? – Ich bin immer auf der Suche nach neuen Fotospots für meine Nachtfotokurse im Barnim und manchmal ist das Banale so schön, gerade nachts.

Mein Bild des Monats Februar 2020

Die Schwäbische Alb im Abendlicht

Die Schwäbische Alb im winterlichen Abendlicht.

Die Schwäbische Alb ist von Stuttgart aus nur einen Katzensprung entfernt. Da mein Beruf auch meine Leidenschaft ist, fahre ich auch gerne zu Fotopunkten, die ich mir schon immer mal zu einer bestimmten Zeit ansehen wollte. Meist ist das dann morgens oder abends, wenn das Wetter passen könnte und das Licht besonders schön ist. Die Vielfältigkeit der Fotografie ist es, die mich immer wieder fasziniert. Wie geht´s euchß Was fotografiert ihr am liebsten?

Die sechs journalistischen „W“ – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Die Berge der Schwäbischen Alb rund um Neuffen
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat-Kamera; F/14; 213 Sekunden; ISO 100; 170 mm Brennweite, Stativ und Fernauslöser (BULB)
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Neuffen in der Blauen Stunde
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 7. Februar 2020 18.23 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – Kurz hinter dem Parkplatz zur Burg Hohenneuffen
  • Warum habe ich fotografiert? – Ich hatte Lust auf´s Draussen sein, war vorher für Outdoor-Hochgenuss in der Gegend wandern und wollte mal wieder die Alb von oben fotografieren.

Mein Bild des Monats Januar 2020

Silvesterabend mit dem Genussfreak Jörg in München

Halbgefrorenes mit Olivenöl und Meersalz

Den Silversterabend und somit auch den Neujahrsmorgen habe ich in München bei meinem Freund und Kollegen Jörg verbracht. Wir … mehr er … hat ein leckeres italienisches Menü gekocht und ich wollte ihn als kleinen Dank mit Fotos unterstützen, die er dann zur Bebilderung seiner Rezepte nutzt. Somit ist mein erstes Bild des neuen Jahres/Jahrzehnts ein Essensfoto unseres Nachtischs kurz nach Mitternacht.

Die sechs journalistischen „W“ – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Jörg beim Anrichten des Desserts
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat-Kamera; F/2,8; 1/250 Sekunde; ISO 1600; 50 mm Brennweite
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Halbgefrorenes mit Olivenöl und Meersalz
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – Neujahrmorgen 00:29 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – In München in einer privaten Küche.
  • Warum habe ich fotografiert? – Mein erstes Foto des Jahres 2020 durfte mein Freund für die Bebilderung seines Rezeptes bekommen.

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Rathays fotografischer Wochenrückblick 2019

Nachdem ich im letzten Jahr auf ein Album bei Google+ gesetzt hatte, möchte ich nun alle meine Leser wieder hier informieren,was mein Fotografenleben mir so alles bringt. Es wird wie in 2017 und 2016 wieder eine Art Tagebuch werden, mit kurzen Infos zu meinen Jobs und freien Arbeiten, aber auch ab und zu Tipps geben, wie und warum ich das Foto gerade so aufgenommen habe. Über Kommentare, Diskussionen, Anregungen etc. freue ich mich immer. Davon lebt ja dieses Medium „Blog“! Und als solchen werde ich den Jahresrückblick hier auch wieder aufziehen, selbst wenn es viel zu scrollen gibt. Vielleicht fällt mir ja noch was ein, was das Lesen leichter macht … oder/und ich bekomme Anregungen aus der Leserschaft!

Viel Spaß!


Kalenderwoche 52

Um etwas in Bewegung zu bleiben, habe ich mich zwischen Weihnachten und Silvester auch wieder auf das Fahrrad geschwungen und bin etwas durch den Sindelfinger Wald gefahren. Ein kleines Fleckchen dort erinnert mich immer etwas an Skandinavien und verstärkt die Sehnsucht bald wieder dort zu sein.

Am Eisweiher im Sindelfinger Wald

Am Eisweiher im Sindelfinger Wald


Kalenderwoche 51

Kurz vor Weihnachten kamen noch zwei Aufträge herein. Ich durfte am Freitagvormittag seit langem mal wieder im Studio fotografieren (Vielen Dank an Olaf, dass ich mich bei dir einmieten konnte!) und nachmittags auf Empfehlung eines Kunden eine Veranstaltung im Stuttgarter Hospitalhof begleiten. Nicht musikalisch, sondern fotografisch … was auch für alle Beteiligten besser war. ;)

Puzzleteile

Mitgliederversammlung der Evangelischen Tagungshäuser Württemberg

Mann Portrait Studio

Ein Hochformat, schlicht vor weißem Hintergrund war gewünscht. Deshalb hier auch hier ausnahmsweise kein Querformat.


Kalenderwoche 50

Das Jahr neigt sich dem Ende, aber draußen am Lagerfeuer backen und kochen geht immer noch gut. Was in dem Topf drin ist, erfahrt ihr bald auf Outdoor Hochgenuss.

Laternen und Backtopf auf dem Lagerfeuer - Outdoorcooking in Brandenburg

Auch noch im Dezember macht es Spaß, draußen zu kochen, zu backen und alles etwas fürs Foto zu arrangieren.


Kalenderwoche 49

Unverhofft kommt oft. Auf Empfehlung eines Kollegen aus Berlin (Danke Jens!) durfte ich gestern Abend eine Veranstaltung des Vereins „Grüner Wirtschaftsdialog“ fotografieren. Der „Grüne Wirtschaftsdialog“ ist ein Zusammenschluss von Unternehmen und Personen, die für gegenseitiges Verständnis und offene Kommunikation zwischen Unternehmen und der Politik im Allgemeinen und politischen Entscheidungsträgerinnen und -trägern von Bündnis 90/Die Grünen im Besonderen sorgen wollen. Hier in Stuttgart war dann natürlich unser Ministerpräsident Winfried Kretschmann der Hauptgast.

Eventfotografie in Stuttgart

Frau Dr. Sandra von Möller im Gespräch mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann. | Eine Veranstaltung des *Grüner Wirtschaftsdialog e.V.* in der „Event Arena CODE_n“ in Stuttgart


Kalenderwoche 48

Und noch mal bin ich diese Woche losgezogen und habe den frühen Dunkelheitseinbruch genutzt. Eigentlich wollte ich ja noch länger fotografieren, doch hatte der mittelfristige Wetterbericht leider unrecht und es zog schon gegen 22 Uhr zu. Für drei Fotopunkte hat´s noch gereicht und dann bin ich wieder nach Hause gefahren, bevor Schnee und Eisregen kamen. Hier zeige ich mal ein Beispiel. Wenn ihr Lust habt mit mir die Nachtfotografie zu üben, meldet euch für eine exklusive Tour oder meldet euch beim Nachtfotoworkshop an.

Nachtfotografie im Schwarzwald

Schnee und Sternenhimmel am Brendturm im südlichen Schwarzwald

Während sich im Hintergrund die Autos an den Ampeln und auf der Autobahn stauen, genießt der Radler, also ich ;), den entspannten Ausblick und braucht auch keinen Stau auf der Heimfahrt fürchten.

Mit dem Fahrrad gibt es keinen Stau.

Mit dem Fahrrad gibt es keinen Stau.


Kalenderwoche 47

Kirchenwahl 2019

Mein letztes Portrait eines Wählers, der auch zur Wahl aufruft! Am 1. Advent 2019 wählen die rund zwei Millionen wahlberechtigten Mitglieder der Evangelischen Landeskirche in Württemberg neue Kirchengemeinderäte sowie eine neue Landessynode.

Beispielbilder für ein HDR

Abends auf dem Stuttgarter Birkenkopf habe ich die Möglichkeiten meiner Kamera ein HDR (High Dynamic Range) – Bild zu erzeugen getestet.


Kalenderwoche 46

Eigentlich habe ich diese Woche ja keine Foto für euch. Aber so ganz ohne geht ein fotografischer Wochenrückblick ja doch nicht. Ich wollte nach etlichen Wochen in der Verpackung endlich meine Drohne zum Fliegen und Fotografieren bringen. Ersteres hat geklappt, nur die Fotos sind noch nicht planbar, da ich auf dem Display nichts gesehen habe. Sobald ich das in den Griff bekomme, seht ihr bestimmt weitere Luftbildaufnahmen hier.

Mavic pro Drohne

Der erste durch mich gesteuerte unbemannte Flug. :-)


Kalenderwoche 45

Ein ganz anderes Thema kam noch spontan in mein „Auftragsbuch“. Auf dem Stuttgarter Messegelände findet gerade die *BLECHexpo2019* statt. Bis zu dem Anruf aus Finnland hatte ich noch nie von der Messe gehört und nun durfte ich den Messestand der Firma *outokumpu* fotografieren. Es gab viele spannende Motive abseits der üblichen Standfotografie. Hier zeige ich mal eine eher kreative Variante.

outokumpu auf der BLECHexpo 2019

Die Finnische Firma outokumpu auf der Stuttgarter BLECHexpo 2019 fotografiert für TAPAUS oy

Anfang der Woche durfte ich noch drei weitere Personen aufnehmen, die zur Kirchenwahl am 1. Advent aufrufen wollen. Ein Beispiel zeige ich euch schon Mal. UND auch mein Aufruf: Geht wählen!

Kirchenwahl 2019

Geh Wählen! Am 1. Advent 2019 wählen die rund zwei Millionen wahlberechtigten Mitglieder der Evangelischen Landeskirche in Württemberg neue Kirchengemeinderäte sowie eine neue Landessynode.


Kalenderwoche 44

In Württemberg steht demnächst die Synodalwahl an. Ich durfte ja schon für Wahlflyer- und Plakate des Wahlbündnisses *Christen miteinander* fotografieren und nun kommen noch weitere Bilder dazu, von engagierten Menschen, die aufrufen zur Kirchenwahl 2019 zu gehen.

Kirchenwahl 2019

GEH WÄHLEN! Am 1. Advent 2019 wählen die rund zwei Millionen wahlberechtigten Mitglieder der Evangelischen Landeskirche in Württemberg neue Kirchengemeinderäte sowie eine neue Landessynode.


Kalenderwoche 43

Am Wochenende wurde es noch mal richtig sonnig, warm und farbenfroh. Der Radweg entlang der Rems wurde für die Remstalgartenschau aufwendig erneuert, gekennzeichnet und mit Sehenswürdigkeiten am Weg „geschmückt“. Für einen geplanten Beitrag sind wir die gut 100 km an zwei Tagen genussvoll abgeradelt.

Buntes Weinlaub im Remstal

Spät am Abend kamen wir dann noch ganz nahe an das leuchtende Herbstlaub im Weinberg heran.

Frühstücksbrezeln

Typisch schwäbische Brezeln gab´s zum Frühstück und zur Stärkung für die Tour.

Noch einmal den Herbst für die ALBLUST nutzen und auf dem Königsbronner Industrie- und Geschichtspfad fotografieren stand auf dem Plan und wurde auch erfüllt. ;)

Flammofen Museum

Der historische Flammofen wurde aufwendig restauriert und dient nun zur Anschauung, wie es hier früher heiß herging.


Kalenderwoche 42

Am letzten Tag der Woche durfte ich noch für die Alblust auf die Schwäbische Alb zum Fotografieren und Wandern. Zur Wanderung gehört natürlich auch ein Picknick, im Ländle Vesper genannt, dazu. Warum also nicht auch ein sonniges Foto davon machen.

Sonniges Vesper auf der Alb

Im Auftrag der ALBLUST wandern, fotografieren und vespern.

Wieder zurück in Stuttgart, war ich zu einer kleinen Weinbergswanderung eines Kunden eingeladen. Die Tour führte auch zur Grabkapelle auf dem Württemberg inmitten der „glühenden“ Weinstöcke.

Stuttgarter Weinberg mit Grabkapelle

Die sonnigen Weinberge rund um Stuttgart sind besonders im Herbst ein Augenschmaus.

Im Jahr 2020 gibt es das erste Mal einen Kalender mit meinen Bilder aus der Gemeinde Wandlitz. Immer wenn ich vor Ort bin, suche ich natürlich nach neuen Motiven, für eventuelle Nachfolgeprojekte.

Langer Grund in Wandlitz

Sonnige Allee mitten in Wandlitz

Schloss Dammsmühle

Das alte Schloss Dammsmühle liegt gerade noch so auf der Wandlitzer Gemarkung ist aber herrlich im Wald versteckt.

Noch ein Tag mit dem Motorrad durch Brandenburg, dann bin ich im Winterlager im Barnim angekommen. Trotz kleiner Panne lief alles gut und unfallfrei, dafür mit viel Spaß am Fahren.

Motorrad im Brandenburgischen Kiefernwald

Der Duft der Kiefernwälder Brandenburgs weckt Kindheitserinnerungen in mir.


Kalenderwoche 41

Am Ende der Woche sattelte ich mein Motorrad und machte mehr oder weinger ein paar Tage Urlaub auf dem Weg nach Brandenburg ins Winterlager. Etwas fotografiert habe ich aber trotzdem noch und Ideen für neue Outdoor-Hochgenuss Unternehmungen sind mir auch gekommen. ;)

Motorrad am ehemaligen Grenzstreifen DDR-BRD

Immer wenn ich über Land von Süd nach Nord oder umgekehrt fahre, holt mich natürlich die Geschichte ein. Hier am ehemaligen Todesstreifen bei Mödlareuth.

Kaum zurück in Stuttgart durfte ich schon fast traditionell den großen *Tag der württembergischen Pfarrerinnen und Pfarrer* fotografieren. Dieses Mal fand er in Schwäbisch Gmünd statt. Es gab wie meistens zwei Lokationen. Das Kongresscenter für die Vorträge und den Jubilarsabend, sowie die Augustinerkirche für den Gottesdienst mit Abendmahl.

Redner im großen Saal

Einer der Redner im großen Saal des CCS Schwäbisch Gmünd.

Landesbischof July

Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July hält den Abendmahlgottesdienst.

Hanke Brothers in concert

Die Hanke Brothers sind tatsächlich vier Brüder und spielten am Abend toll auf!


Kalenderwoche 40

Diese Woche habe ich Geburtstag und diesen mit einem ganzen Tag an Lagerfeuern verbracht. Mit Freunden haben wir verschiedene Leckereien zubereitet und gegessen. Nur ein Bild vom Abend hier und weitere Rezepte bei Outdoor-Hochgenuss.

Verschiedene Lichtquellen erhellen das Bild

Auf dem Bild sieht einige meiner Geschenke, die ich an diesem Tag gleich gut nutzen konnte.
DANKE AN ALLE MEINE GÄSTE!


Kalenderwoche 39

Fast eine ganze Woche im Büro liegt hinter mir, DOCH am Freitag ging´s endlich mal wieder auf einen Klettersteig. Im Rahmen einer Pressetour kletterten wir in der Franken Alb auf dem Höhenglücksteig. Hat Spaß gemacht, neue Kontakte und alte Bekannte wieder zusammen gebracht.

Mann im Klettersteig Höhenglücksteig

Deuter, Leki, Maier Sports und Meindl luden zum Presseklettersteigen ein. Vielen Dank!


Kalenderwoche 38

Und noch weitere Impressionen aus dem Vaucluse und von unserer Radtour rund um den Luberon.

Nachts auf dem Zeltplatz

Als wir letzte Woche in der sternenklaren Region waren, ging´s mir gesundheitlich nicht so gut und bei dem Versuch hier in Stadtnähe, sieht man leider viel vom Lichtsmog.

Sonne über den Felsen

Typische Radtouristen fotografieren auch schon Mal mit dem Mobiltelefon gegen die Sonne.

Morgens auf dem Fahrrad

Seltene Morgenstimmung ohne Sonne im Vaucluse.


Kalenderwoche 37

Einfach Mal ein paar Impressionen aus dem Vaucluse und von unserer Radtour rund um den Luberon.

Aufgelassener Ockerbruch in der Provence

Das Abendlicht lässt die Farben im provencalischen Colorado besonders schön leuchten.

Roussillon die Stadt im Ocker

Nicht so einfach in Roussillon keine fremden Menschen mit auf´s Bild zu bekommen, aber so war der Wunsch des Kunden.


Kalenderwoche 36

Von Franken ging´s dann fast direkt nach Frankreich. Eine Outdoor-Hochgenuss Recherchereise zu den Themen Radfahren und Camping rund um den Luberon steht für die kommenden Wochen auf dem Plan.

Nach der Lavendelblüte findet man noch immer kleine Blütenzweige für ein stimmungsvolles Foto.

Nach der Lavendelblüte findet man noch immer kleine Blütenzweige für ein stimmungsvolles Foto.

Nach langer Planungsphase und dem tollen Umbau des Hotels und Gasthofes zur Sonne in Pappenheim wurde es Zeit für neue Bilder. Die Arbeit mit Familie Glück und dem engagierten Team macht immer einen Riesenspaß und bringt tolle Ergebnisse für uns alle!

Werbung für den Gasthof Sonne in Pappenheim

Fotoauftrag für die neue Webseite und aktuelle Broschüren des Hotel und Gasthof Sonne in Pappenheim

Werbung für den Gasthof Sonne in Pappenheim

Fotoauftrag für die neue Webseite und aktuelle Broschüren des Hotel und Gasthof Sonne in Pappenheim


Kalenderwoche 35

Endlich wieder in Schweden! Zusammen mit Rucksack Reisen führte ich den Outdoor Fotografiekurs im schönen Värmland durch. Wir paddelten 2,5 Tage, radelten, legten uns unter die Brücke und trotzten dem Regen … ein paar Eindrücke möchte ich euch hier gerne zeigen.

Fahrrad im Gegenlicht vor dem Glafsfjorden

Fahrrad im Gegenlicht vor dem Glafsfjorden

Brücke über den Glafsfjorden im Abendlicht

Eines meiner MUSS-Motive. Die Brücke über den Glafsfjorden zur Blauen Stunde.

Fotoübungen mit Fahrrädern

In der Gruppe ließen sich Übungen gut umsetzen. Hier z.B. Mitzieher beim Radfahren.

Strohballen mit Kirche

Spontaner Fotostopp auf dem Weg nach Klässbol. Wenn das Motiv da ist, muss es auch sofort fotografiert werden, auch wenn es Zeit kostet.

Wasserstrahlen treffen auf einen Wanderschuh

Die Wasserfestigkeit der Wanderschuhe wurde wieder mal getestet.

Paddler auf dem Stora Gla See in Värmland

Paddeln auf dem Stora Gla im Naturreservat Glaskogen.

Stand Up Paddeln mal anders, im Kanadier

Stand Up Paddeln mal anders.

Blaue Stunde im Glaskogen Naturreservat.

Blaue Stunde im Glaskogen Naturreservat.


Kalenderwoche 34

Noch einmal auf die Schwäbische Alb bevor es nach Schweden geht!

Wanderin auf der schwäbischen Alb

Für das Magazin ALBLUST bin ich auf dem Gustav Ströhmfeld Weg gewandert.


Kalenderwoche 33

Am Sonnabend ging es noch mal auf die Alb. Die Vielfältigkeit dort lies mich in Metzingen und Münsingen einen Fototermin für das Reiseunternehmen Tour de Sens planen und durchführen. Ein toller Tag mit teils blinden und sehbehinderten Menschen.

Im Metzinger Weinberg

Es gibt auf den Reisen immer einen Begleiter der dem z.B. stark sehbehinderten Menschen erklärt, was die Region gerade ausmacht.

Zurück im Ländle ging´s für die Alblust fünf Tage auf Radtour. Das Projekt ist noch in der Entstehung und ich freue mich, dass ich mit meinen Bilder (und Feedback zur Tour gibt´s auch ;)) ein Teil davon sein darf.

Mit dem Fahrrad über die Schwäbische Alb

Erfrischung für Radler ist am Wege oft möglich.

Mit dem Fahrrad über die Schwäbische Alb

Das Schloss Sigmaringen motiviert selbst Radler zu einem Fotostopp.

Mit dem Fahrrad über die Schwäbische Alb

Ein kleiner Abschnitt war nicht fahrbar, aber wirklich lohnenswert.

Mit dem Fahrrad über die Schwäbische Alb

Mutet exotisch an – die Wasserbüffel auf der Alb

Mit dem Fahrrad über die Schwäbische Alb

Burgen und Felsen sind typisch für die Schwäbische Alb


Kalenderwoche 32

Eine Woche im Barnim. Das war für mich etwas Urlaub, etwas Arbeit … Melanie und ich zeigen euch unsere Lieblingsmotive des Barnim-Kalenders, den wir gemeinsam ins Leben gerufen haben. Dann fand meine dritter Nachtfotoworkshop leider nicht statt, mich zog´s aber doch unter den Sternenhimmel. Zu guter Letzt fand das Jubiläumshoffest meiner Schwester in den Höfen der Bäckerei Rathay statt.

5. Hoffest der Bäckerei Rathay

Die Presse war zu Besuch beim 5. Hoffest in Klosterfelde, ich fotografierte dieses Mal nicht offiziell.

Nachts im Barnim

Monduntergang über einem Feld im Barnim.

Präsentation BARNIM Kalender 2020

Vorpremiere der Barnim-Kalender in der Buchhandlung Wandlitz


Kalenderwoche 31

Weiter ging es heute für die Städteperlen der Schwäbischen Alb nach Tübingen. Ist dort nicht eigentlich schon alles fotografiert? Das war auch die Herausforderung an mich, neue Perspektiven und auch Ecken zu entdecken. Durch die tatkräftige Unterstützung vor Ort sind mir einige schöne Aufnahmen gelungen.

Hier mal noch drei Zitate meiner Kunden und Models nach den Fototagen … da bin ich sehr stolz drauf!

Hallo Thomas,
vielen Dank für die wirklich tollen ersten Eindrücke... Wir sind alle begeistert.
Begeistert vom Fotomaterial und vom Fotografen 
Es war ein ganz besonderer Tag.
***
WOW! Tolle Fotos! Ich freue mich auf morgen!
Hallo Thomas,
vielen Dank für die Fotos , sind ja superschön geworden, richtig toll und dazu noch blitzschnell. 
War ein tolles Erlebnis und hat viel Spaß gemacht.
Stadtportrait Rottenburg am Neckar

Was Touristen in der Stadt Rottenburg so machen. Sich vor den schönsten Ecken fotografieren. :)

Radfahrer und andere Touristen in Tübingen

Radler und Touristen in Tübingen.

Drei Mal ruft mich in dieser Woche die Schwäbische zu Fototerminen. Der erste Termin war in Ehingen an der Donau. Dort gibt es z.B. den Lebens-Horizont-Weg bei Mundigen, der mich zu diesem Foto inspirierte.

Instgrampose in einem Kunstwerk

Der enge und der weite Horizont heißt das Kunstwerk auf der Schwäbischen Alb. Hier seht ihr meine Interpretation dazu.


Kalenderwoche 30

Zwei ganz unterschiedliche Portraitaufgaben galt es diese Woche zu lösen. Genau diese Vielfalt an Fotoaufträgen und -auftraggebern macht meinen Beruf für mich so faszinierend und lässt es nie langweilig werden.

Gschäftsführerin GONSO Simone Mayer

Ein sportliches Unternehmen darf sich gerne auch sportlich darstellen. Das Interview und der Fototermin mit der Geschäftsführerin von GONSO fand teilweise auf dem Rad und am wärmsten Tag aller Zeiten statt.

