Naturfotografie für Einsteiger im frühlingshaften Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin – Drei Frühlingstage voller Erlebnisse und Eindrücke erwarten euch am Werbellinsee, der Perle des Barnimer Landes in Brandenburg

Seit 2023 gibt es einen neuen Naturfotokurs im Barnim in Brandenburg!

– Der nächste Termin findet vom 12. bis zum 14. April 2024 statt. –

Werbellinsee im Frühjahr

Ruhig liegt der See bevor der Sommer richtig losgeht.

An diesem Frühlingswochenende am Werbellinsee lernen Anfänger:Innen ihre Kamera besser kennen und schon etwas geübtere Fotobegeisterte (w-m-d) bekommen zusätzlich neuen Input zur kreativen und spannenden Bildgestaltung für die Naturfotografie. In den gut ausgestatteten Seminarräumen des seezeit-resorts treffen wir uns zu den kurzen Theorieeinheiten, verbringen aber mehr Zeit in der Natur am Werbellinsee, dem wohl bekanntesten See der Schorfheide. Hier am Ufer und im Wald eines der größten Seen des Barnimer Landes im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin gibt es immer wieder neue Motive zu entdecken, die mit den erlernten Kenntnissen von euch ins rechte Licht gesetzt werden.
Ich bin bei Fragen immer schnell zur Stelle und gebe beratende Unterstützung, rege eure Kreativität an und diene manchmal auch als Motivklingel.

Naturfotografie am Werbellinsee im Barnimer Land in Brandenburg

Naturfotografie am Werbellinsee im Barnimer Land in Brandenburg

Am ersten Abend in der Schorfheide sitzen wir gemeinsam am Abend zusammen und besprechen eure Wünsche, Vorstellungen und Grundlagen. Bevor wir zu Abend essen und den Tag gemütlich ausklingen lassen, gehen wir schon mal etwas an die Theorie der Naturfotografie und vielleicht leuchten ja die Sterne über dem Werbellinsee und erste Fotoideen entstehen vor eurem inneren Auge, wenn wir nach dem Essen noch etwas an die frische Luft gehen.

Naturfotografie am Werbellinsee im Barnimer Land in Brandenburg

Der Werbellinsee lockt im Frühling mit saftigen Farben.

Am Samstag sehen wir uns frisch und munter nach dem Frühstück im Seminarraum. Jetzt geht´s richtig los. Alles was ihr wissen müsstund vielleicht noch etwas mehr – um ab nun weg von der Vollautomatik zu fotografieren, werde ich euch zeigen und erläutern. Ihr werdet erfahren und verinnerlichen, dass die Zeit, die Blende und die ISO eine Dreiecksbeziehung eingehen. Auch das Miteinander von Brennweite, Sensorgröße und Tiefenschärfe wird euch dann nicht mehr fremd sein. Alles zusammen könnt ihr nun als Grundlage für regel(ge)recht gestaltete, anspruchsvolle Fotografien mit nach Draußen nehmen. Den größten Teil des Tages möchte ich nämlich mit euch am Werbellinsee an der frischen Frühlingsluft des Barnims verbringen, euch dort die Schönheiten und Details meiner Heimat zeigen, die ihr auf eigenen ansprechenden Bildern als Andenken mit nach Hause nehmen werdet.

Für wen ist der Naturfotokurs im *seezeit-resort* am Werbellinsee geeignet?

Neueinsteiger in die kreative Digitalfotografie und auch Wiedereinsteiger, die vorher schon analog fotografierten, sind hier sehr gut aufgehoben. Eine DSLR (Spiegelreflex), DSLM (spiegellose Systemkamera) oder Bridgekamera ist idealerweise schon in eurem Besitz und ihr habt schon mal den Auslöser betätigt, bevor ihr in die Schorfheide anreist.
Wetterfeste Outdoorer haben den großen Vorteil, dass ich sie nicht erst überzeugen muss, um bei jedem Wetter zu fotografieren. Inspiration für gute Motive finden wir immer in der lieblichen Natur am See. Durch Tipps und Kniffe, bringt ihr die Frühlingsgefühle in eure Fotografien.

Naturfotografie am Werbellinsee im Barnimer Land in Brandenburg

Naturfotografie am Werbellinsee im Barnimer Land in Brandenburg

 

Bitte mitbringen!