Wahlwerbung für *Christen miteinander!*

Diese beiden stellen sich im Herbst zur Wahl für die Landessynode. Ich darf sie mit meinen Fotos unterstützen und drücke die Daumen!


Kalenderwoche 29

Ein sehr abwechslungsreiche Woche liegt hinter mir. Ein Firmenfototermin in Stuttgart, für den ich in die Luft gehen konnte, dann ein weiterer Firmenauftrag in Bernau bei Berlin, mein Abendfotokurs im Barnim, ein besonderes Künstlerportrait und mein allererstes brauchbares Gewitterbild. Schaut selbst, denn Bilder sagen mehr als … ;)

Blitz über Windkraftanlage

Meine erstes einigermaßen gutes Blitz-Gewitterfoto. Richtig planen kann man das nicht, aber etwas Erfahrung sammeln hilft immer.

Helm van Hahm im Werbellinsee

Mein Freund Helm braucht neue Bilder und ich habe immer mal neue,verwegene Ideen.

Nachts in Zerpenschleuse

Der zweite Abend- und Nachtfotokurs in Wandlitz-Klosterfelde-Zerpenschleuse.

TORUS in Bernau

Selber durfte ich natürlich nicht lange in das Licht des Schweißgerätes schauen.

Gruppenfoto aus luftiger Höhe

Gruppenfoto ohne Drohne auf dem Gelände des Stuttgarter Wasen.


Kalenderwoche 28

Am Sonntag dann langsames Ausradeln vom Remstal nach Stuttgart. Und diesen Logenplatz in der Stuttgarter (Wein)Steillage konnte ich natürlich auslassen. :)

Sonntagsausflug in die Stuttgarter Steillage

Sonntagsausflug in die Stuttgarter Steillage

Für verschiedene Magazin im Outdoorbereich verbrachte ich diese Woche wandernd, radelnd und natürlich fotografierend im Ferienland Donau-Ries und auf der Ostalb. Das Grenzgebiet zwischen Bayern und Baden-Württemberg hat einiges zu bieten und ist touristisch noch nicht so überlaufen. Schaut mal, was ich alles so entdeckt habe.

Denkmal

Denkmal für die Opfer von Gewalt, Krieg und Vertreibung in Oettingen i.B.

Schnecke und Fahrrad

Wer beobachtet wen?

E-MTB und Windrad

Kommt hier der Strom für die E-Bikes her?

Wanderung auf den Bockberg

Auch in Bayrisch-Schwaben gibt es Felsen zu erklimmen.

Kirche

Die Wemdinger Kirche St. Emmeram ist das Wahrzeichen der Stadt.

Biene im Anflug

Auch auf Wanderungen muss man immer auf die kleinen Details achten.


Kalenderwoche 27

Heute wieder für die Alblust unterwegs. Wer kann sich denken, was das ist? :)

Alblust Münsingen

Vorerst dürft ihr noch raten, was es ist.


Kalenderwoche 26

In dieser Woche war ist es endlich soweit. Ich starte meinen ersten Fotokurs ohne externe Unterstützung. In meiner Heimat, dem Barnim, empfange ich meine Gäste zum Theorieteil im heimischen grünen Garten und dann starten wir von hier aus zu zwei unterschiedlichen Fotostationen, um zu üben, wie die Kamera auf rotes Licht und Dunkelheit reagiert. Laut Feedbackrunde war es ein voller Erfolg und ich freue mich, wenn in knapp drei Wochen die zweite Auflage stattfindet.

Nachts im Barnim

Tagsüber ist die Hubbrücke in Zerpenschleuse eher unscheinbar, doch nachts entfaltet sie ihr leuchtendes Flair … wenn man richtig belichtet. ;)

Theorieteil im Garten

Die theoretische Vorbereitung ist wichtig und soll auch Spaß machen, deswegen versuche ich meinen Gästen ein Wohlfühlambiente zu schaffen.


Kalenderwoche 25

Am Ende dieser Woche habe ich mir das Wochenende frei gegeben, naja fast. Ich bin tagsüber mit dem Motorrad gefahren und habe mich abends immer etwas auf den bevorstehenden Abend- Fotokurs im Barnim vorbereitet. Ein praktisches Beispiel gibt es hier zu sehen.

Nachts im Elsass

Nachtfotografie an der alten Mühle an der Bruche im Elsass

Auch in diesem Jahr darf ich wieder verschiedene Städte auf der Schwäbischen Alb fotografieren und bekomme immer ganz tolle, natürliche, angenehme Modelle vor die Linse. Wer Metzingen nur als OutletCity kennt, wird überrascht sein, wenn er mal etwas genauer hinsieht. So erging es zumindest mir.

Fotografierendes Paar in Metzingen

Metzingen ist auch für NICHT Shoppingtouristen sehenswert.


Kalenderwoche 24

Frau im Portrait

Eine Freundin wollte mal wieder Portraitfotos haben. Das Wetter spielte mit und das Gelände rund um die Universität in Stuttgart-Vaihingen, bietet mir immer wieder neue Möglichkeiten.


Kalenderwoche 23

Nach der Rückkehr von der Wohnmobiltour war erst mal viel Büroarbeit angesagt. Am Pfingstwochenende ging´s dann mit Freunden in die Oberpfalz und ich habe dort wirklich nicht ernsthaft fotografiert, sondern nur ab und zu mal das Smartphone gezückt. Freizeit! :)

Feuerentzünden ohne Streichhölzer

Ein paar kleine Outdoor-Übungen durfte einer von uns machen und so kam mein Feuerstein mal wieder zum Einsatz und eben nur das Mobiltelefon als Kamera.

Flyer und Werbeanzeige für die Bäckerei Rathay

Meine Schwester in der Bäckerei unterstütze ich immer gerne. Dieses Mal durfte ich Ihren Hoffest-Flyer druckfertig machen und eine kleine Werbeanzeige für sie gestalten.


Kalenderwoche 22

Die Reise mit dem Wohnmobil geht weiter und führt uns in die Steiermark, genauer gesagt ins Zirbenland.

Innenarchitektur Wohnmobil

Innenarchitektur Wohnmobil – für das *Camping und Reise* Magazin kann das noch nützlich sein.

Seifenmanufaktur ZirbnSoafn

In der Seifenmanufaktur *ZirbnSoafn* werden die Zirbenseifen von Hand hergestellt.

Nimm´s Radl!

Nimm´s Radl! Lautet heutue die Devise.

Wanderung durch Zirbenwald

Wanderung durch Zirbenwald auf die waldlose Hochfläche.

Grillabend am Campingplatz

Grillabend mit Musik am Campingplatz

Erdäpfelschmarrn

Erdäpfelschmarrn – Essensfotografie für das *Reisewelt Alpen* Magazin.

Blaue Stunde am Chiemsee

Blaue Stunde am Chiemsee – letzter Abend unser Campertour.


Kalenderwoche 21

Es steht die erste Woche mit dem Wohnmobil in den Alpen an. Unsere Recherchetour führt uns vom Eisacktal in Südtirol nach Kärnten an den Faaker See. Ich zeige hier nur ein paar wenige Beispiel, was wir dort so alles erlebt haben. Nächste Woche gehts dann weiter. :)

Krajnska Gora

Heute gab´s doch nicht nur Wasser von oben! Dieser kleine See in Slowenien entschädigt (fast) als tolles Fotomotiv für den ganzen Regen.

Klettersteig in der Rotschitzkaklamm

Klettersteig in der Rotschitzkaklamm

Das Wohnmobil parkt malerisch vor dem Dobratsch in Kärnten.

Das Wohnmobil parkt malerisch vor dem Dobratsch in Kärnten.

"Backkurs" bei einem Roten Hahn Betrieb in Innichen.

„Backkurs“ bei einem Roten Hahn Betrieb in Innichen.

Herzhafte und herrliche Jause auf der Villanderer Alm.

Herzhafte und herrliche Jause auf der Villanderer Alm.

Kurzweiliger Besuch im Villanderer Bergwerk. Tolle Führung!

Kurzweiliger Besuch im Villanderer Bergwerk. Tolle Führung!

Spontanes Foodshooting im Fonteklaus.

Spontanes Foodshooting im Fonteklaus.

Den Wasserfallweg bei Barbian wollten wir uns nicht entgehen lassen.

Den Wasserfallweg bei Barbian wollten wir uns nicht entgehen lassen.

Stadtführung in Klausen im Eisacktal

Stadtführung in Klausen im Eisacktal


Kalenderwoche 20

Und ganz zum Abschluss meiner Woche im Passeiertal durfte Familie Augscheller vom Jägerhof noch mal zeigen, dass es auch für sie kein schlechtes Wetter für ein Foto gibt.

Siegi, Magdalena, Irmgard und Matthias sind die Wirtsfamilie im Jägerhof!

Siegi, Magdalena, Irmgard und Matthias leben das Thema „Es gibt kein schlechtes Wetter!“ ihren Gästen vor.

Schnapsbrennerei Passeiertal

Besuch in der SchnapsStube im Passeiertal mit meinen Kollegen zum Abschied.

Diese Woche ist bestimmt von meinem Fotokurs im Hotel Jägerhof im Passeiertal. Ich zeige euch hier mal von jeder Fotoaktivität ein Bild, welches meine Gäste in „action“ zeigt.

Fotokurs Passeiertal

Der erste Tag ist noch viel Übung und Eingewöhnung an die Höhe und die Kamera. ;)

Der Passerschluchtensteig in Südtirol

Am zweiten Tag ging´s in die Passerschlucht. Der Passerschluchtensteig ist ein MUSS, wenn man hier ist und auch für meinen Fotokurs ein Highlight.

Fotokurs Passeiertal

Zur Vorbereitung auf die morgige Sonnenaufgangsfototour, gewöhnten wir uns heute schon an die Schneeschuhe und erkundeten die besten Fotoorte, um bestens gerüstet zu sein. Stichwort: scouting!

Fotokurs Passeiertal

Zum Sonnenaufgang auf den Rinner Sattel. Wir trotzten dem frischen Wind und kamen so zu tollen Fotos.

Fotokurs Passeiertal

Nach einem munter machenden Frühstück gingen wir nach etwas ins Tal, um Postkartenmotive mal anders zu fotografieren.


Kalenderwoche 19

Personal Passung

Schönes neues Büro einer Freudin in Lenzburg in der Schweiz. Die Portraitfotos kommen dann später auf ihrer Webseite optimal zur Geltung

Rheinfall in Schaffhausen

Für einen nigelnagelneues Fotokursprojekt rund um den Bodensee habe ich mich dem Rheinfall in Schaffhausen/Schweiz angenähert.

Alblust Höhlen Fotografie

Für die Alblust sind Redakteur Hans Jörg und ich in die stockdunkle Linkenboldhöhle gestiegen.

Ein Kunde, für den ich schon vor ca. 4 Jahren aufgehübschte Innenräume fotografieren durfte, hat mich wieder angefragt und für ein neues Projekt engagiert. Wer es ist, dürfte aus dem Foto hervorgehen. ;)

Innenarchitekturfotografie

Rainbow International hat an seinem Sitz in Stuttgart neue Büroräume hergerichtet. Sehr schön, repräsentativ und geschmackvoll wie ich finde.


Kalenderwoche 18

Barnimer Obstblütengarten - Wandlitz/Barnim

(Noch) kein Landvergnügen-Stellplatz bei mir im Garten, aber zu schön, um nicht fotografiert zu werden. Das eventuelle Projekt dahinter wird noch nicht verrraten. ;).

Am Anfang der Woche holten wir meinen Gewinn, das Landvergnügen Wohnmobil in Berlin und sind dann eine Woche lang durch Brandenburg mit einem kleinen Abstecher nach Sachsen-Anhalt gefahren, um das Model Landvergnügen auszuprobieren. Hier seht ihr eine kleine Auswahl an Bildern und vielleicht wird ja auch noch mehr daraus. ;)

Spiegelung im Wohnmobil

Kein Stellplatz aber ein schöner Platz zum Stehen und Fotografieren. Hohenfinow im Barnim.

Bauernhof im Oderbruch

Bauernhofidylle pur in Alt Tucheband. Meistens kommt man gg. 17/18 Uhr auf dem Hof an und kann dann nichts weiter machen, als es sich gut gehen lassen und etwas mit den Wirten schnacken.

Ökohof Fläming in Schopsdorf

Das war unser kleiner Abstecher nach Sachsen-Anhalt. Auf dem *Ökohof Fläming* campiert man wirklich mitten drin!


Kalenderwoche 17

Fototermin zum 50 jährigen Bestehen der Bäckerei Rathay, Inh. Danuta Wieland

Meine Schwester feiert in diesem Jahr das 50-jährige Bestehen der Bäckerei Rathay in Klosterfelde, in der ich auch 14 Jahre lang gearbeitet habe. Ich unterstütze sie mit Fotos und versuche ihre Webseite aktuell zu halten.

 


Kalenderwoche 16

In dieser Woche habe ich mein Motorrad aus dem Winterschlaf geweckt und war damit gleich auf der Alb für einen Fototermin. Den zweiten Termin für die Alblust konnte ich dann auf den Weg nach Bayern legen. An der Altmühl stand zwar eine private Feier an, aber einen Abstecher für ein Foto zum Kloster Weltenburg konnte ich trotzdem noch machen.

 Kloster Weltenburg

Abends am Kloster Weltenburg an der Donau ist nicht mehr so viel los.

Staufen, Stuifen, Rechberg

Die Aussicht vom Wasserberg auf die Drei Kaiserberge ist der Hammer.

Alblust Termin

Im Wasserberghaus auf der Schwäbischen Alb gibt´s ein eigen für die Hütte gebrautes Bier.

Hohenzollern Schloss oder Burg

Die erste Motorradtour und das Wahrzeichen der Zollernalb im Hintergrund.


Kalenderwoche 15

Ein Indoor- Fototermin mit etwas größerem Equipment in einem kleinen Raum. Meine mobile Bron-Blitzanlage musste einen Raum schön hell ausleuchten, dass die Portraits und Situationsaufnahmen freundlich und kompetent rüber kommen.

Foto-Shooting für eine neue Webseite zum Thema, Supervision, Coaching, Prozessbegleitung.

Auch gegen das Licht aus den Fenstern musste ich angehen und war froh, dass ich eine starke und doch noch mobile Blitzanlage habe.

Foto-Shooting für eine neue Webseite zum Thema, Supervision, Coaching, Prozessbegleitung.

Portraits in den besonderen Situationen fotografieren, ohne das es zu sehr gestellt aussieht. Dazu muss ich auch mal nur mit dem Aufsteckblitz agieren.


Kalenderwoche 14

Obstbaumblüte im Remstal

Der Frühling ist hier im Remstal schon ziemlich stark im Kommen. Und trotz tränender Augen, sind die Motive einfach zu schön, um sie nicht zu fotografieren.

Ein Ereignis in dieser Woche bringt mich doch sehr zum Nachdenken. Ich bin innerhalb von 14 Tagen auf der zweiten Trauerfeier. Bei dieser heute waren so viele Menschen, um sich von einem herzensguten Mann zu verabschieden, dass ich mir überlege, ob auch soviele Gäste kommen würden, wenn man nur zu einem einfachen Fest einlädt. Ist es nicht traurig, dass sich meist erst alle zusammenfinden, wenn es gilt einen Menschen zu verabschieden? Er selber hat ja m.E. nicht mehr soviel davon. Es sollten doch alle alles möglich machen, noch zu Lebzeiten rauschende Feste mit hunderten von Leuten zu feiern und nicht erst in Trauer vereint sein. Was meint ihr? Ich werde diese Gedanken bei meiner nächsten Einladung mit anbringen und mal sehen, wie meine Freunde und Verwandte dann reagieren.

Trauerfeier

Gefühlt 150 bis 200 Menschen kamen in Trauer zusammen und nahmen Abschied.


Kalenderwoche 13

In dieser Woche war ich wieder etwas unterwegs. Schwarzwald, Sachsen und meine Heimat, der Barnim lockten mit fotografischen Herausvorderungen.

Im Lennépark am Lanker Schloss

Auf der Suche nach weiteren Motiven für den anstehenden Wandlitzkalender, habe ich das Schloss in Lanke aufgesucht.

Beisetzung und Trauerfeier in Chemnitz

Ich wollte schon immer mal nach Chemnitz fahren, nur dieser Anlass war nicht so schön. Ich durfte die Trauerfeier einer guten Bekannten fotografisch begleiten und es war mir eine Ehre, dass sie mich anfragte!

Verblühte Krokusse im Schwarzwald

Die Hochzeit Krokusblüte im Schwarzwald habe ich leider um ein paar Tage verpasst, aber für ein Foto hat es noch gereicht.


Kalenderwoche 12

Diese Woche habe ich mir mal Wanderurlaub genommen, na gut etwas fotografiert habe ich trotzdem und vielleicht kommt auch noch was für Outdoor Hochgenuss dabei heraus, aber ansonsten eine Woche Wandern auf dem Querweg von Freiburg nach Konstanz. Die Strecke ist ca. 180 km lang, wir haben manchmal den Bus oder die Bahn nehmen müssen, weil die Unterkünfte noch nicht offen hatten, aber ansonsten sind wir tapfer durch den beginnenden Frühling gestiefelt.

Wutschschlucht im Winter

Die Wutachschlucht im Schwarzwald war eigentlich noch „gesperrt“, aber für uns eines der Highlights und gut begehbar.

Architektur und Wanderweg

Die Schule Birklehof e.V. gibt ein schönes Motiv ab.


Kalenderwoche 11

Ein ganz besonderer Auftrag führte mich ins Depot des Landesmuseum Württemberg in Stuttgart. Für einen Ausstellungskatalog durfte ich ein Exponat fotografieren. Da es noch nicht veröffentlicht werden sollte, seht ihr hier nur eines meiner Ausrüstungsteile, die Graukarte.

Graukarte im Einsatz

Durch die Graukarte kann ich in der Nachbearbeitung den korrekten Weißabgleich festlegen – und ihr seht hier gleich, ob euer Monitor auch GRAU anzeigt, was GRAU sein muss. ;)


Kalenderwoche 10

Ganz neu war die Verleihung das Scandinavian Outdoor Awards „travel“. Die beiden Moderatoren und Organistoren freuen sich darüber mindestens so, wie die Gewinner.

Verleihung des Scandinavian Outdoor Award TRAVEL auf der ITB 2019 in Berlin

Matthias und Jan haben die Preisverleihung erfolgreich moderiert und freuen sich mit den Gewinnern.

Auf der #ITB19 hatte ich auch wieder das Vergnügen für die *Internationale Bodensee Tourismus GmbH* zu fotografieren. Es gab interessante Themen und angeregte Gespräche in Berlin.

Pressefrühstück der Internationalen Bodensee Tourismus GmbH - IBT auf der ITB 2019

Gespräche zwischen Touristikern und Journalisten. An diesem Tisch ging´s um Liechtenstein.

Den #ITB19 Besuch habe ich auch wieder genutzt, um meiner Heimat, Wandlitz im Barnim, einen Besuch abzustatten. In diesem Jahr arbeite ich zusammen mit dem Buchladen in Wandlitzsee an einem Kalenderprojekt. Vielleicht ist dies ja ein Motiv, welches es in die Endauswahl schafft. Ich finde die Windräder ja immer irgendwie fotogen, auch wenn sich die ökologischen – und Umweltgeister da scheiden.

Windkraftanlage auf einem Barnimer Feld

Kurz vor dem Sturm ergeben sich immer dramatische Lichtstimmungen.


Kalenderwoche 9

Mein Lieblingspfarrer und ehemaliger Auftraggeber Christoph lädt regelmäßig zu seinen Talkabenden in den Gemeindesaal nach Esslingen-Hohenkreuz ein. In dieser Woche habe ich es auch mal wieder geschafft dabei zu sein und hatte meine Kamera „zufällig“ dabei. Da ich für ihn früher Fotoworkshops zum Thema Veranstaltungsfotografie gegeben hatte, darf ein Bild dazu hier natürlich nicht fehlen.

Talk in Hohenkreuz: Gast Markus Grübel, MdB

Um zu zeigen das der Saal voll ist, habe ich die erhöhte Position gewählt, wollte aber dem Betrachter (m/w/d) auch etwas im Bild bieten. Seht ihr die schönen Schatten, die Spiegelung im Rahmen …


Kalenderwoche 8

Etwas an die frische und schon fast sommerliche Luft, also nach draußen, outdoors, kam ich in dieser Woche auch noch. Am Sonntag verschaffte ich mir etwas Freiraum für eine ausgedehnte Fahrradtour auf der Schwäbischen Alb. Dass es am Ende 86 km wurden, überrraschte mich doch etwas und war für die erste längere Tour in 2019 wohl doch etwas viel. Magnesium half dann aber am Abend. :-)

Fahrrad als Rahmen um eine Kirche

Das ist er wieder, der Vordergrund, der das Bild gesund macht, einen Rahmen um das Hauptmotiv bildet und trotzdem noch die Aussage verstärkt.

Auf dem Messegelände in Stuttgart findet gerade die LogiMAT statt, die *17. Internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement*. So der ganze ausführliche Name. Ich durfte wieder für die Firma swisslog am Messestand fotografieren und habe gemerkt, wie anziehend doch gerade der eine Roboter ist, der es schafft ein Weißbier zu öffnen und einzuschenken.

17. Internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement in Stuttgart

Hier nur eines der unzähligen Smartphones, die dieses „Spektakel“ aufzeichneten. Ich habe eine sehr offene Blende (F/3.2) gewählt, um den Fokus auf das Display zu legen. Durch den eindeutigen Hintergrund, erkennt man trotz Unschärfe noch etwas vom Umfeld.


Kalenderwoche 7

In dieser Woche schien so richtig die frühlingshafte Sonne. Ich musste einfach immer mal wieder raus und habe mir das Fahrrad geschnappt, bin um Stuttgart geradelt, um mich für die kommende Saison etwas fit zu machen. Silke bereitet sich gerade auf ihre Wanderführerprüfung vor und so hat es sich angeboten die Übungen zu einem Outdoor-Hochgenuss zu machen und gemeinsam etwas sinnvolle Zeit in der Sonne zu verbringen.

Kompass Navigation Stuttgart Birkenkopf

Während das Model hochkonzentriert navigiert, stelle ich die Blende auf 1.8, um den Blick auf den Kompass zu lenken. Die leichte Vignette habe ich belassen, könnte ich aber auch ganz einfach durch die Objektivkorrektur in der Nachbearbeitung entfernen.


Kalenderwoche 6

Nach einigen Tagen draußen ist nun wieder Büroarbeit angesagt. Am Computer muss ich natürlich auch etwas machen. Bilder aussortieren, beschriften und optimieren, dass ich sie bei Bedarf schnell weitergeben kann. Hier mal ein Beispiel, wie ein Foto vor und nach der Optimierung aussehen kann.

Bearbeitung in Adobe Lightroom

Was habe ich hier alles gemacht? U.a. Die Farbtemperatur (Weißabgleich) angepasst und zwei Verläufe gezogen. um die Eisblumen besser zur Geltung zu bringen.