° Fotoausrüstung (Kamera mit Bedienungsanleitung, volle Akkus, leere Speicherkarten, Fotorucksack/-tasche …)
°° wenn vorhanden: Wechselobjektive, evtl. Filter, Stativ ist immer hilfreich
°° wer hat, bringt bitte einen Laptop/Tablet mit auf den die Fotos geladen und gesichert werden können und um die Ergebnisse das Tages evtl. gleich noch zu beurteilen.
° Outdoorausrüstung (festes Schuhwerk, warme, wetterfeste Jacke, schmutzunempfindliche Hose)
° evtl. Sitzunterlagen (auch zum darauf knien geeignet)
° Thermoskanne für ein warmes Getränk
° Ganz viel Neugier auf spannende Natur- und Fotoerlebnisse 

Fakten:
Bei Fragen zur Reise nehmt bitte Kontakt mit mir oder dem seezeit-resort auf. Buchungen bitte nur direkt über den Veranstalter, die EJB Werbellinsee GmbH.

Kosten:
pro Person: € 380

Im Preis enthalten sind zwei Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Vollpension. Am Samstag gibt es ein Lunchpaket für die Fototour, am Sonntag das Mittagessen vor der Abreise.

Maximalteilnehmerzahl: 12 Personen

Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich!

EJB Werbellinsee GmbH
Joachimsthaler Straße 20
16247 Joachimsthal 
Telefon: 033363-6200
Mail: info@seezeit-resort.de

Termin: 12. – 14.04. 2024

Dauer des Workshops: Freitag 16 Uhr bis Sonntag 14 Uhr

Wenn ihr mal in der Nacht fotografieren wollt, schaut doch mal bei mir im Naturpark Barnim vorbei: Nachtfotokurs in Wandlitz.

Naturfotografie am Werbellinsee im Barnimer Land in Brandenburg

Naturfotografie am Werbellinsee im Barnimer Land in Brandenburg

VERTRAGSBEDINGUNGEN/AGB – Fotoworkshop im EJB Werbellinsee

Es gelten die AGB des Veranstalters, die hier einzusehen sind.

Zusätzlich gelten folgende Vertragsbedingungen für den Teil des Fotoworkshops:

Haftung
Die Teilnahme an dem gebuchten Fotoworkshop geschieht auf eigene Gefahr. Ich als Kursleiter übernehme keinerlei Haftung im Falle von Krankheit, Unfall oder höherer Gewalt. Auch kann keine Haftung für Diebstahl, Schäden oder Verlust persönlicher Gegenstände übernommen werden. Es erfolgt keine Rückerstattung der Kursgebühren bei Ereignissen, die durch höhere Gewalt herbeigeführt werden, bei Abweichungen vom Kursprogramm oder bei schlechtem Wetter, welches die fotografischen Möglichkeiten einschränkt.

Workshop-Material
Das zur Verfügung gestellte Workshop-Material sowie sämtliche im Seminar vermittelte Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ausschließlich für private Zwecke verwendet und nicht an Dritte weitergegeben, veröffentlicht oder vervielfältigt werden, auch nicht auszugsweise. Eine Nutzung für kommerzielle Zwecke ist ausdrücklich untersagt. Im Rahmen des Workshops können vom Veranstalter, dem Fotokursleiter oder von anderen Teilnehmern zur Dokumentation Fotos oder Videos aufgenommen werden, auf denen auch Personen zu erkennen sind. Diese können den Teilnehmern im Nachgang der Veranstaltung zur Verfügung gestellt werden. Willigt der Teilnehmer nicht in diese Verteilung oder deren Veröffentlichung auf Blogs oder sozialen Medien ein, so teilt er dies dem Veranstalter explizit VOR Beginn des Workshops mit.

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Arbeitsproben Bücher

Fotografien zu verschiedenen Themen in Büchern veröffentlicht –

Bergwelt – Landschaft – Kulinarik – Wellness – Trend und Lifestyle – Golf – Architektur

Bildband "Wilde Bergwelt im Südwesten" erschienen im J. Berg Verlag

Bildband “Wilde Bergwelt im Südwesten” erschienen im J. Berg Verlag

Vorstellung des Landkreisbuches ORTENAU im Neomedia Verlag

Vorstellung des Landkreisbuches ORTENAU im Neomedia Verlag

Leben, Wohnen und Genießen - Rhein-Neckar

Leben, Wohnen und Genießen – Rhein-Neckar, mein letztes Buch mit dem Umschau Buch Verlag