Kalenderwoche 5

Die folgenden zwei Fotos sind an unserem „Haustag“ am Camp in Idre entstanden. Jetzt würde ich gerne von euch wissen, welches euch warum besser gefällt. Den Unterschied erkennt ihr,oder?

Feuer und Eis

Lagerfeuer am Camp – 01

Feuer und Eis

Lagerfeuer am Camp – 02

Am Anfang der Woche gab es sogar etwas Sonnenschein und den nutzten wir natürlich sofort für verschiedene Touren. Mit Schneeschuhen zum Städjan ist ein Klassiker und immer wieder gigantisch anzusehen.

Winter im Nipfjäll

Städjan – der Hausberg von Idre zeigte sich heute sonnig bei -27 °C mit einer leichten Fahne.


Kalenderwoche 4

Am Ende der Woche ging´s endlich wieder nach Schweden. Mein Winterfotokurs in Zusammenarbeit mit Rucksack Reisen Münster startet und ich bin meinen Gästen wieder aktiv unterwegs. Am Sonntag ging´s mir Back-Countryskiern auf Fototour.

Skitour im Dunkeln.

Wir sind immer absichtlich etwas später unterwegs, um das schöne Licht zu erwischen … oder auch mal mit Kunstlicht zu experimentieren.


Kalenderwoche 3

Nach der CMT ging´s endlich wieder raus zum Fotografieren. Die Alblust schickte mich auf die Suche nach Schnee und verwunschene Täler auf die Ostalb. Zusammen mit dem Redakteur und einem (sehr talentierten) Laien-Modell erkundeten wir die Gegend bei Böhmenkirch.

Fototermin Alblust Winter 2019

Bei diesem Bild galt es die Balance zwischen Verwacklungsgefahr und doch noch gut fließendem Wasser zu finden. Und die Modelle: BITTE EINFRIEREN! :-)
1/30 sek. hat dann gut gereicht.

Noch immer auf der CMT und ein weiterer Indoor-Fototermin. Der Bodensee lud zum Pressefrühstück ein … ich durfte wieder fotografieren. :-)

Pressekonferenz IBT - Bodensee

Hier war es wichtig mal eine andere Pespektive für ein Gruppenbild zu finden. Die Teilnehmer zum Lachen animieren ist bei der IBT immer ein Leichtes.
– ISO 1250; 1/100 sek.; F=4; BLITZ


Kalenderwoche 2

Am Wochenende der KW 2 begann die #CMT19, die Urlaubsmesse in Stuttgart. Ich hatte am Sonntag zusammen mit Silke (Outdoor-Hochgenuss) zwei kurze Vorträge auf der ADAC Bühne. Ein Interview zum Bodensee-Königssee Radweg und einen Bildvortrag zu unserer Radrunde um den Mont Ventoux. Zwischendurch hatte die Schwäbische Alb noch zu einer Pressekonferenz geladen und mich als Fotografen bestellt.

Pressekonferenz des Schwäbische Alb Tourismusverband e.V. auf der CMT 2019 in Stuttgart

Hier war es mir wichtig, dass auf dem Bild zu erkennen ist, worum es geht, warum die Menschen dort sitzen.

Auch noch in der KW 2 gab´s spontan viel Schnee auf der Schwäbischen Alb. Für die Alblust sollte ich Pistenfahrzeuge in Aktion fotografieren, also ging´s ganz früh raus nach Albstadt.

Pistenbulli in Fahrt

Der frühe Vogel fängt das Licht. Grad noch zur Blauen Stunde habe ich das Gefährt erwischt – ISO 400; 1/20 sek., F=9

In Ellwangen findet immer um den 6.1. herum der *Kalte Markt* statt. Dieses Jahr hatte ich den Auftrag schöne Fotos von Pferden, Kutteln und dem Gottesdienst zu machen.

Kalter Markt 2019 in Ellwangen

Die Pferde in Bewegung einzufangen benötigte ich 1/200 sek. und es sollte im Hintergrund auch noch die Wallfahrtskirche zu sehen sein. Leider etwas neblig, aber ich hoffe ihr seht sie trotzdem?


Kalenderwoche 1

Den Jahreswechsel verbrachte ichg auf Recherche-Reise mit dem Wohnmobil. Im kommenden Winter gibt es Berichte über die Tour unter anderem im *Camping & Reise* Magazin.

Wintercampertour Alpen

Rodel mit Beleuchtung sind nicht nur während der Fahrt gut, auch für´s Foto konnte ich die Lichter nutzen, brauchte aber trotzdem noch ISO 2500 für ein Foto aus der Hand.

Wintercampertour Alpen

Das Feuerwerk am Campingplatz habe ich mit 20 sek. Belichtungszeit „eingesammelt“.

Das neue Jahr 2019 beginnt!

Views: 152

Zeitraffer

Ich wollte schon immer mal eine Zeitrafferaufnahme ausprobieren. Mittlerweile wird das Ganze ja TIMELAPSE genannt.


Ostern 2018 – es gab eigentlich nur einen sonnigen Tag bevor der Schnee noch einmal kurz zurück kam und den haben wir am Lagerfeuer mit Kochen, Backen und viel Spaß mit Freunden verbracht. Bald gibt es auch alle Rezepte auf Outdoor-Hochgenuss.


Ich durfte letztens im Gasthaus Steinberg für ein kleines Shooting gastieren und hatte währenddessen meine Zweitkamera für einen kleinen Zeitraffer auf dem Balkon. :)


Sonnenuntergang am Stora Gla während meines Outdoor Fotokurses in Schweden.

 


Während meines Alpinen Fotokurses in diesem Frühjahr konnte ich meine Gäste zu einer Sonnenaufgangs-Fototour überzeugen. Es war für alle das Highlight der Woche. Warum? Seht selbst in diesem kleinen Zeitrafferfilmchen. Zum Schluss wirds dann noch mal richtig turbulent. :)


Ich bin mir noch nicht so sicher ob ich die Zeitraffer als GIF oder doch lieber als Videodatei ausgebe. Die Gif kann ich gut komprimieren, was aber m.E. nach nicht für alles gleich gut ist. Hier nun mal wieder kleines GIF aus Schweden. Meine Gäste tun ja fast alles für mich. :)

Zeitraffer Timelapse

Da ich meine lieben Fotoschüler in Schweden schon zum durch den Schnee rennen animieren konnte, animiere ich die Bilder hier auch gleich noch für ein GIF-Format.


Auf der Schwäbischen Alb kann man vortrefflich Outdoor Hochgenüsse erleben. Ich habe mal einen Zeitraffer erstellt, bei dem ordentlich Dampf im Kessel ist und die Sonne auf uns Fotografen und Ski-Langläufer ihre letzten Strahlen schickt.


 

Eigentlich wollte ich ja die Nachtfotografie mit Sternen, Kometen und dem Vollmond mal wieder ausprobieren. Doch es war trüb und wurde viel zu schnell hell, da hab ich so etwas rumexperimentiert. Herausgekommen ist mal wieder ein Zeitraffer, den ich dieses Mal als Gif exportiert habe.

rathay_timelapse_schw_alb_fb

Auf dem Aussichtsturm Käpfle bei Reutlingen

 

 

 

 

 

 

 

 


So etwas kann man sogar im Schlaf fotografieren. :)


Ob Sonne ob Regen, einer kleinen Feier steht nichts entgegen. Und die Zeitraffertechnik macht das Ganze noch mal witziger. Dank an meine Gäste!


Mein nächster Zeitrafferversuch hier in Stuttgart auf der Fotoausstellung von FREELENS, die ich am 19. und 20. Juni 2015 betreute.

Mit meiner neuen kleinen Knipse geht das schon ziemlich automatisch und macht Spaß! :)


Egal, die partielle Sonnenfinsternis am 20. März 2015 kam mir dazu gerade recht, da ich sowieso versuchen wollte, diese auf den Sensor zu bannen, lief also eher nebenbei das Projekt Zeitraffer mit. Ich bin auch noch nicht 100% zufrieden mit dem Endprodukt, hatte aber viel Spaß dabei und werde versuchen mich öfter damit zu beschäftigen. Jetzt suche ich aber erst einmal eine vernünftige Lösung, die Aufnahmen dafür im immer gleichen Abstand zu tätigen, möglichst automatisch. Das CANON EOS Remote Programm ist dabei leider nicht so hilfreich. :) Weiß jemand Rat?

Hier mal ein erstes Ergebnis (6MB), Klick auf das Bild und der Film startet.

 

Rathay_Sonnenfinsternis_2015

Ach ja ein Ergebnis der #Sofi2015 gibts auch noch.

 

 

 

 

 

 

Views: 102

Rathays fotografischer Wochenrückblick 2017

Nachdem im letzten Jahr schon so einiges los war in meinem Fotografenleben, möchte ich alle meine Leser hier auch in diesem Jahr noch einmal daran teilhaben lassen. Ich werde dieses Mal auf Wunsch auch die sozialen Medien mit einbinden und schauen, ob es dadurch mehr Interaktion hier gibt. Über Kommentare, Diskussionen, Anregungen etc. freue ich mich immer. Davon lebt ja dieses Medium „Blog“! Und als solchen werde ich den Jahresrückblick hier auch wieder aufziehen, selbst wenn es viel zu scrollen gibt. Vielleicht fällt mir ja noch was ein, was das Lesen leichter macht … oder/und ich bekomme Anregungen aus der Leserschaft!

Viel Spaß!


Kalenderwoche 52

Die letzte Woche im Jahr und am letzten Tag geht´s vor dem Raclette noch mal sportlich zu. Auf Schneeschuhen durch das Allgäu wandern ist ein wahrer Outdoor-Hochgenuss. In diesem Sinne allen einen guten, sportlichen und gesunden Start in das neue Jahr. Mal sehen was ich mir einfallen lasse, um euch weiter über mein Tun auf dem Laufenden zu halten. Habt ihr Ideen – Wünsche?

Schneeschuh, Allgäu, Bayern, #bodensee4u

Ich wünsche allen einen GUTEN RUTSCH und einen sportlichen Start in das neue Jahr 2018!


Kalenderwoche 51

Traditionell vor Weihnachten steht ein Besuch in der Heimat an. Also bin ich mal wieder im Barnim und wir bereiten uns stimmungsmäßig auf die ruhigen Tage vor. Einen kleinen Fotojob kann ich aber auch noch erledigen, denn das Thema homöopathische Medizin bei Outdoor Aktivitäten wurde für das neue Jahr schon angefragt.

Outdoor, Weihnacht, Kerze

Vorbereitung auf das Weihnachtsfest – Kerzenschein im Outdoorbereich.

Homöopathie, alternative Heilmethode, outdoor

Welche homöopathischen Mittel sollte man draussen immer dabei haben?


Kalenderwoche 50

Vom Bodensee ging es direkt ins Barnimer Land. Dort hatte ich ein paar Gespräche für kommende Projekte mit dem Naturpark und der Tourismusorganisation des Landes Brandenburg. Mal sehen was draus wird, ein weitere Fotoworkshop steht zumindest nun terminlich fest. :) Ich zeige euch mal mit drei Bildern, wie schön der Winter auch ohne Schnee in Brandenburg sein kann.

Potsdam, Brandenburg, Havel, Moschee

Wintermorgen in Potsdam mit dem spiegelnden Pumpspeicherhaus.

Winter, kalt, Spiegelung, Brandenburg

Ein kalter Wintermorgen an der Grenze zwischen Oberhavelland und dem Barnim.

Windrad, Winter, erneuerbare Energien, Sternenhimmel, Nachtfotografie

Windräder unter dem Brandenburger Sternehimmel.


Kalenderwoche 49

Die Internationale Bodensee Tourismus GmbH lud nach Konstanz in eine Blogger-WG ein und wir waren mit dabei. Es waren Tage voller Erlebnisse, oft konnten wir das relativ neue Produkt, die Bodensee Erlebniskarte WINTER, nutzen. Ich zeige ein paar ausgewählte Fotos vom Weihnachtsmarkt über die Lamatour bis zum Schneesturm auf dem Säntis.

Blumeninsel Mainau, Schwäne, Sonne

Sonniger Tag auf der Blumeninsel Mainau.

306 Grad Panoramabar

Relativ neu ist die 360 Grad Panoramabar auf dem Weihnachtsschiff in Konstanz.

Imperia, Hafen, Konstanz, Regen, Schlechtwetter

Auch bei Regen ist die Imperia im Konstanzer Hafen sehr imposant.

Pinguin, Zoo, Unterwasser

Pinguinfütterung im Sealife Center in Konstanz, wer kene Unterwasserkamera hat, kann so auch mal probieren, wie diese Bilder entstehen.

Sonne, Lama, Alpaka, Liechtenstein

Lamatour im Fürstentum Liechtenstein.

Schneesturm, Säntis, Schweiz

Sturm und Schneegestöber auf dem Gipfel des Säntis.

Nacht, Laternliweg, Spaziergang, Schweiz, Säntis

Stimmungsvoll ist der Spaziergang auf dem Laternliweg am Fuße des Säntis.


Kalenderwoche 48

Für Outdoor Hochgenuss war ich am Freitagabend bei der Eröffnung des alternativen Winterdorfes auf dem Stuttgarter Marienplatz. Neben dem Bild hier ist auch ein kleiner Bericht mit weiteren Fotos über den Weihnachtsmarkt entstanden.

Winterdorf Stuttgart

Manchmal mach ich auch Kunst. :-)

Mal wieder Computerarbeit und etwas die Webseite aktualisieren ist angesagt. Ich habe meine Referenzen etwas auf den neuesten Stand gebracht. Klickt auf das Bild und ihr kommt zur Übersicht und könnt auch manche Artikel als Leseprobe durchstöbern. So z.B. die Schwäbische Alb zu Fuß entdecken, auf der ViaRhôna radeln, im Winterkatalog von Rucksack Reisen stöbern uvm.

Belegexemplare Geschäftsbericht Stadtwerke Schweinfurt

Belegexemplar Geschäftsbericht Stadtwerke Schweinfurt


Kalenderwoche 47

Ein kurzer Ausflug führte mich am Wochenende mal wieder nach Luxemburg. Die Therme in Mondorf-les-bains und Luxembourg-City waren die Anlaufpunkte. Fotografiert habe ich nicht viel. Diese Perspektive auf den Weihnachtsmarkt hat mich aber doch zur Kamera greifen lassen.

Weihnachtsmarkt, Luxembourg

Die Weihnachtsmarktsaison geht los und ich war am Wochenende in Luxemburg, mal schauen was es dort so gibt.

In Stuttgart ist im Moment Messeherbst, das heißt viele verschiedene Messen buhlen um die Besucher. Ich war bei einem Vortrag meines Volleyballtrainers und habe einem Kollegen, der mich schon auf der LAZI-Akademie unterrichtete, über die Schulter geschaut.

Messe *Familie und Heim*

Gerd Alsheimer informiert für die Stadtwerke L-E über Schimmel im Haus.

Messe *Familie und Heim*

Live Fotoshooting mit Ulrich Pfeiffer auf der LE-Bühne.


Kalenderwoche 46

Wieder zurück in Stuttgart gibt es natürlich erst einmal viel Organisatorisches zu klären und Schreibkram zu erledigen, aber am Samstag hatte ich noch einen schönen Fotoauftrag in der näheren Umgebung. Ein Portraitshooting stand an. Da die Bilder als Überraschung verschenkt werden sollen, gibt es hier erst einmal nur ein Foto von einer der schönen Lokationen. Diese Aussichtsplattform mitten in den Weinbergen kannte ich bis dato auch noch nicht.

Aussichtsplattform, Remstal, Weinberge

Dort oben sind wir rumgeturnt und haben fotografiert. Wenn ich es nicht vergesse, gibt es nach Weihnachten das fertige Bild von dort.


Kalenderwoche 45

Durch mein neues „Hobby“, die Sternenfotografie, kann ich jetzt Tag und Nacht fotografieren! :)

Nachtfotografie im Naturpark Barnim

Nacht über den Windrädern in Klosterfelde.

Kaum eine Woche später bin ich nun wieder in der alten Heimat, im Barnim, und gebe meine drei Fotoworkshops in Biesenthal. Basisstation ist dieses Mal der Mirabellenhof in der Naturparkstadt Biesenthal. Von dort aus erkunden meine Gäste und ich nach den Theorieeinheiten das Biesenthaler Becken (fast immer) bis zum Hellsee. Am Ende wurde wieder nach einer Fortsetzung verlangt. Mal sehen, wo mich diese hinführt.

Biesenthaler Becken, Hellmühle, Fotokurs

Formen, Farben und Kontraste – das lässt einen schon staunen, was es alles am Hellmühler Fließ zu entdecken gibt.

Biesenthaler Becken, Barnim, Fotokurs

Wenn das Fließ auch erst Mal nicht so spannend aussieht, kommt es immer auf die Perspektive an.

Biesenthal, Rathaus, Blaue Stunde

Im Aufbaukurs am Sonntag gingen wir auch mal kurz weg von der Naturfotografie, weil das Rathaus so schön angestrahlt wird.


Kalenderwoche 44

Ich habe auf Grund der Feiertage noch etwas Besuchszeit im Barnim rangehängt, bin etwas durch die heimischen Wälder gestrolcht und habe ein paar leckere Backwaren meiner Schwester fotografiert … und gekostet :-) … die sie extra für den Geistertag am 31.10. kreiert hat. Das wars dann für diese Woche auch schon mit Fotos.

Buchenwald, Harzgewinnung

Herbstlicher Mischwald im Barnim. Wer kannt denn diese Schnittwunden in den Bäumen?

Backwaren, Helloween, Wandlitz

Gruseliges, aber leckeres Gebäck zu Helloween


Kalenderwoche 43

Am Wochenende hatte ich noch einen sehr besonderen und besonders schönen Job. In meiner Heimatgemeinde Wandlitz fand das Herbstleuchten statt und ich war nicht nur als Fotograf gebucht, sondern auch als Erklärbär :). Hier mal ein Bild von einem der Highlights am Wandlitzsee.

Wandlitz, Herbstleuchten

Aqua Lumina! Die Nacht der Tausend Lichter und Seifenblasen!

Tatsächlich mal richtig Urlaub … naja, die Kamera war dabei und die Nachtfotografie ist ja auch grade etwas mein Hobby. Also bin ich aus der warmen Ferienwohnung im Hochschwarzwald noch mal raus und hab mich am Sternenhimmel versucht. Das andere Bild zeigt die beiden quietschvergnügten (Schwarzwald) Mädels im herbstlichen Ambiente. Schön war´s!

Nacht, Sterne, Stuhl, Installation

L(i)ebenswertes Todtau – Nacht über Todtnauberg.

Herbst, Laub, wandern, Genießerpfad

Durch die herbstliche Blätterwelt rascheln macht Spaß!


Kalenderwoche 42

Schon im letzten Jahr wurde ich für die Jubiläumsveranstaltung der Hochschule Esslingen angefragt. Die Zeit verging rasend schnell und nun ist es auch schon wieder vorbei. Meinen Glückwunsch an das ganze Hochschulteam auch für die gelungene Festschrift!

Festschrift, Esslingen, HS

Voller Stolz präsentieren die Mitarbeiter der Hochschule ihre Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum.

Nach einem langen Nachmittag mit Grußworten und Reden brachte das Improtheater *Wilde Bühne* wieder schwung in die Gesellschaft.

Improtheater

Die Wilde Bühne bildete den schwung- und humorvollen Abschluss des Festtages.

Ich habe mir mal einen Tag frei gegönnt und mein Motorrad ins Winterlager in den Schwarzwald gefahren. An diesem herrlichen Herbsttag hatte ich gar keine Lust es einzumotten, aber was soll´s, muss sein! :(

Herbst, Motorradfahren, Biketour

Traumhafte Laubfärbung und noch nicht zu viel Feuchtigkeit auf der Strasse.


Kalenderwoche 41

Es war wieder eine sehr abwechslungsreiche Woche. Samstag/Sonntag nutzte ich das herrliche Herbstwetter und die freie Zeit meines Models für zwei ALBLUST-Projekte der kommenden Herbstausgabe 2018. Hatte ich schon Mal erwähnt, dass ich die Schwäbische Alb wirklich sehr gerne mag? :-) Hier einige Beispiele warum:

Schwäbische Alb, Alblust, Herbst

Wahnsinnsblick auf DIE Burg der Hohenzollern.

Schwäbische Alb, Alblust, Herbst

Sonniger geht´s wohl nicht, als hier auf dem TRAUFGANG *Wiesenrunde*

Schwäbische Alb, Alblust, Herbst

Die Burgruine Dietfurt im herbstlichen Umfeld

Schwäbische Alb, Alblust, Herbst

Noch eine Hohenzollernresidenz. Direkt an der Donau liegt das Sigmaringer Schloss

Das Thema Smart-Home zu fotografieren, finde ich keine leichte Übung. Ich hab es hier für die Firma myGEKKO mal auf die spielerische Art  versucht umzusetzen.

myGEKKO

SMART Home mit einem VW ins Bild gesetzt. Ob das gut geht?

Wie schon im letzten Jahr, durfte ich auch heute wieder den *Tag der Württembergischen Pfarrerinnen und Pfarrer* begleiten. Dieses Mal in der Stadthalle und der ev. Stadtkirche in Aalen.

Pfarrertag ELK

Ein Gruppenfoto am Anfang gehört zu jeder Veranstaltung dazu.

Abendmahlpredigt

Abendmahlpredigt.


Kalenderwoche 40

Der Feiertag in dieser Woche ist auch mein ganz persönlicher Feiertag. Wann immer es geht, versuche ich mit Freunden meinen Geburtstag draußen zu feiern. Dieses Jahr waren wir in den Weinbergen des Remstals rund um Weinstadt-Endersbach unterwegs.

Skulpturenpfad Strümpfelbach

Neben wandern und Wein, gab´s auch etwas Kultur am Wegesrand.


Kalenderwoche 39

Diese Woche war meine Schwester zu Besuch und ich hatte mal wieder einen Grund etwas durch Stuttgart zu streifen, um ihr ein paar Highlights zu zeigen.

Stuttgart, Aussicht

Einer der vielen schönen Aussichtsplätze in Stuttgart ist hier am Eugensplatz.


Kalenderwoche 38

Mir eine ganz besondere Freude in dieser Woche war es, meine Lieblingsregion hier im Ländle mit einem Fotoshooting unterstützen zu dürfen. Ich liebe die Schwäbische Alb und das Radfahren auch, also einfach perfekte Vorraussetzungen für gelungene Bilder. Ein paar Beispiele aus den verschiedenen Regionen gibt es schon mal zu sehen.

Bike, Schwäbische Alb

Abkühlung und Kneippen an und in der jungen Donau

Bike, Schwäbische Alb

Mit Highspeed durch den Wald auf der Alb und an der Donau.

Bike, Schwäbische Alb

Kennst du die typischen Wacholderheiden auf der Alb?

Bike, Schwäbische Alb

Im letzten Abendlicht ging es zum Shooting ins Hotel.

Bike, Schwäbische Alb

Das erste Tageslicht fordert frühes Aufstehen für stimmungsvolle Ergebnisse.

Bike, Schwäbische Alb

Rund um Münsingen gibt es klasse Strecken für E-Mountainbikes und auch andere Räder natürlich.

Bike, Schwäbische Alb

Mit dem Pedelec kommt man schnell und fast unverschwitzt zu den herrlichen Aussichtspunkten auf der Schwäbischen Alb

Heute ging´s mal wieder um Weiterbildung und Netzwerken. Auf der touristischen Kooperationsbörse der TMBW begrüßte uns Minister Guido Wolf, bevor die wirklich interessanten Beiträge kamen. ;)

TMBW Kooperationsbörse

Minister Guido Wolf begrüßt die Gäste im ICS der Messe Stuttgart.


Die Kalenderwoche 36 und 37

fasse ich mal zusammen. Ich war auf einer längeren Recherchereise auf dem Bodensee-Königssee-Radweg unterwegs und zeige hier nun ein paar erste Bilder unserer Erlebnisse in den verschiedensten Regionen, durch die der Fernradweg führt. Start war in Lindau, eine besondere Übernachtung hatten wir in einem Portaledge im Wald und trafen einen Moorexperten im Murnauer Moor. Silke absolvierte einen veganen Schnell-Backkurs in Bad Tölz, interviewte drei Neugründer mit einer tollen Idee, die sich grade so richtig zu einem Erfolg aufschaukelt und am letzten Tag tauschten wir die Räder gegen Wanderschuhe, um den Bergbrenner der Enzianbrennerei Grassl und die geheime Lagerstätte der Schnapsfässer zu besuchen.

Viel Spaß mit den Fotos und den Tipps beim Mouseover:

Bodensee Königssee Radweg

Der Leuchtturm in Lindau ist auch innen sehr spannend anzusehen.

Bodensee Königssee Radweg

Auf manchen Etappen muss auch geschoben werden, hier ist es nur ein Biergarten Crossing :-)

Bodensee Königssee Radweg

Übernachtung in einem Baumzelt

Bodensee Königssee Radweg

Ein alter Bekannter, der Sonnentau, findet sich auch im bayerischen Moor wieder.

Bodensee Königssee Radweg

Veganer Backkurs in Bad Tölz

Bodensee Königssee Radweg

Radeln in herrlicher Landschaft

Bodensee Königssee Radweg

Der Schaukelbauer Anderl in Aktion.

Bodensee Königssee Radweg

Sonne und Regen alles war dabei auf dem Bodensee-Königssee-Radweg von Lindau nach Schönau.

Bodensee Königssee Radweg

Zu Besuch in den Berchtesgadener Alpen beim Bergbrenner Lukas

Bodensee Königssee Radweg

Unterirdische gelagerte Tonfässer randvoll mit Enzian in Berchtesgaden.


Kalenderwoche 35

Am letzten Tag der Woche kam wirklich noch mal die Sonne raus und ich konnte Freunde aktivieren mit auf die Schwäbische Alb zu kommen, um eine Fotoreportage für die ALBLUST umzusetzen. Es ging zur Wandertour auf dem Erlebnispfad Geislinger Steige.

wandern, Schwäbische Alb

Eine der Informationstafeln am Erlebnispfad Geislinger Steige

Jetzt gleich mal ganz was Anderes als mein Outdoor-Fotokurs letzte Woche. Die Agentur HARTZKOM schickte mich zu einem Industriekunden, der sich LED-Beleuchtung für alle seine Räume gemietet hat. Und diese darf ich ins rechte Licht rücken. Ansonsten wieder viel Computerarbeit, Angebote schreiben, Termine für die nächste Zeit koordinieren, eben was man so als Freiberufler machen muss, um weitere interessante Fotoaufträge zu bekommen.

Lichtmiete, LED, hartzkom, Leuchtmittel, Lampen

Die SCHOCK PROFILSYSTEME GMBH & CO. KG hat LED-Leuchten verbaut, die ich für meines Kunden Kunden ins Bild bringen durfte.


Kalenderwoche 34

Unsere dreitägige Outdoor-Paddeltour auf dem Stora Gla im Naturreservat Glaskogen war für alle das Highlight. Aber auch der Ausflug mit dem Rad nach Klässbol, Stavnäs und zu den Elchen am Abend waren lohnende Programmpunkte.

Outdoor, Fotokurs, Outdoorfotografie

Auch in diesem Jahr hatten wir wieder Glück und konnten Elche sehen und fotografieren.

Outdoor, Fotokurs, Outdoorfotografie

Fotografen beim Fotografieren fotografieren an herrlicher Lokation in Stavnäs Kirka.

Outdoorfotografie, Food, Fotokurs,Schweden

Auch die Vorspeise in der Wildnis, wird im richtigen Licht serviert.

Outdoorfotografie, Nacht, Sterne, Schweden

Die Milchstrasse strahlt über unserem Lagerplatz im Glaskogen.

Outdoorfotografie, Fotokurs,Schweden

Fotografieren während der Paddeltour ist immer und allen erlaubt.

Heute dann die erste Radtour mit möglichst spannenden Fahraufnahmen.

radtour schweden

Radtour mit fotografischem Hintergrund. :)


Kalenderwoche 33

Schweden hat mich wieder! Mein Outdoorfotokurs im Värmland ist in vollem Gange und ich zeige euch hier, wenn möglich, von jedem Tag ein Foto. Los geht´s mit unserer Sonntagswanderung.

Eichenwald, Riesenbaum

Fotomotive und -erklärungen gibt´s an jedem Tag von mir auch während der Touren.

Ich kam am Dienstagabend wieder aus dem Barnim, packte meine Sachen aus, checkte alle Mails noch mal ordentlich und bereitete mich dann auf die kommende Schwedenwoche vor. Heute, am Donnerstag gab´s dann noch zwei Jobs zu fotografieren. Für die Alblust durfte ich auf die Suche nach alten, verwilderten Wegen gehen und sollte diese verwunschen, geheimnisvoll ablichten. Der letzte Steig war so versteckt, dass ich ihn erst im Dunklen fand. Mal sehen, vielleicht muss ich doch noch mal hin und die Küchensteige suchen. Für einen Fotografenkollegen bin ich ebenfalls auf der Alb kurzfristig eingesprungen und habe Portraits einer Anwaltskanzlei fotografiert. Nun geht´s aber ab und auf gen Norden!

Schwäbische Alb, Alblust

Die alte Ochsensteige bei Pfullingen war noch recht einfach zu finden …

Anwalt, Eningen

Rechtsanwältin im Portrait für die neue Webseite … ein Motiv der Serie


Kalenderwoche 32

Ab Mitte der Woche war ich dann auf Recherche- und Akquisetour im Barnim, meiner Heimat. Ich besuchte den Mirabellenhof und wanderte von Biesenthal zum Hellsee, um mich auf meine Fotoworkshops im Herbst vorzubereiten. Den Barnimer Seen konnte ich natürlich auch nicht widerstehen. Fotografieren und schwimmen gehen ist eine ideale Outdoorbeschäftigung! :-)  Und ganz nebenbei, gab´s noch ein Hoffest auf dem Gelände der Bäckerei meiner Schwester.

Biesenthal Barnim

Der Mirabellenhof in Biesenthal beherbergt uns im November zum Naturfotoworkshop-Theorieteil.

Wandern Outdoor Fotokurs

Wanderwegerkundung am Hellmühler Fließ

Hoffest, Bäckerei Rathay

Auf dem hoffest wurde allerhand geboten, u.a. auch mehrere Bauchtanzaufführungen.

Sonnenuntergang, baden, Barnim

In meiner Heimat gibt es viele herrliche Seen, der Liepnitzsee ist einer meiner Lieblingsseen.

Am Montagabend verspürte ich einen Bewegungsdrang und sprag auf mein Fahrrad, um auf den nächsten Berg hier in der Nähe zu fahren. Oben auf dem Birkenkopf, wunderte ich mich kurz, warum so viel los ist und etliche Menschen mit Ferngläsern und Fotoapparaten da waren. Da fiel mir ein, es war der Abend der teilweisen Mondfinsternis. Wie gut, dass ich wenigstens meine kleine Kamera dabei hatte.

Mondfinsternis

Partielle Mondfinsternis hoch über Stuttgart auf dem Monte Scherbellino.


Kalenderwoche 31

Noch ein Wandertag auf dem KAT Walk steht auf dem Programm, bevor es wieder heim ins Büro geht und neue Ideen generiert werden. Auf geht´s!

KAT Walk Wanderweg Tirol

Der letzte unserer drei Wandertage war auch noch sehr aussichtsreich.


Kalenderwoche 30

Gottseidank hat sich das Wetter zum Ende der Woche noch sehr gebessert und unser Outdoor-Hochgenuss-Projekt konnte sonnig starten. Wir waren drei Tage auf dem KAT Walk in Tirol für eine Reportage wandern. Neben dem Wanderweg entdeckte ich natürlich immer wieder schöne Motive und war unversehens auch in der Küche des Gasthaus Steinberg im Einsatz. Hat Alles richtig Spaß gemacht und tolle Erlebnisse mit sich gebracht.

KAT Walk Wanderweg Tirol

Die typischen Heuhütten der Alpenländer.

KAT Walk Wanderweg Tirol

Gipfelsturm auf den Lodron.

KAT Walk Wanderweg Tirol

Michael ist einer der Köpfe der Tiroler KOCHart.

So ein Mistwetter. Es regnet seit Tagen und was mache ich da? Ich gehe mal einem meiner Hobbies nach – fotografieren. :-) Meine analoge Großformatkamera schlummert schon seit ca. 2005 im Keller, ebensolange sind die Polaroidfilme im Kühlschrank und nun riskiere ich es einfach mal und schaue nach, ob die Chemie zwischen uns und auch in den Polas noch stimmt. Drei meiner Ergebnisse vom entschleunigten Fotografieren:

Schweden, Morakniv

Das gescannte Polaroid – Thema ist wohl klar, oder? – MORAKNIV

Finnland, Outdoorgeschirr, Kuksa

Es ist nicht so einfach, die richtigen Farben rauszuarbeiten. – KUPILKA

Taschenlampe, Licht, Laterne, Outdoor

Das Licht sehen und zeigen war die Devise – BLACK DIAMOND


Kalenderwoche 29

Nachdem ich gefühlt ständig vor dem Monitor sitze und Bilder optimiere, habe ich es in dieser Woche endlich auch geschafft, das Projekt ViaRhôna zumindest bildseitig fertigzustellen. Tja und dann musste ich unbedingt mal wieder raus und fotografieren. Also geht es am Sonntagabend, es war Neumond, auf die Schwäbische Alb. Den dortigen Sternenpark wollte ich mir schon lange mal ansehen und gucken, wie meine Fortschritte bei der Sternenfotografie sind. Hab ich doch immer mal wieder in dem Buch aus dem D-Punkt-Verlag geblättert.  Hier seht ihr nun ein Ergebnis.

Ehem. Truppenübungsplatz Münsingen

Auf der Schwäbischen Alb gibt es noch Orte mit ganz wenig Lichtverschmutzung.


Kalenderwoche 28

Eine wahrlich unspektakuläre Woche. Ich sitze schon seit Tagen am Rechner und arbeite meine Bilder der letzten Wochen auf. Es waren schöne Shootings und Erlebnisse, doch nun hier die geballte Zeit am Bildschirm zu sitzen, ist schon weniger spannend. Naja, das gehört dazu und einen kleinen Überblick, was ich immer vor mir sehe, gebe ich hier dann doch noch gerne.

Screenshot Lightroom Projekt

Die Optimierung meiner Fotoprojekte vollziehe ich zu 98% in Lightroom.


Kalenderwoche 26/27

Ein Teil der Radtourenbilder ist auch noch in der KW 26 entstanden, aber mein nächsten kleines Abenteuer startet in dieser Woche am Freitag und ging bis in die kommende KW27. Ich möchte ja jedes Jahr beim Geburtstag meines Vaters dabei sein. Dieses Jahr feierte er in kleiner Runde in Schlesien. Ich machte mich also mit meinem Motorrad auf den Weg, denn sonst habe ich kaum noch Zeit es zu bewegen. Die Tour führte mich durch Bayern, Tschechien und Polen. Insgesamt habe ich 1943 Kilometer zurück gelegt. Viel schöne und neue Landschaft habe ich gesehen, auch wenn ich kaum Zeit zum Anhalten und Fotografieren hatte. Einen weiteren kleinen Eindruck in meiner Art Roadtrip gibt es auf meinem speziellen Instagram-Profil. Hier nur einige wenige Bilder mit einem Hauptmotiv, dem Motorrad natürlich. ;)

Motorradtour nach Schlesien

Erster Zeltplatz in Tschechien. Hier war die Welt noch in Ordnung. Ein paar Tage späte konnte ich einen Diebstahl des nachts grad noch verhindern.

Motorradtour nach Schlesien

Tschechien, kleine Strassen mit mäßigem Belag

Motorradtour nach Schlesien

Mein Vater schaut sich die verfallenen Reste der alten Bäckerei in seiner Heimat an.

Motorradtour nach Schlesien

Solche Wege habe ich mit meinen Strassenreifen vermieden.

Motorradtour nach Schlesien

Kurz vor der Grenze zu Bayern, zwischen Šumava und Bayerischem Wald.


Kalenderwoche 25

Die ersten Tage der Woche verbrachte ich auf der OutDoor-Messe, um neue Kunden zu akquirieren und Ideen zu generieren. Fotos gibt es davon keine. Da ich ja grad am Bodensee war, durfte ich das Team der IBT in Konstanz kurz in Adobes Lightroom einweisen und ein Gruppenfoto für die Webseite machen. Ich freue mich immer sehr dieses tolle Team zu treffen und gemeinsame Projekte zu bearbeiten.

IBT Team in Konstanz

Gruppenbild am Bodensee

 Dann, am 21.6.2017 ging die denkwürdige Tour los. Was macht ein Fotograf im Urlaub? Einem seiner besten Freunde einen Wunsch erfüllen und das wir die Fahrt mit dem Fahrrad (ohne „E“) auf den Mont Ventoux. Wir radelten zu dritt zwei Tage mit Gepäck an den Fuss den Berges in Malaucène, starten am dritten Tag in der Frühe den erfolgreichen Angriff auf  den Gipfel und dann gings wieder zurück zum Auto. Fünf sagenhaft schöne, anstrengende Urlaubstage mit Freunden.

Mont Ventoux mit Freunden

Betörender, duftiger Empfang in der Provence

Mont Ventoux mit Freunden

Kurven- und Hügelreiche Anfahrt mit Gepäck

Mont Ventoux mit Freunden

Der Anstieg beginnt!

Mont Ventoux mit Freunden

Gipfel und Ziel erreicht – wir sind glücklich, wenn auch erst später alles zu wirken beginnt.

Mont Ventoux mit Freunden

Abkühlung in der Gluthitze der Provence.

Mont Ventoux mit Freunden

Wasser spielt eine tragende Rolle in diesen Tagen.


Kalenderwoche 24

Für gute Freunde und Bekannte gehe ich immer wieder mal in die Kirche. ;)

Hochzeit Nadja und Matthias

Trauung in der Schlosskapelle Solitude

Lange währende Kundenbeziehungen sind mir doch die liebsten. Diese Woche durfte ich gleich zwei landwirtschaftliche Betriebe besuchen und fotografieren, die ich schon seit über 6 Jahren kenne. Der Biobauernhof Ederhof in Haag i. Obb. ist eher für tierische Motive geeignet während auf dem Waltl-Hof bei Abensberg die edlen Pflanzen im Vordergrund stehen. Beiden gemeinsam sind die überaus freundlichen Besitzer, Mitarbeiter und Familien vor Ort. Ich hab mich trotz anspruchsvoller Zeitplanung immer sehr wohl (behütet) gefühlt. DANKE und ich komme gerne wieder. :)

Ferkeldusche

Auf dem Biobauernhof *EDERHOF* fühlen sich die Tiere sauwohl … bis zum Schluß.

Waltlhof Spargelfeld

Ohne die fleißigen Erntehelfer ginge Nichts … auf dem Feld und auf dem Foto.

Erdbeeren und Spargel

Erdbeeren in Bestform auf dem Waltlhof


Kalenderwoche 23

Noch ein Tag radeln, dann geht es nach Hause nach Stuttgart und gleich wieder los nach Schweinfurt. Ein neuer Auftrag ruft mich nach Bayern.

#viarhona

Der krönende Abschluss der Radtour wartet am Plage Napoleon am Mittelmeer.

Körner Magazinverlag

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt sind gefragt.


Kalenderwoche 22

Weiter gehts entlang der Rhône.

#viarhona

Und das Wetter spielt mit!

#viarhona

Solch langen Fahrradtunnel habe ich noch nie durchradelt, wie diesen hier in Arles.

#viarhona

Auf der Wochenmarkt!

#viarhona

Orientierung mit Karte und Wegweisern. Lange Teilstrecken der Route sind schon gut ausgeschildert.

#viarhona

Oft treffen wir interessante Menschen, die uns an ungewöhnliche Orte führen.


Kalenderwoche 21

Diese Woche geht es auf große Tour mit dem Fahrrad. Die ViaRhôna befahren wir in den kommenden 14 Tagen vom Lac Leman bis zum Mittelmeer.

#viarhona

Zünftiges Radlervesper in der Natur Frankreichs

rathay_france_viarhona_02

Der Untergrund des Radweges war höchst unterschiedlich auf der ganzen Strecke.

#viarhona

Die Tage waren lang und dann kam noch die Blaue Stunde über uns. :)

#viarhona

Ein Bild voller Energie!

#viarhona

Spektakuläre Landschaften entlang des Fernradweges an der Rhône.


Kalenderwoche 20

Vier wirklich gute Tage hatte ich in dieser Woche im Passeiertal. Meine Gäste und ich erkundeten nach den Theorieeinheiten die Gegend rund um den Jägerhof und fanden einige spannende Sujets, wie ich von „unserem“ Schweizer gelernt habe. :)

Passeiertal - Fotokurs - Mai 2017

Jedes Mal anders beeindruckend, die Passerschlucht.

Passeiertal - Fotokurs - Mai 2017

Auf der Suche nach Rahmen darf auch selbst Hand angelegt werden.

Passeiertal - Fotokurs - Mai 2017

Mond- und Sonnenlicht vermischen sich zu einem Gesamtbild.

Passeiertal - Fotokurs - Mai 2017

Sonnenaufgang vom Rinnersattel. RESPEKT gilt meinen Gästen für das frühe Aufstehen und dem Kältetrotzen.

Passeiertal - Fotokurs - Mai 2017

Brückennund Wasserläufen geben immer gute Motive ab.


Kalenderwoche 19

Am Vorbereitungstag war ich noch mal alleine unterwegs und mein „Spielzeug“ ausprobiert. :)

Alpen, Forellen, Jägerhof

Forellenteiche mit Fischauge vor Alpenkulisse.

Auf dem Weg nach Südtirol, also naja, fast auf dem Weg, es war schon ein kleiner Abstecher, aber das Wetter war grad so passend, habe ich gleich noch die Geschichte über den HW1/HW2 für die ALBLUST fotografiert. Unter anderem in Donauwörth, was wirklich ein schönes Städchen ist.

Wörnitzauen, Donauwörth, Klosteranlage

Das Klosterensemble „Heilig Kreuz“ im Blütenmeer in Donauwörth.

Und noch am gleichen Tag gab es ein weiteres Spontanshooting nach dem Modell „TFB“. Das Unigelände in Stuttgart-Vaihingen eignet sich immer wieder hervorragend, wenn man technische Hintergründe sucht.

portraitshooting

Das Zusammenspiel von Natur und Technik war die Idee im Hintergrund.

Kaum zurück in Stuttgart konnte ich gleich noch spontan einen ersten Teil meines Fotojobs für die Schul-Kantine in Leinfelden-Echterdingen erledigen. Das zweite Shooting wird im Frühsommer stattfinden und damit wird dann die Homepage aufgehübscht. Seid gespannt, ich bin es auch!

Kantine, Schule, gesundes Essen

Ziel ist es den Eltern die Freude am Kochen für ihre Kinder in Bildern zu vermitteln.

Aufgrund der großen Nachfrage gab es am Montag noch einmal einen Workshoptag am Liepnitzsee. Der Tag war eine Herausforderung für uns alle, denn genau zum Startzeitpunkt unserer Fototour zog der Regen auf und es wurde unwirtlich kalt. Meine Gäste nahmen es aber tapfer hin und so wurden sie zum Ennde hin sogar wieder mit ein paar schüchternen Sonnenstrahlen belohnt.

Fotokurs Barnim Frühjahr

Der Regentag im Barnim, führte uns auch zu manch kurioser Stelle im Liepnitzwald.


Kalenderwoche 18

Diese Kalenderwoche hat es in sich und macht richtig Spaß. In meiner Heimat, dem Barnimer Land, darf ich im Naturpark Barnim vier Fotoworkshops zum Thema Naturfotografie abhalten. Hier kommen mal ein paar exemplarische Fotos, die ich gemacht habe. Unsere Gäste haben viel mehr und oft auch besser fotografiert. Meine Aufgabe war ja das lehren, betreuen und nicht das fotografieren. ;)

Barnim, Naturpark, Tourismus, Fotokurs

An meinem Vorbereitungstag regnete es nur einmal. ;)

Barnim, Naturpark, Tourismus, Fotokurs

TAG 1: Mit der Fähre geht es jeden Tag auf den Großen Werder, die Insel im Liepnitzsee.

Barnim, Naturpark, Tourismus, Fotokurs

TAG 2: Viel Natur, viele Details, viele Ideen … UND viel Spaß auch heute!

Barnim, Naturpark, Tourismus, Fotokurs

TAG 3: Den Blick der Teilnehmer aufs Detail lenken, war auch eine meiner Aufgaben.

Auch noch heute, am Dienstag, nutzte ich das relativ gute Wetter aus, um einen Job für die ALBLUST zu fotografieren. Da es sich um ein Frühjahrsthema entlang des Premiumweges *Firstwaldrunde* handelt, sollten auch noch möglichst blühende und grünende Bäume im Bild sein. Nicht so ganz einfach, nach den letzten Regentagen bei einstelligen Temperaturen.

Premiumwanderweg Firstwaldrunde

Fast noch blühende Bäume auf der Schwäbischen Alb bei Mössingen.

OK, ich habe ein Bild vom 1. Mai (Montag) mit in die letzte Woche geschummelt, aber diese (Arbeits)Woche ging gleich wieder ganz spannend für mich los. Ein neuer Kunde wollte gerne eines seiner Geschäfte fotografiert haben. Wer es ist, sollte unschwer zu erkennen sein.

Schuhgeschäft Stuttgart

Think! Schuhe gibt es auch in Stuttgart direkt zukaufen.


Kalenderwoche 17

Nachdem ich in der letzen Woche mein Wissen an meine Fotokursgäste weitergeben konnte, durfte ich in dieser Woche mal wieder selber zeigen, was ich als Outdoorfotograf so kann. Da wir vier der neuesten Schwarzwälder Genießerpfade unter die Sohlen und vor die Linse nehmen durften, kam auch die sportliche Komponente nicht zu kurz. Es ist IMMER gut, wenn man als Fotograf fit ist!

Geniesserpfad Ibacher Panoramaweg

Auf dem Ibacher Panoramaweg galt es, so wenig wie möglich Schnee auf den (Frühlings)Bildern zu zeigen.

Ibacher Museum im alten Rathaus.

Die Begegnungen am Rande der Touren sind das Salz in der Suppe. Hier z.B. im Bürstenmachermuseum in Ibach.