Leben, Wohnen und Genießen - Rhein-Neckar

Leben, Wohnen und Genießen – Rhein-Neckar / Heidelberger Zoo

Belegexemplare Bücher, Magazine, Flyer, Tourismus

Leben, Wohnen und Genießen – Rhein-Neckar / Design + Raum

Leben, Wohnen und Genießen - Rhein-Neckar

Leben, Wohnen und Genießen – Rhein-Neckar / Lackprotection

Leben, Wohnen und Genießen - Rhein-Neckar

Leben, Wohnen und Genießen – Rhein-Neckar / Heidelberger Brauerei

Leben, Wohnen und Genießen - Rhein-Neckar

Leben, Wohnen und Genießen – Rhein-Neckar / Mannheimer Hockeyclub

Leben, Wohnen und Genießen - Rhein-Neckar

Leben, Wohnen und Genießen – Rhein-Neckar / Redaktioneller Teil

Leben, Wohnen und Genießen - Rhein-Neckar

Leben, Wohnen und Genießen – Rhein-Neckar / Kaffeerösterei in Ludwigshafen

Mahlzeit, Deutschland!

Mitwirkung am Bildband “Mahlzeit, Deutschland!” für FREELENS im dpunkt.verlag

Mahlzeit, Deutschland!

Mitwirkung am Bildband “Mahlzeit, Deutschland!” für FREELENS im dpunkt.verlag

Mahlzeit, Deutschland!

Mitwirkung am Bildband “Mahlzeit, Deutschland!” für FREELENS im dpunkt.verlag

Ortenaukreis

Der Ortenaukreis – ganz persönlich. Für die Ortenau im neomedia-Verlag erschienen.

Ortenaukreis

Der Ortenaukreis – ganz persönlich. Für die Ortenau im neomedia-Verlag erschienen.

Ortenaukreis

Der Ortenaukreis – ganz persönlich. Für die Ortenau im neomedia-Verlag erschienen.

Ortenaukreis

Der Ortenaukreis – ganz persönlich. Für die Ortenau im neomedia-Verlag erschienen.

bike and more

Marco Polo Sonderausgabe *bike and more*

Neuer Umschau Buchverlag

Trends und Lifestyle Baden-Baden / Kulinarische Entdeckungsreise Ortenau

Neuer Umschau Buchverlag

Trends und Lifestyle Baden-Baden

Neuer Umschau Buchverlag

Trends und Lifestyle Baden-Baden

Neuer Umschau Buchverlag

Trends und Lifestyle Baden-Baden

Neuer Umschau Buchverlag

Trends und Lifestyle Baden-Baden

Neuer Umschau Buchverlag

Trends und Lifestyle Baden-Baden

Neuer Umschau Buchverlag

Kulinarische Entdeckungsreise Ortenau

Neuer Umschau Buchverlag

Kulinarische Entdeckungsreise Ortenau

Neuer Umschau Buchverlag

Kulinarische Entdeckungsreise Ortenau

Neuer Umschau Buchverlag

Kulinarische Entdeckungsreise Ortenau

Bücher mit meinen Bildern aus dem *Neuen UMSCHAU Buchverlag*

Bücher mit meinen Bildern aus dem *Neuen UMSCHAU Buchverlag*

Fotografie für *Eine Kulinarische Entdeckungsreise*

Fotografie für *Eine Kulinarische Entdeckungsreise durch Oberbayern und das Altmühltal* aus dem *Neuen UMSCHAU Buchverlag*

Fotografie für *Eine Kulinarische Entdeckungsreise durch Schwaben*

Fotografie für *Eine Kulinarische Entdeckungsreise durch Schwaben* aus dem *Neuen UMSCHAU Buchverlag*

Fotografie für *Trend und Lifestyle in Aachen und Mönchengladbach*

Fotografie für *Trend und Lifestyle in Aachen und Mönchengladbach* aus dem *Neuen UMSCHAU Buchverlag*

Fotografie für *Gesundheit und Wohlbefinden im Bayerischen Golf & Thermenland*

Fotografie für *Gesundheit und Wohlbefinden im Bayerischen Golf & Thermenland* aus dem *Neuen UMSCHAU Buchverlag*

Fotografie für *Gesundheit und Wohlbefinden im Bayerischen Golf & Thermenland*

Fotografie für *Gesundheit und Wohlbefinden im Bayerischen Golf & Thermenland* aus dem *Neuen UMSCHAU Buchverlag*

Fotografie für *Trend und Lifestyle Stuttgart*

Fotografie für *Trend und Lifestyle Stuttgart* aus dem *Neuen UMSCHAU Buchverlag*

Fotografie für *Hochzeit und Events Rhein-Main-Neckar*

Fotografie für *Hochzeit und Events Rhein-Main-Neckar* aus dem *Neuen UMSCHAU Buchverlag*

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PRESSESPIEGEL Thomas Rathay

Die SÜDWEST PRESSE – Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG,  hat im Metzinger Lokalteil über unsere Buchpräsentation in Bad Urach berichtet und Karolin Müller gibt den Abend genauso wieder, wie wir ihn erlebt haben. DANKE! *

Zeitungsartikel aus Bad Urach

Ein schöner Artikel von Karolin Müller über unsere Buchpräsentation in Bad Urach.