Geniesserpfad Rappenfelsensteig

Auf dem Rappenfelsensteig galt es eine neue Routenführung auszubalancieren.

Geniesserpfad Himmelssteig

Der Himmelssteig lädt zum träumen ein.

Geniesserpfad Harmersbacher Vesperrunde

Die Harmersbacher Vesperrunde wird erst am 7. Mai eröffnet, doch sind schon alle Highlights zu finden … auch bei Regen.


Kalenderwoche 16

Zum ersten Mal findet mein Fotokurs in Kooperation mit dem Hotel Krone im Hohenloher Land statt. Ich hatte wirklich begeisterte Gäste, mit gemischtem Vorwissen, aber dem gemeinsamen Ehrgeiz, Neues zu lernen. Wir waren zu Fuß, mit dem Fahrrad und auf Segways im HeilbronnerLand und an Kocher und Jagst unterwegs. Erste Eindrücke zeige ich hier gerne und sobald das Datum für den Herbst feststeht, ist es auch auf der Startseite zu finden.

Hohenlohe Fotokurs

Am ersten Tag gibt es noch viel zu entdecken. Grafische Elemente, Licht und Schatten spielen zusammen und verwirren auch teilweise.

Segway Edith Nenninger

Die Segway Tour rund ums Kloster Schöntal war sicherlich ein Highlight der genussvollen Fototage.

Radtour Ohrnberg - Öhringen

Die Radtour im traumhaften Ohrntal, war eine spaßige und sonnige Sache, mit hohem Lerneffekt.

Kocher, Mühle, Sindringen

Am letzten Abend nutzten wir noch die Gunst der blauen Stunde.


Kalenderwoche 15

Am Mittwochabend ging es dann endlich wieder los. Für das trekking-Magazin sind wir von Outdoor-Hochgenuss auf die Schwäbische Alb gezogen und haben uns dem Thema Hüttenwandern angenommen. Drei Tage wandern, fotografieren und freundliche Älbler kennenlernen … Das Ergebnis der Tour wird schon bald gedruckt und dann zeige ich es auch gerne auf meiner Referenzen-Seite. Doch jetzt schon ein paar erste Eindrücke.

Lochenhütte

Sternenhimmel über der Lochenhütte auf der Schwäbischen Alb

Felsenmeer

Die Schwäbische Alb kann schon ganz schön steil und felsig sein.

Gräbelesberg

Frühling auf der Schwäbischen Alb und im Hintergrund der Gräbelesberg

Gleich am Montag geht die Woche mit einem schönen Job los. Für eine sehr sympathische Gründerin, darf ich Portraits und Details für ihre zukünftige Webseite, Flyer usw. fotografieren. Wer kann sich denken, was ihr Aufgabengebiet sein wird?

Gründerin, Portrait, Details

Hat nichts mit Kinderspielzeug zu tun, so viel sei verraten …


Kalenderwoche 14

Wesentlich unspektakulärer lief diese Woche ab. Ich saß hauptsächlich im Büro, habe die Bilder sortiert, optimiert und gesichert, bevor ich zum Wochenende hin doch noch mal raus kam. Mit meinem Motorrad habe ich einen Ausflug nach Franken gemacht und neben den Frühblühern (die ich übrigens NICHT überfahren habe) auch einen anderen besonderen Moment vor die Kamera bekam. Wer kann schon sagen, er war dabei als Jesus ans Kreuz genagelt wurde?

Motorrad, Franken, Bayern

Mit meiner TRIUMPH Tiger ging´s nach Nürnberg und ins Frankenland.

Inri, Kreuz, Ostern

Kurz vor Ostern hat Buttenheim in Franken ein neu aufgestelltes Kreuz bekommen. Ich war live dabei, als Jesus angehängt wurde.


Kalenderwoche 13

… stand ganz im Zeichen des Malerweges. Ein sehr anspruchsvoller und beeindruckender Wanderweg im Elbsandsteingebirge den wir die ganze Woche entlang wanderten und genossen. Hier kommen ein paar erste Eindrücke in Bildform.

Malerweg in Sachsen

Die ganze Wanderung ist durch Stufen, Treppen und steile Stiegen geprägt.

Malerweg in Sachsen

Auch der Sandstein wird wieder zu Sand und beschert Abwechslung auf dem Weg.

Malerweg in Sachsen

Wer abends noch entdeckungslustig ist, schaut sich die malerischen, teils historischen Städte und Dörfer an.

Malerweg in Sachsen

DER Tafelberg im Elbsandsteingebirge ist der Lilienstein.

Malerweg in Sachsen

Der Lilienstein bestimmt immer wieder die Aussicht und dient gut zur Orientierung.

 

Meine quer durch Deutschland habe ich dieses Mal mit dem Flixbus gestaltet. Auch das war ein Experiment, welches mehr und weniger gelungen ist. Während die relativ kurze Fahrt von Hamburg nach Berlin sehr angenehm und bequem war, die Tour von Dresden nach Stuttgart auch überraschend schnell verging, fand ich die Nachtfahrt von Stuttgart nach Hamburg weniger gut. Vielleicht waren die Busfahrer auch schon etwas müde und hatten keinen so flüssigen Fahrstil wie ich es von meinen Touren nach Schweden gewohnt bin. Alles in Allem ist die Reise mit dem Flixbus aber konkurrenzlos günstig, wenn man kurzfristig bucht. Teilweise habe ich eine knappe Stunde vor Abfahrt mit der App gebucht und nur ca. ein Zehntel eines Bahntickets bezahlt.

Flixbus Dresden Stuttgart

Die grüne Flotte wartet am Hauptbahnhof Dresden


Kalenderwoche 12

Am letzten Tag der Woche startete meine Outdoor-Hochgenuss Wanderung in der Sächsischen Schweiz. Sieben Tage auf dem Malerweg, mit einem Freund, einem (zu) großen Rucksack und natürlich der Kamera im Gepäck.

Elbe - Bastei - Malerweg

Der klassische Blick auf die Elbe.

Nach zwei kurzen Akquisegesprächen in Stuttgart bin ich diese Woche zu einer Recherchereise gestartet. Ich wollte mich mal wieder in Hamburg umsehen und vor allem die neue Elbphilharmonie fotografieren. Und weil ich schon mal da war, konnte ich meinen Freund und Kollegen Jörg, den Genussfreak, im ZDF-Studio der Fernsehmacher bei seiner Küchenschlacht unterstützen. Wer wissen will ob Jörg gewonnen hat und mich evtl. in der ersten Reihen sitzen sehen möchte, schaut ab dem 24. April tgl. 14.15 Uhr fern oder in die ZDF-Mediathek.

ZDF Küchenschlacht

Zu Besuch in den ZDF-Studios in Hamburg. Die Fernsehmacher haben zur Küchenschlacht geladen.

Elphi - die Elbphilharmonie

Blick vom Aussichtspunkt Alter Elbtunnel auf die neue Hamburger Skyline

 


Kalenderwoche 11

Ganz zum Schluss der Woche lief mehr fast zufällig noch ein fotografisches Kleinod über den Weg. Naja, der #ThyssenKrupp #Testturm steht schon ziemlich stabil und regungslos da und lief nicht, aber als dann auch noch dieses Licht rundherum erschien, musste ich einfach ein Foto machen. Dafür habe ich meine Kamera immer dabei und bin wohl auch deswegen Profifotograf geworden, weil ich es einfach gerne mache und meinen Job liebe!

Elevator Technology Testturm

Der Aufzugsstesturm in Rottweil ist zwar schon in Betrieb, doch die Besucherplattform darf erst im Herbst 2017 genutzt werden … und einen Mantel aus Stoff bekommt auch noch, sowie bald eine Hängebrücke, die in die Stadt führt. GIGANTOMANIE pur!

Die Motorradsaison beginnt nun auch für mich. Die beste Kamera ist die, die man dabei hat … sage ich in meinen Fotokursen ganz zu Anfang und so musste ich auch mal mit meinem Smartphone fotografieren. Es hat seine Grenzen, ist aber besser als kein Foto, oder!?

Triumph Tiger 900

Erste Ausfahrt 2017 mit meiner TRIUMPH

Wieder zurück in Stuttgart musste ich dem Büroalltag mal wieder entfliehen und ging abends etwas durch das Stuuttgarter Unigelände hier ganz in der Nähe. Der Fotoapparat war natürlich mit dabei.

Nachthimmel über dem Unigelände in Stuttgart-Vaihingen

Nachthimmel über dem Unigelände in Stuttgart-Vaihingen


Kalenderwoche 10

Der Tag nach dem Messegeschehen in der großen Stadt gehört der Familie und den Freunden. Doch mit meiner „Kleinen“ bin ich auch noch mal auf Recherche an den Liepnitzsee gegangen, um ein paar schöne Orte und Ideen für meinen Fotokurs im Mai zu sammeln und den Kopf wieder etwas durchzupusten.

Fotoexkursion im Barnimer Land

Herrliches Licht am Liepnitzsee im Naturpark Barnim

Auch auf der ITB gibt es schon traditionell eine Bodensee-Pressekonferenz am Freitagmorgen. Ich durfte wieder dabei sein und fotografieren. Ein paar mehr Bilder sind auf der Webseite bodensee.eu zu sehen. Es lohnt auch immer mal den Hashtag #bodensee4u zu verfolgen.

#bodensee4u

Mit den Vertretern der Regionen und Länder am Bodensee und der Crew der Internationale Bodensee Tourismus GmbH macht es immer riesig Spaß zusammen zu arbeiten. DANKE!

Die nächste Tourismusmesse des Jahres stand auf dem Plan. In Berlin fand die ITB, die Internationale Tourismusbörse statt und Mittwoch bis Freitag sind die Fachbesucher- und Pressetage. Wie schon vor zwei Jahren gönnten wir uns mal wieder eine besondere Übernachtung, die wir dann auch später auf Outdoor Hochgenuss vorstellen werden. Dieses Mal schliefen wir in einer Kajüte eines Bootes auf der Spree.

Hausbootfeeling auf der Spree in Berlin

Die besondere Unterkunft in Berlin – Das Eastern Comfort Hostel Boat.


Kalenderwoche 9

Am Ende der Woche habe ich mir einen lange gehegten Fotowunsch erfüllt. Ich war im Schwarzwald beim Scheibenschlagen dabei. In Bernau im Schwarzwald, wird die ganze Fastnachtswoche dieser alemannische Brauch gepflegt, bei dem glühende Buchenscheibchen ins Tal geschleudert, geschlagen werden. Sehr schön auf Youtube erklärt hat das der Trainer meines Lieblingsfussballvereins, Christian Streich. Auch von meinem Kurztrip gibt es ein Video mit einer Zeitraffersequenz des Scheibenschlagens. Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack:

Scheibenschlagen im südlichen Schwarzwald

Die Feuerscheibe fliegt weit über das Bernauer Hochtal in den Abendhimmel.

Ein Fotoauftrag in dieser Woche kam von einem guten Bekannten, der hier in Stuttgart-Vaihingen schon recht lange sein Raumausstatter-Geschäft betreibt. Nun wurden für die Webseite, Flyer usw. wieder neue Bilder gebraucht. Da bin ich doch der richtige Mann und stehe, wenn´s nicht anders geht, auch selber als Model bereit. Für die anderen Aufnahmen hatten wir aber schon ein richtig gutes Model, keine Bange. ;)

kreatives-wohnen.com/

Der gute Geist des Raumausstatters.

Unglaublich wie die Zeit vergeht. Diese Woche ist die Fastnachstwoche und dann auch schon bald Ostern. Ich war nur am Abend des Rosenmontags mal in Stuttgart – Bad Cannstatt für ein paar Fotos unterwegs, ansonsten bin ich nicht so der Karnevalist. Die Stuttgarter wohl auch nicht so, es war wenig los an dem Abend.

Fastnach, Fasnet, Karneval, Fasching

Das Feuer auf dem Marktplatz war schon ganz nach meinem Geschmack.


Kalenderwoche 8

Die achte Kalenderwoche war immer noch eine sehr bürogeprägte. Es galt neue Touren auf der Schwäbischen Alb, in Frankreich und im Schwarzwald zu recherchieren, die Bilder aus Schweden, Südtirol und dem Berchtesgadener Land ferig zu optimieren und zu sichern und, um hier keine bildlose Langeweile aufkommen zu lassen, bin ich auch mal kurz raus und hab die ersten Vorboten des Frühlings eingefangen. Nicht nur für das Blog hier, sondern auch für mich, dass ich mal wieder in die Sonne komme. :)

Krokus, Frühling

Die ersten Krokusse im Stadtpark von Stuttgart Vaihingen.


Kalenderwoche 7

Nach der Tour ist vor dem Computer. Ich habe in dieser Woche auch alle meine Schweden-Fotokurs-Bilder optimiert und kann sie nun doppelt sichern. Da ja meine Gäste fotografieren und lernen sollen, sind es bei mir meist gar nicht so viele Bilder, aber aus den wenigen versuche ich immer das Optimum herauszuholen. Ich zeige mal einen Screenshot einer meiner Lightroomsessions. Über Lightroom erzähle ich in meinen Winterfotokursen auch immer kurz etwas, am meisten lerne ich aber direkt bei der Arbeit mit dem Programm oder z.B. aus Büchern.

Lightroom Schweden Fotokurs

Das fertige Bild hatte ich schon mal gezeigt. Hier nun ein Vorher-/Nachher-Vergleich.

Mein geliebtes Outdoorleben ist nun erst Mal wieder vorbei. So sehr ich auch der schönen Zeit in Schweden nachtrauere, freue ich mich auch auf neue Aufgaben hier im Stuttgarter Raum. Gleich als Erstes durfte ich für den von mir sehr geschätzten Pfarrer eines seiner neuen Projekte im Gemeindeleben fotografisch dokumentieren. Der Talk in Hohenkreuz fand zum zweiten Mal in Esslingen statt und war wieder sehr gut besucht. Wie so oft bei diesen relativ kleinen Veranstaltungen ist das Licht auf und jenseits der Bühne die größte fotografische Herausforderung, aber dafür hat er mich ja engagiert ;-) und wie dies zu meistern ist, erkläre ich auch jedes Jahr in einem besonderen Veranstaltungsfotokurs.

Talk in Hohenkreuz

Carmen Lustig vom SWR war eine(r) der Stargäste die Pfarrer Christoph Schweizer interviewte.

 


 

Kalenderwoche 6

Langlauf- und Backcountryskifahren wurde von meinen Fotogästen relativ schnell abgewählt, weil es nicht alle so richtig gut konnten, um bei den Motiven rechtzeitig anzuhalten. Gute Ergebnisse und Lernerfolge gab es in dieser Winterfotowoche in Dalarna trotzdem. Ich zeige hier ein paar Ideen, Bilder und Making-Of-Fotos aus den Bereichen Sport-/Action – und Landschafts – Fotografie.

Schneeschuh Flieger

Mit Schneeschuhen statt Skier lassen sich für Ungeübte viel besser Fotomotive einfangen und auch die Modelle fühlen sich freier.

Huskytour

Auch bei den Huskytouren lässt es sich trefflich fotografieren und ein gewisser Einsatz ist immer erforderlich.

Njupeskär

Viel fehlt nicht mehr zum Eisfallklettern, aber alles sicher, wir sind „nur“ zum höchsten Wasserfall Schwedens gewandert,

Bergpanorama Schneespuren

Das ist mein neu entdeckter Fotospot hoch über dem Idresjön und doch auch für den Sonnenaufgang leicht zu erreichen.

Schneemobil

Schneescooter düsen öfter über den Idresjön udn bieten gute Gelegenheit Mitzieher zu üben.


Kalenderwoche 5

Zum Abschluss der Kalenderwoche gibt es ein erstes Bild aus Schweden. Der Fotokurs hier in Idre findet nun zum vierten Mal im Winter statt. Die ersten beiden Tage steht Langlauf auf dem Kreativ-Programm.

Langlauf Idrefjäll

Mal kein Mitzieher beim Bewegungs-Fototraining.

Noch ein letztes Bild aus den Alpen bevor ich dann auf dem Weg nach Schweden bin. Ich denke von dort werde ich auch noch ein paar schöne Schneebilder zeigen können. Doch hier zuerst noch eines mit herrlichem Alpenblick, so wie wir es für das Shooting in und um Ramsau bei Berchtesgaden auch brauchten.

Auf Schneeschuhen in den Alpen

Auf Schneeschuhen kommen selbst Nichtskiläufer ganz nah an die hohen Gipfel ran.


Kalenderwoche 4

Noch in dieser Woche ging es über den Alpenkamm wieder gen Norden. Hier im Berchtesgadener Land liegt auch mehr Schnee und es stehen drei oder vier Schneeschuhtouren an, über die im kommenden Winter im Trekking Magazin berichtet werden soll.

Berchtesgadener Land Winter

Schwungvolle Schneeschuhtour im Schatten der Berge.

Nach dem Indoorfotografieren im Hotel und dem Ausflug in die Foodfotografie, ging es am nächsten Tag wieder draußen und aktiv weiter. Im Eisacktal stand eine Winterwanderung mit Zeltüberachtung auf über 2000 m Höhe an. Die Nacht war zwar kalt, dafür war der Himmel klar und der Sonnenuntergang sehr speziell, mit dem Blick auf die Dolomiten. Etwas (viel) mehr Schnee hätte ich mir schon gewünscht, aber man kann nicht alles haben.

Winterbiwak

Kurz nach Sonnenuntergang hoch über dem Eisack- und dem Klausental.

Der Jägerhof rief, oder besser ein neues Alpenmagazin, und ich kam gerne. Ein paar neue, typische Passeier Gerichte mussten fotografiert werden. Sieht´s schon lecker aus? Das sind erst die Zutaten.

Food Passeiertal

Zutaten für ein typisch Südtiroler Essen.


Kalenderwoche 3

Am letzten Tag der Woche gings noch mal raus. Die ALBLUST bringt im kommenden Winter einen Bericht über das Erlebnis Langlauf auf der Schwäbischen Alb. Das man auch ohne Loipen Spaß im Schnee haben kann, ist hoffentlich auf meinem Foto hier gut zu erkennen. Wir waren übrigens im Donaubergland unterwegs.

Schneegestöber selbst erstellt

Spaß im Schnee im Donaubergland

Die ersten Jobs des Jahres gab es auch auf der CMT 2017 für mich. Gleich drei Presseveranstaltungen an einem Tag und alle waren ziemlich unterschiedlich und interessant.

IBT Bodensee

Der Bodenseetalk vor Messestart hat schon Tradition.

Land des Löwenmenschen

Vorstellung der Neuigkeiten auf der Schwäbischen Alb.

Traufgänge Gastgeber

Vorstellung der Traufgänge Gastgeber in Albstadt

 


Kalenderwoche 2

Der Aufbau des Messestandes war nur ein Baustein in der Woche, dann ab Samstag ging es richtig los auf der Sondermesse zum Thema Wandern und Radfahren. Exemplarisch hier mal ein Bild dreier Powerfrauen aus dem Müllerthal in Luxemburg. Das Schöne auf diesen Messen ist es auch, immer wieder mit Bekannten und Freunden zusammenzutreffen und neue Projekte zu überdenken.

Luxemburg #CMT17

Der Mullerthal Trail ist wieder als Leading Quality Trail – Best of Europe zertifiziert worden.

In dieser Woche steht das erste Großereignis des Jahres an. Auf dem Stuttgarter Messegelände eröffnet morgen, Samstag, die CMT – Die Urlaubsmesse (#CMT17) ihr Pforten. Ich habe meinen Freunden und Kollegen von Rucksack Reisen aus Münster etwas unter die Arme gegriffen und beim Aufbau der Messestände geholfen. Sind teilweise schon ziemlich schwer, diese Holzrückwände im rustikalen Look. :) Aber nun steht alles und ich bin in den kommenden Tagen öfter in den Hallen zu finden.

#CMT17

Fast fertig, der Stand von Rucksack Reisen – fehlen nur noch die Rentierfelle.


Kalenderwoche 1

Für einen Outdoor-Hochgenuss Bericht und Winter-Fotos für eine befreundete Agentur nutzen wir die ersten richtigen Schneetage im Allgäu aus. Oberreute ist ein guter Standort für drei Tage im Schnee, dann ging´s wieder zurück gen Stuttgart. Doch die stimmungsvollen Zeiten, mit diesem teils grandiosen Licht werden uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Gipfelkreuz Allgäu

Gipfelkreuz der Martinshöhe zur blauen, ach was, zur farbenfrohen Stunde.

Auch im Jahr 2017 möchte ich viel draussen unterwegs sein, dort fotografieren, andere für Fotografie begeistern und das Outdoorleben auch genießen. Deswegen habe ich auch gleich die erste Woche mit einem kleinen Spaziergang im Stuttgarter Pfaffenwald begonnen und zusammen mit Silke outdoors auf ein gutes Neues angestoßen.

Feuerzangenbowlentasse

Feuerzangenbowlentasse … tolles Wort, leckeres Getränk!

Das neue Jahr 2017 beginnt!

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SCHEIBENSCHLAGEN – Fastnachtsbrauch im Schwarzwald und auch anderswo

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Ich habe diesen Brauch am letzten Samstag der Fasnachtswoche 2017 in Bernau im Schwarzwald miterleben dürfen und auch selber mal versucht die glühende Scheibe zu Tal zu schleudern. Wohl auch gar nicht so schlecht und im kommenden Jahr werde ich versuchen wieder dabei zu sein und mir dann auch ein paar mehr Flugobjekte zu kaufen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Kleines Feuer zum Start des Abends.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Gigantische Alpensicht vom Scheibenfelsen oberhalb Bernaus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Gigantische Alpensicht vom Scheibenfelsen oberhalb Bernaus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Gigantische Alpensicht vom Scheibenfelsen oberhalb Bernaus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Noch ist wenig los, doch am himmel braut sich was zusammen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Brennholz für das Feuer, um die Scheiben zum glühen zu bringen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Brennholz für das Feuer, um die Scheiben zum glühen zu bringen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Jetzt wird es groß!

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Feuer ist für Groß nd Klein ein Erlebnis.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Feuer ist für Groß nd Klein ein Erlebnis.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Die Buchenholzscheiben werden von nur wenigen Schreinern im Dorf hergestellt und warten nun auf ihre Bestimmung.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Die Buchenholzscheiben werden von nur wenigen Schreinern im Dorf hergestellt und warten nun auf ihre Bestimmung.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Vorglühen der anderen Art.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Scheibenschlagen dürfen alle, die oben sind – Männer, Frauen, Kinder, auch Gäste des Ortes.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Scheibenschlagen dürfen alle, die oben sind – Männer, Frauen, Kinder, auch Gäste des Ortes.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Scheibenschlagen dürfen alle, die oben sind – doch den perfekten Bogen haben lange nicht alle heraus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Scheibenschlagen dürfen alle, die oben sind – doch den perfekten Bogen haben lange nicht alle heraus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Scheibenschlagen dürfen alle, die oben sind – doch den perfekten Bogen haben lange nicht alle heraus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Scheibenschlagen dürfen alle, die oben sind – doch den perfekten Bogen haben lange nicht alle heraus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Eine Art Making Of meiner Bilder.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Drei Mal Schwung holen und dann wird geschlagen. In den Langzeitbelichtungen ist das gut zu erkennen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Rechts – und Linkshänder schlagen von verschiedenen Seiten.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Am gemütlichen Feuer werden nicht nur die Scheiben entzündet, sondern sich auch aufgewärt und Essen zubereitet.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Am gemütlichen Feuer werden nicht nur die Scheiben entzündet, sondern sich auch aufgewärt und Essen zubereitet.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Mit der mindestens an zwei Seiten glühenden Scheibe gehts zur Abschlagrampe.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Mit der mindestens an zwei Seiten glühenden Scheibe gehts zur Abschlagrampe.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Drei Mal Schwung holen und dann wird geschlagen. In den Langzeitbelichtungen ist das gut zu erkennen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Drei Mal Schwung holen und dann wird geschlagen. In den Langzeitbelichtungen ist das gut zu erkennen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Könner schlagen die Scheiben weit ins Tal hinunter.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Wenn die Scheibe gut fliegt, ist der Bogen noch länger. Wichtig ist, dass sie über die Bäume kommt!

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Drei Mal Schwung holen und dann wird geschlagen. In den Langzeitbelichtungen ist das gut zu erkennen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Wenn die Scheibe gut fliegt, ist der Bogen noch länger. Wichtig ist, dass sie über die Bäume kommt!

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Das war mein Versuch …

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Die etwas Geübteren oder Mutigeren schlagen schon mal parallel zueinander.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Das Gesamtpaket mit Feuer, Aussicht und Scheibenschlagen macht so einen Brauchtumsabend für alle spannend und schön.

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Rathays fotografischer Wochenrückblick 2016

Zu Besuch bei LEKI

Verweilen Sie ruhig etwas länger auf meiner Seite!

Hier möchte ich in diesem Jahr testen, ob der Ur-Blog-Gedanke noch funktioniert. Ich beschreibe einfach mal fortlaufend meine Wochen als professioneller Fotograf. Mit Aufträgen, freien Arbeiten und freien Tagen, Akquiseversuchen, Reisen, Fotokursen … einfach Alles, was ich im Zusammenhang in und mit meinem Leben als Fotograf so anstelle. Mal sehen ob es wen interessiert, ich versuche auch, mich mit den sozialen Medien zurück zu halten … ob mir das gelingt?! ;) Die werte Leserschaft darf natürlich gerne teilen, liken und den Link weitergeben.

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Kalenderwoche 52

Mit dieser Woche endet das Jahr 2016 und auch mein Wochenrückblick hier auf dieser Seite. Mal sehen was mir für das neue Jahr 2017 so einfällt. Über Anregungen freue ich mich auf jeden Fall sehr. Ich werde heute, am 2.1.17 diesen Rückblick auch mal auf meiner Facebookseite vorstellen und abwarten wie die Reaktionen sind. Mich interessieren ja auch immer Statistiken, deswegen musste ich mal nachsehen, wieviele Aufrufe und Besuche dieser kleine Wochenrückblick so hatte. Hier sind die Fakten: vom 1.1.16 bis zum 31.12.16 hatte ich hier 589 Seitenaufrufe.

Natürlich gibts zum Abschluss noch ein Silvesterfoto. Ich wünsche Allen ein gutes und gesundes Jahr 2017!

Silvester/Neujahr

Das etwas andere Feuerwerksbild 2016/17

Kalenderwoche 51

Meine Abendlektüre ist im Moment ein Buch über die Nachtfotografie und ich bekomme immer sofort Lust raus zu gehen und Neues auszuprobieren. Also auch jetzt hier mal ein Bild der Brandenburger Nacht.

Sternenbahnen

Sternenhimmel über dem Barnim

Im Mai 2017 findet mein erster Fotoworkshop im Barnim statt, dafür war ich schon mal etwas hier im Naturpark die Gegend auskundschaften. Grade die Heimat kennt man ja nicht immer so gut.

Sonnenaufgang

Sonnenaufgang im Naturpark Barnim


Kalenderwoche 50

Das Jahr neigt sich dem Ende und die Nächte werden länger, zumindest noch bis zum 21.12.. Das heißt auch, ich muss nicht so früh aufstehen, um die Morgendämmerung zu fotografieren. Und so zog es mich heute Morgen 6.00 Uhr aus dem Bett. Ich wollte schon lange morgens auf der Schwäbischen Alb fotografieren und da ich um 10.00 Uhr einen Kamera-Reparaturtermin in Reutlingen hatte, passte das ganz gut.

Käpfle Aussichtsturm

*KLICK* auf das Foto zeigt noch ein wenig mehr vom kalten Morgen im Zeitraffer

Für ein weiteres Portrait auf Outdoor-Hochgenuss habe ich am Donnerstag den Oliver getroffen. Neben seinen Outdoor-Wanderangeboten führt er auch viele Stäffeles-Touren in Stuttgart. Ein – zwei der Treppen, wie man sie auf Hochdeutsch nennt, hat er mir schon mal gezeigt und sich dort auch von mir ablichten lassen.

Stäffele sind Treppen

Oliver Mirkes auf einem seiner Lieblingsstäffele, der Eugenstrasse

 


Kalenderwoche 49

Etwas Weiterbildung, viel Computerrecherchearbeit, etliche Belege für das Finanzamt sortieren und die neuen Flyer für den Fotoworkshop im Barnim finalisieren. Das war diese Woche so bei mir los.

Gestaltung von Flyern, Plakaten und Gutschein

So sehen sie nun aus, Plakat, Flyer und Gutscheine für meine neuen Fotoworkshop-Angebote im Naturpark Barnim

Finanzamt Belege sortieren

Belege sortieren macht SPASS! ;-)

Content Marketing Vortrag

Hörenswerte Vorträge der MFG in Stuttgart zum Thema CM

 


Kalenderwoche 48

Es weihnachtet sehr, also hab auch ich mal wieder die Petromax-Kastenform aus dem Keller geholt und einen gluten- und milchfreien Mohnstollen gebacken. Ich denke er ist mir ganz gut gelungen, also musste ich ihn natürlich auch fotografieren. Wer das Rezept dazu möchte, klickt einfach auf das Bild und kommt zur Seite von Outdoor-Hochgenuss. Viel Spaß!

Mohnstollen

Milchfrei, glutenfrei und lecker. Das Rezept gibt´s auf Outdoor-Hochgenuss.de

Letzte Woche habe ich den Zuschlag für einen weiteren Fotoworkshop bekommen. Diesen darf ich in meiner Heimat, dem Barnim, gestalten. Und mit dem Gestalten der Plakate, Flyer usw. fing auch diese Woche. Mal sehen für welches Produkt sich die „Jury“ aus dem Naturpark Barnim entscheidet.

Fotokurs Naturpark Barnim

Verschiedene Varianten für die Flyer und Plakate des neuen Fotoworkshops im Barnim.


Kalenderwoche 47

In Esslingen im Vier Peh gab es einen besonderen Auftakt der Woche. Eine Signierstunde des Buches *Stuttgarter Charakterköpfe* mit dem Fotografen des Portraits und einem Charakterkopf. Das interessante für mich war, dass ich diese Veranstaltung ins Leben gerufen hatte, Wenn auch nicht viele Gäste kamen, hatten wir Wenigen doch einen spaßigen Abend passend zum Eventtitel: Charakterkopf Bernd Heidelbauer signiert und sinniert am 21.11.

Heidelbauer

Charakterkopf Bernd Heidelbauer signierte und sinnierte am 21.11.2016

Heute geht´s nun an die Weihnachtsvorbereitungen. Ein kleines „Heimstudio“-Shooting steht an … mehr wird noch nicht verraten. :)

Kaffee, Espresso, Croissant

Kaffeeschütting … ähm … shooting. ;)

Weiter geht´s diese Woche mit einem Auftrag des Wort & Bild Verlages. Eine Apotheke in der Nachbarschaft stellt sich bald mit ihrer optimierten Webseite im Netz vor und ich darf sie ins rechte Licht rücken. Hier ein erster Eindruck.

Wort und Bild Verlag

Apotheke in Böblingen


Kalenderwoche 46

Diese Woche war sehr fotoarm. Der Super-Supermond am Montag versteckte sich hier in Stuttgart-Vaihingen hinter den Wolken und ich hatte hauptsächlich am Computer zu tun. Buchrezensionen für meine Leser hier und einen Schneeschuhbericht für Outdoor-Hochgenuss habe ich ebenso geschrieben wie meinen neuen Fotoworkshop für das evangelische Medienhaus in Stuttgart vorgestellt. Deswegen gibt es nur ein Bild aus dem Altmühltal, wo sich eine erneute schöne Zusammenarbeit mit dem Hotel Sonne in Pappenheim anbahnt.

Sonne in Pappenheim

Passend zum Hotelnamen hier noch ein sonniges Bild aus Pappenheim.


Kalenderwoche 45

Ganz am Ende der Woche, am Sonntag, hatte ich noch ein Highlight auf dem Programm. Die erste Schneeschuhtour in dieser Wintersaison. Ich konnte es erst selbst nicht glauben und war etwas skeptisch, ob wirklich schon jetzt Mitte November die Bedingungen im Mittelgebirge ausreichend Schnee bieten, um nicht nur über die Felsen zu kratzen. UND ja, im Schwarzwald war es unglaublich. Ca. 50 cm Schneehöhe und am Nachmittag noch eine sonnige Aussicht von der Hornisgrinde. Der Genießerpfad vom Mummelsee über die Hornisgrinde ist also auch im Winter eine klare Empfehlung. Meinen Bericht über die Tour gibt es bei Outdoor Hochgenuss.

Schneeschuhwanderung im Schwarzwald

Traumhafte Schneeschuhtour und das schon am 13. November 2016

Nachdem ich den gestern schon den ganzen Tag im Büro saß und auch heute noch einige steuerliche Dinge zu erledigen hatte und hab, nehme ich mir die kleine Auszeit und teste ob meine Justage des Teleobjektivs funktioniert hat. Manchmal liegt die Schärfe nicht da wo sie soll und ich kann manuell für jedes Objektiv und jede Kamera den Fokuspunkt anpassen. Lange Rede … heute ist in Stuttgart Vaihingen die alljährliche Radcross Veranstaltung zu der ich es noch nie geschafft habe hinzugehen. Also packte ich gerade eben die Gelegenheit beim Schopf und fotografierte das Rennen der Elite Damen.

Stuttgart Vaihinger Radcross 2016

Vaihinger Radcross 2016 – für weitere Bilder bitte *KLICK* auf das Foto.

Für einen Auftrag durfte ich am Mittwoch wieder in die Rhein-Neckar-Region zurückkehren, in der ich in diesem Jahr schon öfter für „mein“ Buch aus dem „Neuen Umschaubuchverlag“ war. Dr. Rossa & Partner hat mich für ein Shooting mit neuen Mitarbeitern und verschiedenen Situationen in der Praxis vor Ort engagiert. Es war alles perfekt vorbereitet, das Timing war perfekt und die Modelle waren alle motiviert, fröhlich und manche auch etwas nervös. ;)

Dr. Rossa und PArtner

Wurzelbehandlungen unter dem Mikroskop sind nur ein Spezialgebiet des zahnmedizinischen Versorgungszentrums in Ludwigshafen.

Zahnbleaching

Zahnbleaching, eine Art und Weise, die Zähne ästethischer und schöner aussehen zu lassen.


Kalenderwoche 44

Einen kleinen mystischen Eindruck direkt hier aus dem Stuttgarter Stadtwald am Unigelände gibt´s noch zum Wochenabschluss. Wir haben ein neues Outdoor-Back-Utensil für Outdoor-Hochgenuss ausprobiert. Was es ist wird noch nicht verrraten, aber ich habe es mir schon lange gewünscht. :-)

Bald wird gebacken, aber was?

Bald wird am Feuer gebacken, aber was?

Wie zu erwarten war, fängt die Woche auch wieder mit Bildern von der Schwäbischen Alb an.

Donauversinkung

Auch auf den Donauwellen kam noch die Sonne raus!

Kloster-Felsenweg

Herrliche Herbstwanderung auf einem DonauFelsenLauf


Kalenderwoche 43

Diese Woche steht ganz im Zeichen der Schwäbischen Alb. Ich glaube man merkt schon so langsam, dass ich die Alb liebe. :-) Erst hatte ich wieder einen Auftrag für die ALBLUST und dann am nächsten Abend auch noch einen Besuch das Alblust-Abends auf der schön & gut Messe in Münsingen. Dabei war ein sehr angenehmer Austausch unter Kollegen, Auftraggebern und Touristikern möglich. Ebenso angenehm war das Wetter für die vier zu gehenden Premiumwanderwege auf der Alb. Das Tieringer Hörnle kenne ich ja schon etwas vom Sommershooting, aber im Herbst ist es noch mal farbiger! Ein großer Dank geht an meine beiden Extramodelle Silke und Andrea, sowie alle Partner und Regionen die uns unterstützt haben.

AlbLust Auftrag

Stadtspaziergänge auf historischen Routen durch Eislingen an der Fils.

Grafensteig

Wanderung auf einem Grafensteig bei Bad Urach.

Messe in Münsingen

Besuch auf der *schön & gut*

Hochalbpfad

Wandern auf dem HochAlbPfad in Tieringen

Alpenblick Immendingen

Spektakulärer Wochenabschluss in der Nähe von Immendingen


Kalenderwoche 42

Ansich war diese Woche zum Auskurieren meiner Grippe vorgesehen, was sich auch ganz gut anließ und ich einen sonnigen Ausflug auf die Schwäbische Alb mit einbaute. Die ALBLUST möchte gerne wieder Bilder für den Herbst 2017. Das war evtl. etwas früh, aber die Erholungsphase hat mir gereicht, um dann einen Spontanauftrag für den Bildungskongress in Böblingen zu übernehmen. Direkt danach ging es am Freitag nach Vorarlberg in Österreich. Es stand ein besonderes Outdoor-Hochgenuss Wochenende auf dem Programm. Zusammen mit Bernd von der Fliegerbay und Tandem-Kurt erhob ich mich mal wieder in die Lüfte. Ein Wahnsinnserlebnis, welches ich jedem nur empfehlen kann. Den passenden Abschluss bildete der Sonnenuntergang über dem Furkajoch. Traumhaft!

AlbLust

Auch Pferde machen AlbLust!

Bildungskongress

Bildungskongress der Evangelischen Kirche in Baden-Württemberg

Tandemflug

Tandem Kurt bringt jeden in die Luft. Herrlich hier im Montafon.

Fliegerbay

Tandemfliegen macht doppelt Spaß! :-) KLICKt auf das Bild und ihr könnt mich starten sehen — wie Charlie Chaplin. :-)

Vorarlberg

Sonnenuntergang auf dem Furkajoch


Kalenderwoche 41

Wie die letzte Woche endete beginnt diese. Der große Festtag des *Evang. Pfarrverein in Württemberg e.V.* fand am Montag statt. Die Pfarrerinnen und Pfarrer waren in den Hegel-Saal der Liederhalle und die Stiftskirche in Stuttgart geladen, durften interessanten Rednern wie z.B. dem evangelischen Landesbischof Dr. h.c. Frank Otfried July und dem Vorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland – EKD Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm zu hören, wurden aber auch selber für viele Jahre Pfarrdienst geehrt. Teilweise lagen schon 60 Jahre seit der Dienstprüfung hinter den Gästen. RESPEKT! Auf der Webseite der Evangelischen Landeskirche gibt es schon ein paar ausgewählte Bilder und weitere Informationen.

125 Jahre Pfarrverein Württemberg

Gottesdienst in der Stiftskirche – Predigt: Bischof Dr. h.c. Frank Otfried July

125 Jahre Pfarrverein Württemberg

Feier zum Tag der Württembergischen Pfarrerinnen und Pfarrer – Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm

Ein Zitat der Rede des Prof. Dr. Bedford-Strohm möchte ich hier noch einfügen: “ Man muss auch den Mut haben, etwas schuldig zu bleiben!“


Kalenderwoche 40

Der Auftrag für den Evang. Pfarrverein in Württemberg e.V. bescherte mir einen arbeitsreichen Wochenausklang. Im Hotel Maritim in Stuttgart fand ein Empfang mit Musik und Reden für die Ehrengäste statt.

Evangelischer Pfarrverein in Württemberg

Ehrengästeabend im Hotel Maritim


Kalenderwoche 39

Der Abschluss der Fotoradtour durchs Havelland und ein von mir gehegter Fototraum, der etwas in Erfüllung geht. Ich wollte schon immer die Milchstrasse fotografieren. Ein wenig konnte ich sie sehen und ablichten, als wir im Sternenpark Westhavelland waren. Das geht sicher noch besser, ich bleibe dran! Eine Beschreibung und weitere Details gibt es auf Outdoor Hochgenuss!

Sonnenuntergang

Fast täglich:
Spektakulärer Tagesabschied auf der Radtour im Havelland

Milchstrasse

Milchstrasse über den Wiesen im Havelland.


Kalenderwoche 38

Unterwegs auf brandenburger Kopfsteinpflaster und ostzonalen Plattenwegen. Das Bike & Travel Magazin möchte gerne einen Bericht über´s radeln im Havelland … bitte schön, hier schon mal ein paar erste Bilder:

Havelland Radtour

Havelland Radtour auch über alte DDR Plattenwege.

Kopfsteinpflaster

Hofladen direkt an der Havel.

BUGA Rathenow

Leuchturm von Rathenow


Kalenderwoche 37

In dieser Woche geht es auf Recherche für Outdoor-Hochgenuss und etwas in den Heimaturlaub mit Kontaktpflege und Auftragsanbahnung für 2017. Mal sehen was draus wird!

Korrekter Einwurf der Tickets

Einwurf der Trekkinghüttentickets ist obligatorisch vor der Übernachtung.

Outdoor Fotograf

Als Outdoorfotograf heißt es immer: Kühlen Kopf bewahren!

 

Kalenderwoche 36

Am Sonntag ging es noch mal rund. Auf der Schwäbischen Alb in Gruibingen fand der Albtraufmarathon statt und für das Sommerheft 2017 der Alblust, sollte ich dort ein wenig die Stimmung einfangen. Das war mal wieder ein Riesenspaß, hab ich doch ganz zu Anfang meiner Fotografenlaufbahn schon einfach so zum Spaß oft auf Moutainbike-Rennen fotografiert und nun ist es ein realer Auftrag. Ich bin schon gespannt, welche Bilder in das Heft finden. Vielleicht dieses?

MTB Rennen

Gruibinger Albtraufmarathon 2016

Bisher war die Woche von Computerarbeit und Akquise geprägt, nur einmal bin ich abends raus gegangen und hab etwas mit meiner neuen Kamera experimentiert. Architekturfotografie in der Abenddämmerung. Ein kleiner Rundgang durch das Stuttgart-Vaihinger Unigelände lohnt sich immer.

Abendspaziergang mit der Kamera

Abends auf dem Unigelände in Stuttgart Vaihingen


Kalenderwoche 35

Nach Sonnenuntergang ist im Camp noch lange nicht Schluss, denn auch die Nachbesprechungen im Klassenzimmer machen Spaß und bringen viele neue Erkenntnisse.

Fotos besprechen!

Bildbesprechung im Klassenzimmer der Alten Schule in Stömne

Auch etwas Outdoor-Architektur war wieder im Programm. Die Skasåsbron zur blauen Stunde ist immer ein lohnendes Motiv.

Skasasbron

Blaue Stunde an der Brücke über den Glafsfjorden.

 

Das Highlight ist auch in dieser Woche wieder unsere dreitägige Kanutour auf dem Stor Gla.

NIKON 1AW1

Paddeln auf dem Stora Gla

Fotoaufgabe Sonnenstern

Kochen am Lagerfeuer im Schein der untergehenden Sonne

Fotoschüler und -lehrer

Die drei Fragezeichen im Wald. :-)

Polarlichter, Sternschuppen und ein ruhiger See

Polarlichter, Sternschuppen und ein ruhiger See

Die zweite Woche Outdoor-Fotokurs in Schweden ist in vollem Gange und auch der Regen hält uns nicht auf!

Regenfotos

KLICK auf das Bild zeigt das Making Of Video


Kalenderwoche 34

Eine schöne erste Fotowoche im Camp in Stömne mit drei herrlichen Tagen im Glaskogen Naturreservat. Danke an meine geduldigen und aktiven Gäste (m/w). Schön wars!

NIKON 1AW1

Erstes gutes Bild mit meiner neuen Unterwasserkamera.

Glaskogen

Sonnenaufgang am Stora Gla.

Bewegte Fotografie

Fotoübungen im Schwedischen Wald bei Klässbol.


Kalenderwoche 33

Die Woche endete mit dem Beginn meiner Zeit in Schweden. Ich gebe zwar nie Garantien auf Elchsichtungen, aber dieses Mal hat es schon zu Anfang geklappt. :)

Elch in Schweden

Elch am Abend …

Neben der Vorbereitung auf meine anstehenden Wochen in Schweden bekam ich erstmals über Houzz einen neuen Kunden und durfte auch gleich fotografieren. Eine Stuttgarter Firma hat sich auf die Sanierung von hochwertigen Immobilien nach Wasser-, Barnd und Schimmelschaden spezialisiert und möchte diese dann ins rechte Licht gerückt haben. Sehen Sie selbst:

 saniert und restauriert.

Alte Apotheke in Stuttgart Ost im neuen Gewand.

 


Kalenderwoche 32

Der Urlaub währte genau vier Tage, doch dann blieb ich den zwei Rädern treu. Die ALBLUST schickte mich nach Münsingen auf den ehemaligen Truppenübungsplatz. Es gibt im kommenden Sommer eine Geschichte über´s E-Biken auf der Schwäbischen Alb. Wir bekamen extrem starke E-MTBs zum Fahren und Fotografieren. Den Dank an meine Modelle möchte ich hier auch mal loswerden!

E-MTB

Mit dem E-Moutainbike über die Schwäbische Alb

Auch Fotografen brauchen mal Urlaub. Ich kann am besten Abschalten, wenn ich Motorrad fahre, da muss ich mich auf die Straße konzentrieren und am Abend gemütlich mit einem guten Freund den Tag ausklingen lasse. Deswegen bleibt auch kaum Zeit und Muße für Fotos von unterwegs, Urlaub eben … eines kann ich aber hier doch zeigen. ;)

Biker Holidays

Motorradurlaub in Frankreich


Kalenderwoche 31

Den Rest der Woche widmete ich der Outdoor-Fotografie beim Thema Wandern im Grenzgebiet Pfalz/Elsass. Herrliche Aussichten und spannende Burgruinen säumten unseren Burgenwanderweg.

Wandern

Unterwegs auf dem Burgenwanderweg in der Pfalz Elsass.

Auch der zweite Arbeitstag der Woche hatte mit Radfahren zu tun. Der Stuttgarter Radelthon stand auf dem Programm. Bald mehr darüber auf Outdoor-Hochgenuss.

Stuttgarter Radel -Thon

Rund um Stuttgarts Zentrum führt der Radelthon.

Diese Woche startete mit einem tollen Auftrag für die Alblust. Ich durfte mit einem meiner besten Freunde den Klepperle-Radweg von Schwäbisch Gmünd nach Göppingen radeln. Wir haben dann gleich noch 70 km rangehängt und sind weiter nach Stuttgart. :)

Super Aussichtspunkt über das Stauferland

Lohnender Abstecher vom Klepperle Radweg zum Hohenstaufen.