* nur die 50 Hotels auf der Schwarzwaldhochstraße sind etwas übertrieben. ;-)


Die SÜDWEST PRESSE – Neckar-Alb GmbH & Co. KG *Hohenzollerische Zeitung* hat über unsere Buchpräsentation mit Galaformat berichtet.

*SÜDWEST PRESSE**Neckar-Alb GmbH & Co. KG* *Hohenzollerische Zeitung*

*Hohenzollerische Zeitung* vom 18.12.23

 


Im Reutlinger General-Anzeiger wurde dem Bildband “Wilde Bergwelt im Südwesten” und mir fast eine ganze Seite gewidmet. DANKE!

Artikel über die "Wilde Bergwelt im Südwesten"

Reutlinger General-Anzeiger vom 8. Dezember 2023


Ich durfte mal wieder ein Interview zu meinem Lieblingsthema geben: SCHWEDEN!
Was ich zu meinem neuen Fotokurs und dem wirklich brandneuen Thema Outdoorcooking in der schwedischen Draußenküche zu sagen habe, könnt ihr lesen, wenn ihr auf das Foto klickt. Viel Spaß und “Jag hoppas vi ses i Sverige!”

Interview Thomas Rathay

Interview für Outdoortest.info mit Thomas Rathay zum Thema Fotokurse und Outdoorcooking in Schweden


Eigentlich war ich nie ein großer Fan der Smartphonefotografie. Doch als ich im letzten Herbst in meinem alpinen Fotokurs in Südtirol drei Gästinnen hatte, die nur mit dem Smartie fotografierten, hab ich mich der Sache angenähert und erkannt, was für den Nicht-Profifotografen alles mit diesen “Telefonen” machbar ist. Für das aktuelle *RAUS!* – Das kostenlose Magazin durfte ich ein paar Tipps davon verraten. Und das Beste ist, ihr könnt das Magazin mit vielen tollen Reiseberichten und Bildern kostenlos downloaden. Klickt einfach auf mein Aufmacherbild und schon seid ihr dabei.

Viel Spaß beim Schmökern und ich freue mich natürlich über euer Feedback, hier in den Kommentaren oder gerne per Mail: fotokurs (at) thomas-rathay.de

Fototipps zum Thema Outdoorfotografie mit dem Smartphone

Fototipps zum Thema Outdoorfotografie mit dem Smartphone gibt´s im aktuellen *RAUS* 002


Mein Lieblingsfoto aus dem Jahr 2020 wird mit vielen anderen tollen Bildern und Geschichten auf Berufsfotografen.de gezeigt. Schaut mal vorbei, es lohnt sich!

Sternenhimmel über dem Naturpark Barnim

Mein Lieblingsfoto mit Geschichte aus dem (ersten?!) Coronajahr 2020.


Unglaublich aber wahr. Zusammen mit Silke Rommel als Outdoor Hochgenuss haben wir es mit unserer journalistischen Tätigkeit auch ins Fernsehen geschafft. Der SWR berichtet in der Landesschau ganze vier Minuten über einen Recherchetag auf dem Badischen Weinradweg im Schwarzwald.

Leider ist der Bericht nicht mehr ONLINE, dafür haben wir hier eine kleine Zusammenfassung “gedreht”:

 


Das Amtsblatt in Wandlitz hat am 2. Oktober, passend einen Tag vor meinem Geburtstag, die neuen BARNIM-Kalender angekündigt. Vielen Dank für die Unterstützung der Gemeinde und vielen Dank für das Foto an Silke Rommel, commaufdenpunkt. Die Kalender bekommt ihr in der Buchhandlung von Melanie Brauchler in Wandlitz und in ausgewählten Geschäften.

Wandlitz Kalender 2020

Ankündigung der Barnimkalender 2020 im Amtsblatt Wandlitz


In einem weiteren kurzen Interview erzähle ich etwas über meine Motivation als Naturfotograf und warum ich so gerne Fotokurse in Südtirol gebe.

Interview mit *Ursache-Wirkung*

Den ganzen Text findet ihr im Landlust online Magazin des Jägerhofs.


Hier findet ihr mal wieder ein kleines Interview mit mir zu meinen Fotokursen und Einiges mehr.

Interview Fotokurse Outdoor

Verena Arnold von ProntoPro führte ein Interview mit mir.