Kalenderwoche 30

Es war eine wirklich spannende Woche im Pitztal. Wir waren mal wieder mit meiner Tochter unterwegs, hatten viel Spaß im Klettersteig unter sachkundiger Anleitung von Raphael, waren auf dem Dach Tirols, dem Pitztaler Gletscher und berührten mehrere Wasserfälle, mit denen das Tal nur so gespickt ist. Einfach ein genialer Ort für unseren Outdoor-Hochgenuss.

Am und im Wasserfall im Pitztal.

Am und im Wasserfall im Pitztal.

Klettersteig mit Raphael

Klettersteig mit Raphael

Pitztaler Gletscherwelt

Pitztaler Gletscherwelt


Kalenderwoche 29

In dieser Woche hat meine Kameraausrüstung etwas Zuwachs bekommen. Das erste Mal traue ich mich eine Nikon in die Hand zu nehmen ;). Mal sehen wie es sich anfühlt, ich werde die wasserdichte Systemkamera in den kommenden Tagen auf jeden Fall ernsthaft testen und dann gerne hier wieder über meine Erfahrungen berichten. Jetzt aber schon mal die ersten Probefotos mit herausfordernden Lichtsituationen.

Unterwassertest

Beim Unterwassertest immer kühlen Kopf bewahren.

Gegenlicht- und Hitzetest

Gegenlicht extrem und auch den 1. Hitzetest bestanden bei + 36° C im Schatten.

Kyocera Torque

Wie gut, dass ich noch mein wasserdichtes Mobiltelefon für solche Bilder habe.

Jetzt kann ich das „Geheimnis“ des Wengerthäuschens aus der KW 23 lüften. Meine Steuerberaterin hat nicht nur Kreative wie mich im Bestand, sondern ist besonders auf Weinbauern spezialisiert.

 

STB Hacker

Steuerbüro Claudia Hacker in Weinstadt im Remstal.


Kalenderwoche 28

Diese Woche stand ganz im Zeichen der OutDoor-Messe in Friedrichshafen. Was sich aus den Gesprächen und Vorstellungen ergibt, wird sich erst später zeigen, aber unser Treffen mit Simon und Martin war ein Highlight und die Verlosung der zwei Bücher zeige ich auf Outdoor-Hochgenuss.

Martin und Simon

Martin Hülle und Simon Michalowicz nach ihrer Bilderschau auf der #OutdoorFN

 


Kalenderwoche 27

Während meines Besuches im Barnim, meiner alten Heimat, durfte ich für einen meiner besten Freunde fotografieren. Seine Tochter braucht natürliche und ansprechende Bilder für Setcards und möchte gerne neben dem Studium am Theater spielen oder für Filmaufnahmen gebucht werden. Wenn ich die Fotos so sehe, werde ich Sie auf jeden Fall auch bei Bedarf als Fotomodel buchen. Wir hatten immens viel Spaß an einem lost place in Brandenburg, ich wünsche ihr viel Erfolg und hoffe sie mit meinen Aufnahmen unterstützen zu können!

Portrait-Shooting

Spaß an einem lost place.

Portrait-Shooting

Es scheint nicht die Sonne aus dem Haar … aber dieser Blick.

Portrait-Shooting

Elegant auch im Wald


Kalenderwoche 26

In dieser Woche habe ich wirklich Nichts mit der normalen Kamera fotografiert. Nur mal ein paar Dokufotos für Facebook und Co. mit dem Smartphone. Aber ich zeige hier gerne mal, was aus meinem Tandemflug in der Kalenderwoche 16 geworden ist.

ALBLUST

Veröffentlichung übers Fliegen auf der Alb.


Kalenderwoche 25

Ansich war nur Computer- und Büroarbeit nach den vergangenen fotoreichen Tagen angesagt, doch kam mal wieder ein Spontanauftrag ins Haus geflattert … und das ist auch gut so. Ich durfte für das mir gut bekannte Büro für Kommunikation bering*kopal einen Termin ganz in der Nähe warnehmen. Auch wenn es so aussieht, war es ganz und gar kein Schei..job. :)

Es scheint ein Licht aus der Keramik

Schon interessant was es alles gibt.


Kalenderwoche 24

Das eigentliche Ziel in Luxemburg war eine mehrtägige Radtour für das bike & travel Magazin. Hier gings auch mit dem Wetter ganz gut und die Etappenlängen haben wir so gewählt, daß genug Zeit für Foto, Text und Genuss blieb. Seid gespannt, was wir daraus machen werden. :)

Perfektes Timing

Radeln in Luxemburg – nicht nur für Rennradfahrer


Kalenderwoche 23

Endlich gabs wieder einen schönen Job für die Alblust. Ich war mit meinem altbekannten Redakteur Wolfgang auf dem Planetenweg in Winterlingen unterwegs.

Sonnenmodel

Mit der Sonne beginnt alles.

Was dieses Wengerterhäuschen mit Steuerberatung zu tun hat, erfahren Sie etwas später, können gerne aber schon mal raten. ;)

Remdtäler Winzerhaus

Wengerthäuschen im Remstal

Und dann ging es endlich mal wieder nach Luxemburg. Für das Trekking-Magazin wollten wir noch ein-zwei passende Fotos zum kommenden Wanderbeitrag schießen und hatten wirklich Glück mit dem Wetter.

Wanderung in Luxemburg

Wanderung in Luxemburg Traumschleife in Ahn um den Palmberg.

Kalenderwoche 22

Montag bis Mittwoch hatte ich etliche und wie sich heute herausstellte, auch die letzten Termine für das Buchprojekt im Rhein-Neckar Raum.

Leben, Wohnen und Geniessen Rhein- Neckar

Mediterranes Frühstück in Weinheim

Leben, Wohnen und Geniessen Rhein- Neckar

Der Betreiber hat sich in Frankreich von der Illumination eines anderen Hotels inspirieren lassen.

Rathay_LWG_Rhein-Neckar_002

Hier wird geneedled *HÄ?*

Leben, Wohnen und Geniessen Rhein- Neckar

Dynamisches Wohndesign

Leben, Wohnen und Geniessen Rhein- Neckar

Kamine, Schornsteine,Öfen

Leben, Wohnen und Geniessen Rhein- Neckar

Clevere Menschen halten sich fit und gesund!

Leben, Wohnen und Geniessen Rhein- Neckar

Permanent Makeup Behandlung

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Spitzenbier in einer Spitzengastronomie mit Lokalkolorit.


Kalenderwoche 21

Nach fast zwei Wochen auswärts war es in dieser recht ruhig, das heißt ich hab viel Arbeit am Computer gemacht. Bilder gesichtet, optimiert und gesichert. Aber dann, am Feiertag in dieser Woche hatte ich doch noch einen kleinen aber feinen Auftrag. Die Edith hat sich einen neuen Transporter für ihre Segways gekauft und diesen soll bald ein Bild zieren, auf dem Sie zu sehen ist und das ich gemacht habe. War auf jeden Fall wieder ein Job, der viel Spaß gemacht hat.

Segway

Segway Tour im HeilbronnerLand


Kalenderwoche 20

Mein alpiner Fotokurs im Hotel Jägerhof im Passeiertal nimmt mich diese Woche in Beschlag. Vier Tage und Abende mit meinen interessierten und sehr liebenswerten Gästen in wunderbarer Landschaft:

Alpiner Fotokurs im Passeiertal/Südtirol

Dazu gibt´s hier einen kleinen Film.

Alpiner Fotokurs im Passeiertal/Südtirol

Gruppenfoto kurz vor dem Gipfel des Fastnachter

Alpiner Fotokurs im Passeiertal/Südtirol

Assoziationen?!

Alpiner Fotokurs im Passeiertal/Südtirol

Da gehts lang …


Kalenderwoche 19

Ganz im Zeichen des Wanderns stand diese Woche. Für Outdoor-Hochgenuss und eventl. auch wieder das Trekking-Magazin war ich in den Alpen fotografieren. Vier der SalzAlpenTouren standen auf dem Programm. Diese Touren flankieren den SalzAlpenSteig, der vom Chiemsee bis zum Hallstatter See führt und haben immer auch das Thema Salz mit auf dem Wanderplan. Exemplarisch hier mal je ein Foto pro Tour.

Wandern auf den SalzAlpenTouren

Teilweise eben und entspannt auf einer Soleleitung wandern. SalzAlpenTour – Jochwand – Bad Goisern

Wandern auf den SalzAlpenTouren

Wenn noch was fehlte, wurde sofort Hand angelegt. Sprayen erlaubt! :) SalzAlpenTour – Gmainer Rundtour – Bayerisch Gmain

Wandern auf den SalzAlpenTouren

Traumwetter, Traumaussicht, Traumtour. SalzAlpenTour – Jochalm – Golling

Wandern auf den SalzAlpenTouren

Einfach unbeschreiblich schön. SalzAlpenTour – Kühroint – Archenkanzel – Schönau


Kalenderwoche 18

Anfang der Woche war ich mal wieder in der Heimat, dem Barnim und hab mein Motorrad aus dem Winterschlaf erweckt. Da dachte ich noch, die Fotogene Motorrad-Genuss-Woche in Südtirol findet statt, leider hat sich das dann Tage später zerschlagen oder besser gesagt verschoben. Nun denn, es war trotzdem eine tolle Tour durch Deutschland, die mir wieder zeigte, es gibt so viel Schönes hier zu entdecken.

Meine TRIUMPH in herrlicher Landschaft.

Meine TRIUMPH in herrlicher Landschaft.

Zurück im Ländle hatte ich so noch etwas Zeit gewonnen und konnte einige der gewünschten Motive für den redaktionellen Teil des Buches im Rhein-Neckarraum schießen.

Mannheimer Maimarkt

Mannheimer Maimarkt

Philosophenweg Heidelberg

Wandern in Heidelberg

Wiese in Speyer

Chillen mit dem Blick auf den Dom in Speyer

Dom zu Speyer

Wanderkünstler in Speyer

 


Kalenderwoche 17

In dieser Woche verbringe ich viel Zeit vor dem Computer, optimiere meine Fotos aus Mannheim, Heidelberg usw., sichere die Daten, versende erste Ordner an den Neuen Umschau Buchverlag und die Agenturen, die das Buch betreuen und zum Druck bringen. Auch ein paar Rechnungen gehen mal wieder aus dem Haus. :) Ich selber geh aber auch noch los und habe einen Auftrag, für eine Kunden, der mich alle Jahre wieder mal anfragt, wenn es um Portrait-, Gruppen- oder Eventbilder geht. Dieses Mal gleich bei mir um die Ecke, allerdings sah es nicht so düster aus, wie es auf meinem Beispielbild scheint.

ERGO

Direktionsagentur der ERGO für das Magazin *Profil*

Am Freitag hab ich mein Büro kurzerhand in den IC verlegt und bereite meine Motorrad-Genusswoche etwas vor. Während der Fahrt, passt ja gut. :)

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Mobiles Büro.


Kalenderwoche 16

Puh – in dieser Woche war ganz schön viel los. Ich war von Montag bis Donnerstag in Heidelberg, Mannheim, Ludwigshafen und Mühlhausen. Dort habe ich für das nun wirklich schnell Form annehmende Buchprojekt u.a. eine Brauerei, eine Feinkostmetzgerei, eine Kalkmanufaktur und einen sehr erfolgreichen Hockeyclub fotografiert. Aber seht selbst:

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Morningshow im Radio

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Hockey auf höchstem Niveau

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Coaching, Training …

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Feinkostmetzgerei

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Glatte Haut ohne Haare für Jedermann/frau

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Das Bierjubiläum wird auch von Brauern gefeiert.

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Die hohe Kunst des Schminkens

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Farben geben dem Putz an der Wand das gewisse Etwas

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KTM – meine Favoritenmarke in diesem renommierten Motorradgeschäft.

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Praktische und schicke Handtaschen

Doch das große Abenteuer durfte ich am Freitag erleben. Für den Bericht der ALBLUST übers Fliegen auf der Alb ging ich dieses Mal selber in die Luft. Dank Fliegerbay kam ich in den Genuss eines Tandemfluges (nicht ganz so) hoch über der Schwäbischen Alb.

Tandemflug über die Schwäbische Alb

Tandemflug über die Schwäbische Alb

Und dann am Samstag noch mal volles Programm. Das Evangelische Medienhaus in Stuttgart organisierte den Kirchengemeinderatstag 2016 und ich durfte die Veranstaltung fotografisch begleiten.

Kirchengemeinderatstag 2016

Kirchengemeinderatstag 2016


 

Kalenderwoche 15

Eine neue Herausforderung kam in dieser Woche auf mich zu. Für einen altbekannten Verlag durfte ich eine Apotheke fotografieren. Es gab strikte Auflagen u.a. ein Gruppenbild. Ich dachte ich versuche mal wieder eine etwas andere Perspektive als die normale frontale. OK?!

Apotheken-Auftrag

Apotheken-Auftrag

Am Wochenende ging´s ins HeilbronnerLand und die Region Hohenlohe. Zusammen mit dem Landgasthof-Hotel Krone werde ich bald einen weiteren Fotokurs anbieten und war vor Ort schon mal auf der Suche nach möglichen Motiven und Ideen für Aktivitäten. Neben dem Fotografieren, wird auch wieder gewandert, geradelt, genossen und als fakultatives Highlight bietet uns die Edith eine Segwaytour an. Das Ganze wird ab dem 9. Oktober 2016 stattfinden. Bald gibt es dazu auch mehr Informationen auf meiner Startseite.

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Wandern in Hohenlohe

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Radeln in der Hügellandschaft zwischen Kocher und Jagst.

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Segwaytour am Kloster Schöntal im HeilbronnerLand

 


 

Kalenderwoche 14

Für meinen alpinen Fotokurs habe ich ein Foto-Beispiel-Buch erstellt, um meinen Gästen im Passeiertal Inspiration zu bieten.

Alpiner Fotokurs

Das Fotobuch zur Anschauung ist fertig.

Und dann war doch noch das Wetter günstig und ich konnte wieder sehr freundliche Menschen mit spannenden Geschichten für die ALBLUST kennenlernen und fotografieren. Die Story dreht sich um das Drachen- und Gleitschirmfliegen auf der Schwäbischen Alb. Für mich sind zwei Veteranen (Zitat Dieter:-)) des Drachen-u. Gleitschirmflieger Club Hohenneuffen in die Luft gegangen. Danke!

Drachenflieger

Drachenflieger auf der Schwäbischen Alb

Ludwigshafen und Heidelberg standen in dieser Woche auch noch auf meiner Reiseliste. Zwei weitere Kapitel für das neue Buch sind fotografiert. Ich bekam einen spannenden Einblick in die Welt der Zahntechnik und durfte teils die Geschwindigkeit meiner Kamera testen. Der Tiergarten Heidelberg war bei schönem Wetter ein Muß, auch wenn es grad keinen Löwen gibt.

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Hochwertige Handarbeit im u.a. Bereich der Zahntechnik

Rathay_Tiergarten_Heidelberg

Im ZOO in Heidelberg gibt es viele verschiedene Fütterungszeiten der Tiere. Für ist jeden etwas dabei.


Um aus der Kalenderwoche 13 nicht wieder ein Bild vom Computerarbeitsplatz zu zeigen, versteckt sich hinter dem Bücherregal ein Link zu meiner gerade neu eingerichtetet Buchrezensionsseite. Und da Ostern war, gibts noch ein Outdoor-Foto frei Haus dazu.

Markt des guten Geschmacks

Slowfood 216 – Markt des guten Geschmacks auf dem Messegelände Stuttgart.

Etwas Recherche in den Messehallen Stuttgarts kam auch noch spontan am Samstag dazu. Slowfood war wörtlich zu nehmen, da die Halle sooo voll waren, daß ich gar nicht schnell voran kam.

Ostern mit Aussicht

Osteraussicht auf Stuttgart

Rezensionsexemplare

Ein KLICK auf das Regal führt zu den Rezensionen.


Die Kalenderwoche 12 war nicht so fotoreich, da ich viel am Rechner saß, aber ein paar Eindrücke vom Shootingtag in Mannheim gibts natürlich trotzdem.

Rathay_))accente_Sandhausen

Hier werden große und kleine, aber immer feine Events geplant und unterstützt.

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Auch Popgiganten kennen diese Akademie in Mannheim. Wird hier grad der nächste Hit gemischt?


 

Die Kalenderwoche 11 startet mit einem mobilen Arbeitsplatz. Auf der Rückfahrt von Berlin konnte ich endlich mal meine Bilder verschlagworten, die sich das Outdoor-Archiv schon lange von mir wünschte.

Arbeiten im ICE

Arbeiten bei 250 km/h.

Dienstag nun der vierte und letzte Abend meines Fotoworkshops für das evangelische Medienhaus in Stuttgart. Ich nehme das Feedback für bare Münze und freue mich, dass es allen gefallen hat und auch noch viel dabei gelernt wurde, was meine Teilnehmer nun bald fleißig üben werden. Den ein oder anderen bald mal wieder zu sehen, wäre mir ein Vergnügen. DANKE!

Fotokurs im Evangelischen Medienhaus

Fotokurs im Evangelischen Medienhaus

Natürlich ging es auch in dieser Woche wieder in die Rhein-Neckar-Region nach Mannheim und Ludwigshafen. Frisch gerösteter Kaffee, (k)eine Nacht im Museum und liebevoll angepasste Perücken waren zu fotografieren.

Rathay_Mannheim_Kaffee

Ludwigshafener Kaffeerösterei – ein Familienbetrieb seit über 90 Jahren.

Die Reiss-Engelhorn-Museen sind ein Mannheimer Museumsverbund

Nachts im Museum … es war aber doch am Tage. ;)

Haarstudio Diehm in Mannheim

Hier werden Perücken individuell angepasst.

Der Stuttgarter Medienpfarrer nimmt Abschied und hat zum Gottestdienst geladen. Ich war gerne mit dabei und sage DANKE! für die wirklich angenehme, freundschaftliche Zusammenarbeit in den letzten sechs Jahren.

Abschiedsgottesdienst und -feier des Stuttgarter Medienpfarrers Christoph Schweizer.

Abschiedsgottesdienst und -feier des Stuttgarter Medienpfarrers.


Die 10. Kalenderwoche stand ganz im Rahmen der ITB in Berlin. Hier war ich auf Akquisegesprächen für mich und Outdoor-Hochgenuss, hatte einen Job als Veranstaltungsfotograf auf der Pressekonferenz der IBT und auch eine ganz besondere Einladung zu einem Präsentationsabend der Werbeagentur *Feuer und Flamme*, die unter anderem die Landidyll-Hotels vertritt. Wer mehr wissen will, muss fragen. ;)

 

Internationale Tourismus Börse (ITB) 2016

Der Berliner Funkturm erstrahlt in verschiedenen Farben.

Internationale Tourismus Börse (ITB) 2016

Pressegespräch der IBT auf der ITB.

#ITBBerlin

Die ersten Bilder werden schnell gebraucht.

Internationale Tourismus Börse (ITB) 2016

Die etwas andere Präsentationslokation.

Internationale Tourismus Börse (ITB) 2016

Bayern ist 2016 *traditionell – anders*.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als Abschluss unseres Berlin/Brandenburg Besuchs, trafen wir uns noch mit Julian von Fagus Tour für einen kurzen Interview- und Fototermin. Mehr dazu bald an anderer Stelle.

 Julian von FAGUS Tour

Interviewtermin mit Julian von FAGUS Tour


 

In der Kalenderwoche 9 bin ich wieder im Rhein-Neckar-Raum für das Buchprojekt unterwegs. Unter anderem bei einem besonderen Friseurbetrieb, einer Kosmetikfachschule und einer bald sehr berühmten Modedesignerin.

Leben Wohnen und Geniessen im Rhein Neckar Raum

Die fünf ersten Termine der Woche 9.

Am Freitagabend ging es dann in den Hospitalhof. Der aktive Teil meines Fotoworkshops für das Evangelische Medienhaus stand an. Ich durfte mal nicht fotografieren, sondern stand  meinen „Schülern“mit Rat und Tat zur Seite.

Fotokurs Aktivteil

Fotokurs für des Evangelische Medienhaus.

Das Wetter hat es zugelassen, dass ich am Sonntag doch noch den Fototermin für die Alblust am Skilift in Burladingen wahrnehmen konnte. Hier findet sich die längste Abfahrt der Schwäbischen Alb mit sage und schreibe 1500 Metern Länge und einem Höhenunterschied von 165 Metern.

Skilift Burladingen

Snowboarder auf dem längsten Skilift der Schwäbischen Alb.


 

In die Kalenderwoche 8 konnte ich gleich mit einem Job für das Magazin IN starten. Foto-und Interviewtermin zum Thema Reformationsjubiläum.

Interview

Interviewtermin mit der Beauftragten fürs Reformationsjubiläum Christiane Kohler-Weiß und Till Heckel, Geschäftsführer der *Leonhardt & Kern Werbeagentur GmbH*

Ein weiterer Auftrag für die ALBLUST stellte mich in dieser Woche vor die Herausforderung, eine Vollmondwanderung zu fotografieren. Unser Wanderführer Oliver zeigte uns nicht nur den Mond, sondern auch die verschiedenen Sternbilder auf der Alb nahe Schopfloch. Sehr interessant, auch wenn der Himmel zum Ende leider komplett zuzog. Da hatte ich die meisten Motive aber schon im Kasten. Puh!

Bei Vollmond auf der Schwäbischen Alb fotografieren.

Bei Vollmond auf der Schwäbischen Alb fotografieren.

Auch der zweite Abend unseres Fotoseminars lief gut in dieser Woche.

Fotoworkshop für das Evangelische Medienhaus in Stuttgart.

Fotoworkshop für das Evangelische Medienhaus in Stuttgart.

Dann endlich wieder raus und fotografieren für Outdoor-Hochgenuss. Die Gernsbacher Runde unter den Wanderstiefeln…

Gernsbacher Runde

Gernsbacher Runde


Diese Kalenderwoche 7 wird mal wieder spannend. Doch zu Anfang gibts noch eine Nachtschicht am Computer, da ich gerne meine Projekte abschließe, bevor neue kommen. Also werden jetzt die Fotografien des Winterfotokurses in Schweden aufbereitet, daß sie in mein Archiv wandern können und Rucksack Reisen auch wieder für tolle neue Kalender oder den Winterkatalog zur Verfügung stehen.

Lightroom Optimierung

Aus manchen Bilder kann ich in der Nacharbeit mit Lightroom noch allerhand rausholen…

Am 16. Februar startete mein Veranstaltungsfotoseminar in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Medienhaus in Stuttgart. Sieben interessierte, aufmerksame Teilnehmer haben wir empfangen, schwäbisch bewirtet und mit vielen Informationen versorgt.

Fotoseminar Medienhaus Stuttgart

Fotoseminar – Veranstaltungen ins richtige Licht setzen im Medienhaus Stuttgart.

Direkt am Tag nach dem Fotoseminar ging es wieder nach Mannheim und Speyer. Interieurfotografie, Nachtfotografie, Detailfotografie, das Feld welches ich hier bedienen kann ist weit gefächert und macht riesig Spaß.

Rathay_Buchprojekt_04

Details in einer Goldschmiede

Rathay_Buchprojekt_05

Das besondere Bettenhaus.

Rathay_Winterlichter_Mannheim

Tolle Abendveranstaltung im Mannheimer Luisenpark – Winterlichter


 

Kalenderwoche 6 – Start eines neuen Projektes und hier schon mal die ersten Making-Of Bilder. Um was kann es sich wohl handeln? ;)

Rathay_Buchprojekt_01

Käfer Lackprotection in Waldsee

Rathay_Buchprojekt_02

Beauty Farm Hockenheim

Rathay_Buchprojekt_03

Ristorante Augusta – DER Italiener in Mannheim

GENAU es gibt wieder ein neues Buch aus dem Umschau Buchverlag, für den ich schon öfter fotografieren durfte.


Nach der bildgewaltigen letzten Woche bin ich in dieser Kalenderwoche 5 erst Mal an den PC verbannt.

Computerarbeitsplatz

Aufbereitung der Schwedenbilder und Terminierungen für ein neues Projekt.

Nun ging es doch noch spontan auf große Reise. Südfrankreich rief und ich kam. Die Cevennen lassen mich nicht mehr los – einzigartige Landschaften, freundliche Menschen und Fotomotive en massè. Die Reise war gleichzeitig noch eine Nachrecherche für die bald zu veröffentlichenden Berichte im Trekking Magazin und im Bike & Travel. Und aktuelle, sonnige Bilder sind für das Archiv auch nie verkehrt. ;)

Das Bild zum Sonntag

Das Bild zum Sonntag in der Gorges de la Cadiere.

Spiegelung im Herault

Bei optimalem Februarwetter konnte ich sogar nasse Füße riskieren.

Ausflug in die Camargue

Ausflug in die Camargue zu den schwarzen Stieren, weißen Pferden und Flamingos.

 Le Grau-du-Roi

Kontrastprogramm zu Schweden letzte Woche … sonnig 13 Grad Celsius

Sternenhimmel

Neuer Versuch ein spannendes Sternenhimmelfoto zu bekommen.


Endlich wieder in Schweden, mein Winterfotokurs ist gut angelaufen und ich zeige hier einfach mal ein paar typische Aufnahmen aus der Kalenderwoche 4. Mit meinen Gästen bin ich in Idre, dem südlichsten ständigen Wohnsitz der Sami, zu Gast. Hier in Dalarna fotografieren wir den höchsten Wasserfall Schwedens, den glasklaren Sternenhimmel, das stimmungsvolle Camp und oft auch uns selber beim Backcoutry-Skilaufen oder Schneeschuhgehen / -springen. Diese Woche in Schweden bringt allen immer jede Menge Spaß in klirrender Kälte und viele tolle Bilder für die warme Stube daheim.

Blaue Stunde

Blaue Stunde über dem Camp in Idre

Making Of

Das Making Of der Blauen Stunde Fotografie.

Nachtfotografie in Schweden

So sieht es aus, wenn die Linse gefriert.

Njupeskär Wasserfall

Gefrorener Njupeskär Wasserfall – der höchste Schwedens

Schneeschuhspaß

Schneeschuhspaß am Fuße des Fulufjälls

Städjan

Der Städjan in der Abendsonne

Schneeschuhtour

Auf Schneeschuhen zum höchsten Wasserfall Schwedens

Schneeschuhtour

Mit Schneeschuhen auf dem Nipfjäll

Schneeschuhspaß

Gar nicht so klobig, diese Dinger an den Füßen.

Schneeschippen

Schwedische Kehrwoche .. natürlich nur für´s Foto.

Städjan

Der Städjan in der Morgensonne

Fjällbirke im Winter

Fjällbirke im Winter

Winter in Dalarna

Farbenfroher Empfang am Idresjön

Wintersport in Dalarna

Nachts auf Skiern

Winter in Dalarna

Die Sonne zeigt sich auf dem Idresjön.

Wintersport in Dalarna

Langlauf am Burusjön.


 

Die Kalenderwoche 3 steht zu Anfang auch noch ganz im Rahmen der CMT.

Doch ich hatte auch einen neuen Auftraggeber, für den ich in Stuttgart Portraitfotos seiner Mitarbeiter aufnehmen durfte. In diesem Raum entstanden die ersten Bilder.

Der ideale Raum für ein Business-Shooting

Der ideale Raum für ein Business-Shooting

Am ersten Messemontag der CMT ist immer Baden-Württemberg-Tag und somit besteht die Möglichkeit viele bekannte Gesichter zu treffen und Neuigkeiten aus den Regionen zu erfahren. In den letzten Jahren wurde ich auch immer wieder von der Internationalen Bodensee Tourismus GmbH (IBT) für Ihre Presseveranstaltung gebucht. So auch dieses Jahr wieder.

Pressefrühstück IBT

Pressefrühstück IBT

Get together IBT

Get together IBT

Tourismusmesse CMT 2016 in Stuttgart

Pressekonferenz Bike Park Sasbachwalden

Tourismusmesse CMT 2016 in Stuttgart

Die Traufgänge Albstadt werden eine Premium Wanderregion

Tourismusmesse CMT 2016 in Stuttgart

Die Viarhôna – ein Fernradweg in Frankreich präsentiert sich.

Tourismusmesse CMT 2016 in Stuttgart

Landrat Frank Scherer kennen ich noch von unserem Treffen in Offenburg.

 


In der Kalenderwoche 2 komm ich wohl nicht so oft zum fotografieren. Aber interessante Termine standen und stehen doch an. Auf der weltweit größten Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit, der CMT konnte ich Rucksack Reisen etwas unterstützen und habe auf dem Stand in Halle 8 ausgeholfen. Freundschaftsdienst mit Kundenbindungseffekt, denn natürlich konnte ich über meine Fotokurse gut Auskunft geben ;). Danke für das Foto, Arne.

Rucksack Reisen Stand auf der CMT

Rucksack Reisen Stand auf der CMT

Schön war es auch Inger aus der Lozère auf der Messe wieder zu treffen. Sie hatte uns zu ihrer Pressekonferenz eingeladen auf der auch regionale Spezialitäten vorgestellt wurden.

Spezialitäten aus der Lozere

Spezialitäten aus der Lozere

Zusammen mit Silke haben wir uns mal wieder mit Simon getroffen. Als eine Art Weiterbildung habe ich mir den Lichterbildervortrag meiner Kollegin Ulla Lohmann am Dienstagabend angesehen. Sie hat sehr charmant und persönlich durch den Abend geleitet, faszinierende Bilder gezeigt und wurde von ihrem Mann, Basti Hoffmann virtous auf dem Klavier begleitet. Das hatte ich bisher noch nicht so erlebt. Mein Dank geht an Moving Adventures, die mich zu dem Abend eingeladen hatten.

*Abenteuer Dolomiten*

Ulla Lohmanns Vortrag *Abenteuer Dolomiten* in der Stuttgarter Liederhalle

 


Die Kalenderwoche 01 startete für mich gleich mit einem schönen Auftrag der Alblust. Zusammen mit meinem schreibenden Kollegen von den Reiseschreibern war ich in Giengen an  der Brenz in einer Mälzerei für Braumalz. Wir trafen dort die Brau- und Mälzermeisterin für eine Führung durch die Mälzerei und natürlich für Fotoaufnahmen. Hier erst Mal ein kleiner Einblick, mehr gibt´s dann im Heft der Alblust zu sehen. Den Veröffentlichungstermin gebe ich bekannt, sobald ich ihn kenne.

Die "Darre" im modernen Betonsilo

Die „Darre“ im modernen Betonsilo machte mir mit der hohen Luftfeuchtigkeit ganz schln zu schaffen.

*FäserMalz* Mälzerei der *SchwabenMalz* Gruppe

Am Ende wird das Malz dann verpackt und geliefert.

Wie jedes Jahr haben wir am 6. Januar hier in Baden-Würrtemberg den Feiertag der „Heiligen Drei Könige“. Ich hab diesen freien Tag für mich genutzt und bin zum Bärenschlössle spaziert. Rechtzeitig zur „Blauen Stunde“ stand ich mit einem Glühwein und der Kamera parat.

Bärensee

Blaue Stunde am Bärenschlössle

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Architektonischer Abendspaziergang

Es lohnt sich immer einen kleinen Abendspaziergang durch das Stuttgart Vaihinger Universitätsgelände zu machen. Selbst mit meiner kleinen Nikon 1AW1 konnte ich die Stimmung recht ordentlich einfangen. Hier nun ein paar Eindrücke meines architektonischen Fotografenspaziergangs am Abend.

Abendspaziergang mit der Kamera

Abends auf dem Unigelände in Stuttgart Vaihingen

Abendspaziergang mit der Kamera

Abends auf dem Unigelände in Stuttgart Vaihingen.

Abendspaziergang mit der Kamera

Abends auf dem Unigelände in Stuttgart Vaihingen.

Abendspaziergang mit der Kamera

Abends auf dem Unigelände in Stuttgart Vaihingen

Abendspaziergang mit der Kamera

Abends auf dem Unigelände in Stuttgart Vaihingen

Abendspaziergang mit der Kamera

Abends auf dem Unigelände in Stuttgart Vaihingen

Abendspaziergang mit der Kamera

Abends auf dem Unigelände in Stuttgart Vaihingen

Abendspaziergang mit der Kamera

Abends auf dem Unigelände in Stuttgart Vaihingen

Abendspaziergang mit der Kamera

Abends auf dem Unigelände in Stuttgart Vaihingen

Abendspaziergang mit der Kamera

Abends auf dem Unigelände in Stuttgart Vaihingen

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Workshop Veranstaltungsfotografie in Stuttgart

Lebendiges Event, aussagekräftige Bilder – ein Praxiskurs zur Eventfotografie einfach erklärt:

Besser und charmanter kann ich es nicht sagen. :)

Zusammen mit der Evangelischen Medienhaus GmbH findet auch 2018 wieder mein Fotoworkshop in Stuttgart statt. An drei Abenden treffen wir uns im Medienhaus und an einem Vierten sind wir aktiv fotografierend bei einer Veranstaltung dabei.

 

Kirchentag in Stuttgart

ZENTRUM KINDER – *Stadt der klugen Kinderideen*
Zeigt uns eure Stadt!

Es werden die grundlegenden Themen der Fotografie erläutert, die Bildgestaltung und natürlich das Beherrschen der eigenen Kamera nahegelegt. Das Alles dient als Voraussetzung für gelungene Fotos am Abend der Veranstaltung und für die zukünftig besuchten und fotografierten Events. Der letzte Abend gehört der Bildbesprechung. Ebenso erkläre ich meinen digitalen Arbeitsfluß, gebe Tipps zur Equipmentergänzung und Bildoptimierung.

Hospitalhof

Verabschiedung des Hospitalhofleiters Helmut A. Müller

Alles in Allem werden es vier Abende mit viel Input von mir und anregenden Gesprächen untereinander. Wir alle können immer voneinander lernen und wollen dabei möglichst viel Spaß haben.

Lernziel:

Nach diesem Seminar:

° wissen Sie, was ein gutes Foto ausmacht.

° haben Sie kreative Zugänge zur Veranstaltungsfotografie.

° haben Sie Sicherheit im Umgang mit digitaler Fototechnik.

° haben Sie Kenntnisse in der Bildbearbeitung.

Preis:

200 Euro (inkl. Getränke)

 

Start-Datum:

Termine 2018 folgen demnächst

Das Seminar verteilt sich auf vier Abendtermine:

3 Theorieabende im Medienhaus, zzgl. einem externen Fototermin zwischen dem 2. und 4. Abendtermin

jeweils von 18 bis 21 Uhr.

 

Veranstaltungsort und weitere Infos:

Evangelisches Medienhaus

Augustenstraße 124

70197 Stuttgart

 

Zum Anmeldeformular  Wählen Sie Kurs-Nr.: 4

 

Solche Bilder können dann am Ende des Workshops alle machen:

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Fotoausstellungen

Hier stelle ich eine Auswahl von Fotoausstellungen vor, die  sehr beeindruckend sind und manchmal auch Bilder von mir zeigen.


Der Schwäbische Wald – eine Augenweide

das ist eine Foto – Ausstellung in der Landschaft über die Landschaft.

Landschaftsausstellung

Landschaftsausstellung auf der Weide in Vordermurrhärle aus der Luft. © Copyright Edgar Layher

Die Fotouasstellung wurde für Wanderer konzipiert und geht nun selbst auf Wanderschaft. Sie ist seit dem 22. Juni 2016 in Völkleshofen 29 in Aspach zu sehen. Dort präsentiert sich den Besuchern bis zum 17. Juli vor herrlicher Landschaftskulisse eine Open-Air-Ausstellung der besonderen Art. Weitere Standorte der Ausstellung sind im Folgenden

  • 29.05. – 06.07. Murrhardt, Weidewiese Murrhardt-Vordermurrhärle
  • 22.06. – 17.07. Aspach, Völkleshofen 29
  • 10.07. – 28.08. Oppenweiler, Schlossgarten (südwestliche Wiese entlang Teichweg)
  • 20.07. – 25.08. Spiegelberg, Theaterwiese Kabirinett
  • 01.09. – 28.09. Alfdorf, Schlossgarten (östlicher Bereich, Obere Schlossstraße 28)
  • 01.09. – 05.10. Welzheim
  • 03.10. – 06.12. Althütte, Festwiese
  • 08.10. – 06.11. Sulzbach an der Murr, Eschelhof
  • 09.11. – 07.12. Berglen, Grünfläche südlich Rettersburg (zwischen Lange- und Hindemithstraße)

Spannende Lokationen, wie ich finde. Ich werde mir die Ausstellung an einem der Orte auf jeden Fall anzusehen, vielleicht auch an mehreren zu unterschiedlichen Jahreszeiten.

Landschaftsausstellung

Landschaftsausstellung auf der Weide in Vordermurrhärle mit einer Bildtafel, die den Pilz Flaschenstäubling zeigt (Fotograf Stefan Bossow). Rechts daneben die Bildtafel „Naturkunst im Erfahrungsfeld der Sinne“ (Fotograf: Edgar Layher). © Edgar Layher

Auf der Webseite des Schwäbischen Waldes finden Sie diese und viele weitere Termine.


Vom 22. bis zum 25. Oktober 2015 findet das 3. Foodphoto Festival statt. Dieses Mal in Vejle / Dänemark.

Das Spannende daran ist, dass es auch Workshops, Portfoliosichtungen und Screenings gibt. UND bei *FOODPHOTO on stage* am 24.10.2015 sowie am darauf folgenden Tag, läuft auch meine Fotoserie zum Thema *Freude am Kochen* auf der Bühne und in der Ausstellung.

Einen kleinen Einblick möchte ich hier schon gewähren und würde mich freuen, wenn jemand vor Ort ist und mir berichtet, wie es war. Selber schaffe ich es leider nicht nach Vejle.

Kochen mit Freunden

Klickt auf das Bild für den Vorschaufilm.

 

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13. Schömberger Fotoherbst – Das internationales Festival für serielle Reise- und Reportagefotografie

Vom 9. Oktober bis zum 8. Novemeber 2015 verwandelt der Schömberger Fotoherbst den Nördlichen Schwarzwald bereits zum 13. Mal in ein Zentrum zeitgenössischer Fotokunst. Neben der Ausstellung ausgewählter Profiarbeiten aus der Reise- und Reportage-fotografie zeigen sich den Besuchern auch wieder eine großformatige Outdoor-Ausstellung, diesesmal von Michael Martin, und eine attraktive Straßengalerie mit anspruchsvollen Amateur-Aufnahmen. Begleitet wird die vierwöchige Veranstaltung von verschiedenen Experten-Workshops, der offiziellen Preisverleihung und Multivisionsshows.

Rathay-Indien_02

Reportage Indien

Rathay-Indien_03

Reportage Indien

Rathay-Indien_04

Reportage Indien

Rathay-Indien_01

Reportage Indien

Ich selbst hatte mit u.a. diesen Bilder ganz zu Anfang auch mal teilgenommen und Erfahrungen gesammelt. ;) Die Ausstellungen und Workshops sind auf jeden Fall sehenswert und jeder Fotobegeisterte sollte Michael Martin einmal life erlebt haben!

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Rossinière, eine kleine schweizer Gemeinde im Kanton Waadt, richtet vom 12. Juli bis zum 21. September 2015 die vierte Ausgabe des Fotofestivals Alt. + 1000 aus. Es wird zeitgenössische Fotografie zum Thema Bergwelt an ungewöhnlichen Plätzen ausgestellt. Die Motive haben so rein gar nichts mit gewöhnlicher Postkartenfotografie zu tun und überraschen den Betrachter genauso wie ihre Austellungsorte.

Ausstellung im Kuhstall

© Alt. +1000 Festival de photographie

Rahmenprogramm gibt es auch:

Z.B. finden zwei Workshops mit Klavdij Sluban statt oder man kann sich seinen Picknickkorb zusammenstellen und auch noch für das Dinner am 11. Juli anmelden.

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Noch bis zum 27. Juni 2015 gibt es eine Gemeinschaftsausstellung meines Fotografenverbandes FREELENS in Stuttgart zu sehen. mit dabei auch eines meiner Bilder.

 

Mahlzeit_Stuttgart

Plakat zur Austellung

„Mahlzeit, Deutschland!“ wünschten im Spätjahr 2013 187 Fotografen, als sie sich am gemeinsamen Buchprojekt ihres Berufsverbandes FREELENS e.V. beteiligten, um das weite Feld des Essens, der Zubereitung und des Verzehrs auf 448 Seiten sichtbar zu machen. Einen Ausschnitt von 21 Aufnahmen mit ganz unterschiedlichen Ansätzen zum Thema präsentieren am 22. Mai 2015 um 18:30 Uhr elf FREELENS Fotografen aus Baden-Württemberg im Beratungszentrum BASIS des DGB in der Hauptstätter Str. 41, 70173 Stuttgart. Nach „Ein Tag Deutschland“ am 7.5.2010 ist das die zweite Aktion dieser Art, um den Blick stärker auf die Arbeit und die Gemeinschaft der Fotografen in Baden-Württemberg zu lenken, die sich im Rahmen der „FREELENS Regionalgruppe Stuttgart“ engagieren. Alle zwei Monate treffen sich die freiberuflichen Fotografinnen und Fotografen zum gemeinsamen Austausch und selbst organisierten Fortbildungen, um das persönliche Arbeitsleben zu bereichern. Öffnungszeiten während des Kirchtages ganztägig, ansonsten: Fr 16 – 19 Uhr Sa 12 -16 Uhr Die Ausstellung läuft bis zum 30. Juni 2015.

Teilnehmende Fotografen: Gustavo Alàbiso, Karlsruhe Angelika Emmerling, Stuttgart Jörg Heimann, Ostfildern Linda Müller, Westhausen Margrit Müller, Freiburg Patrick Pfeiffer, Konstanz Ingolf Pompe, Stuttgart Thomas Rathay, Stuttgart Andy Ridder, Stuttgart Joachim E. Röttgers, Stuttgart Yvonne Seidel, Stuttgart

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13. Juni ab 19.00 Uhr Stuttgart-Vaihingen

Programm Flyer 2015

Programm Flyer

 

 

In Stuttgart Vaihingen präsentieren sich zum 2. Mal vier kleine aber feine Geschäfte im Rahmen der *Abendlichter* mit einem bunten Rahmenprogramm vom Singer / Songwriter bis zum Improtheater und eben einer Ausstellung meiner Bilder zum Thema Stuttgart bei Lotta & Lasse.

Rathay_Abendlichter_2015_01

2. Vaihinger ABENDLICHTER – 13. Juni 2015 ab 19 Uhr

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Vom 11. bis 17. Juni 2015 findet der Oberstdorfer Fotogipfel statt. Der 3. bisher und es gibt wieder viele tolle Ausstellungen und ein höchst interessantes Rahmenprogramm. Leider ist in diesem Jahr keines meiner Bilder ausgestellt, deshalb hier noch mal ein ein Bild vom letzten Mal mit dem stolzen Fotografen. :)

Mahlzeit, Deutschland!

Rückblick auf den 2. Oberstdorfer Fotogipfel 2014

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Schneeschuhwanderung auf die Hornisgrinde

Bei strahlendem Sonnenschein oberhalb des Wolkenmeeres wanderte eine kleine Gruppe Outdoorfreunde oder solche die es werden wollten von Unterstmatt auf die Hornisgrinde und zurück. Eine ideale Winterhalbtagestour im Schwarzwald.

Schneeschuh-Schwarzwald

Auf Schneeschuhen zur Hornisgrinde

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Bild der Woche 52 – 2014

Die letzte komplette Woche in 2014 endet für mich in Österreich, deswegen auch mein Bild der Woche 52 aus Scharnitz, dem Tor zum Karwendelgebirge. Es hat seit Samstagmittag geschneit und auch am Sonntagabend, als mein Bild hier im Wald entstand, kam nur ganz kurz der Mond zum Vorschein, begünstigt durch den eisigen Wind.

Winterlicher Wald im Karwendel

Winterlicher Wald im Karwendel

 

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Bild der Woche 51 – 2014

Mit meinem Bild der Woche 51 wünsche ich allen ein besinnliches Weihnachtsfest mit viel Zeit für sich, die Familie und Freunde.

Winterliche Kaminkahnfahrt

Kurz vor Weihnachten noch mal ausspannen geht gut im Spreewald bei einer Kaminkahnfahrt.

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Bild der Woche 50 – 2014

Einmal Weihnachtsmarkt geht noch als Bild der Woche, dachte ich mir. Vor allem, wenn er nicht so dominant im Bild ist wie hier der Weihnachtszauber in Berlin – eingerahmt zwischen Deutschem Dom und Französischer Friedrichstadtkirche.

Deutscher Dom und Französischer Friedrichstadtkirche

Blaue Stunde am Gendarmenmarkt zwischen Deutschem Dom und Französischer Friedrichstadtkirche.

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Bild der Woche 49 – 2014

Es ist Weihnachtsmarktzeit und somit ist auch ein Bild der Woche dran, etwas von einem Weihnachtsmarkt zu zeigen. Ich war für unser Blog-Magazin dieses Mal in Fürth auf dem Mittelaltermarkt.

Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt

Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt auf der Fürther Freiheit.

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Bild der Woche 48 – 2014

Noch ein Bild aus dem nebeligen Brandenburg gibt es in dieser Woche zu sehen.

Bei mäßigem Wetter ist doch eine besondere Stimmung am Ruppiner See zu sehen und zu spüren.

Neuruppin im Herbst

November-Blues am Ruppiner See

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Bild der Woche 47 – 2014

Ein kleiner Lichtstrahl trifft wieder auf die Erde … durch die düsteren Wolken scheint etwas Hoffnung auf das Wasserloch im Naturschutzgebiet *Schönower Heide*.

Schönower Heide

Wasserloch im Naturschutzgebiet Schönower Heide

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Wandern auf der Murgleiter im Schwarzwald

Unser Projekt *Wandern auf der Murgleiter*, welches 2015 veröffentlicht werden soll, nimmt langsam Formen an. Ich zeige hier eine schöne Auswahl an Bildern, die im Sommer und Herbst entstanden sind und sicher schon etwas Vorfreude auf den kommenden Artikel machen.

Wandern auf der Murgleiter

Sonniger Herbsttag auf der Murgleiter.