Jutta Sendelbach war zu Gast bei meinem Fotokurs im Wintercamp Idre und hat darüber einen sehr schönen Bericht erstellt. Tack hemskt mycket, Jutta!

Bericht über den Winterfotokurs mit Thomas Rathay

Juttas Bericht über den Winterfotokurs in Schweden 2019


Auf Berufsfotografen.de findet ihr ein kurzes Interview mit mir, in dem ich über meine Liebe zur Natur, zur Fotografie und meiner Heimat erzähle.

Interview auf Berufsfotografen.com

*Berufsfotografen.com* führte ein kurzes Interview mit mir.


In der Alblustausgabe Winter 2018 findet ihr einen Artikel über mich, besser gesagt gebe ich den Lesern Tipps zur Fotografie im Winter auf der Alb. So ungefähr, nur intensiver und aktiver läuft auch mein Winterfotokurs in Schweden.

Winterfototipps von Thomas Rathay.

ALBLUST Winter 2018
Eiskalt abgedrückt! Winterfototipps von Thomas Rathay.


Während meines Winterfotokurses in Schweden haben uns spontan meine Kollegen vom Adventure-Magazin im Camp besucht. Herbert und Achim waren dann auch noch einen Tag outdoors dabei und zum Abschluss wurde ich sogar noch interviewt. Seht selbst, was ich so zu berichten habe und bitte nicht den Schluss verpassen.

;-)


Fotokurs Outdoor Genuss Hohenlohe

Jörg der Wanderfreak hat einen feinen Artikel über meinen Fotokurs veröffentlicht, danke!

 

Passeiertal, Fotokurs 2017

Detlef hat einen schönen Bericht über unseren genussreichen, alpinen Fotokurs veröffentlicht, danke!

Expertentipps und Interview

Expertentipps und Interview zum Thema *Fotografie und Paddeln*.

Lieblingsfoto 2015

*Berufsfotografen.com* fragte mich nach meinem Lieblingsfoto 2015 …

Mein Best Of Foto 2014

*Berufsfotografen.com* fragte mich nach meinem Lieblingsfoto 2014 …

Trekking Magazin Winter

Fotokursankündigung im Trekking Magazin

Outdoorfotografie in Schweden

Outdoorfotografie in Schweden – erschienen in *Sonntag Aktuell*

Interview auf Berufsfotografen.com

Interview auf Berufsfotografen.com

Thomas Rathay und Klaus Lange

Und wir haben ihn tatsächlich gewonnen!

Nominierung für den *Sonntag Aktuell* Touristik-Preis

Mein Outdoor-Fotokurs in Schweden ist für den Touristikpreis der *Sonntag Aktuell* 2014 nominiert.

Interview Thema Analogfotografie

Interview zum Thema Analog- vs. Digitalfotografie

Interview mit mir

Interview auf der Webseite Berufsfotografen.com

Outdoor_Foto_screen

Artikel über meinen Outdoorfotokurs in Schweden

Artikel im Trekking-Magazin

Artikel im Trekking-Magazin

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Winterfotokurs in Schweden

Outdoor-Fotokurs *Winter in Schweden* / Nächster Termin 5. bis 14. Februar 2021

Schneeschuhtour auf dem Nipfjäll mit Blick auf den Städjan

2025 geht´s wieder in den Winter nach Schweden!

Schneeschuhwanderung auf den Städjan

Schneeschuhwanderung auf den Städjan

Das Fotografieren im Winter stellt besondere Herausforderungen an den Fotografen. Ich gebe während der Reise Tipps in Theorie und Praxis. Im Wintersportparadies Idre wird es uns an Motiven nicht mangeln. Wir sind jeden Tag mit Ski oder Schneeschuhen unterwegs und setzen uns auch mal selbst in Szene. Die schwedische Provinz Dalarna bietet zu dieser Jahreszeit optimale Lichtverhältnisse für diesen Kurs. Die Busanreise ab Hamburg, Unterkunft, Verpflegung, geführte Touren und die fotografische Betreuung sind im 10-Tage-Preis bereits inkludiert.

Eiszapfen

Schneeschuhwanderung zum Njupeskär.

Thomas Rathay
Als staatlich geprüfter Fotodesigner habe ich mein fotografisches Augenmerk auf die Outdoorfotografie gerichtet und verstehe es, die Kraft der Bewegung genauso einzufangen, wie die Stille der Natur. Ich lebe in Stuttgart und arbeite unter anderem für verschiedene Magazine und Zeitungen, wie “trekking Magazin”, “Bike & Travel” und “Alblust”.

Themen Fotografie
Behandelt werden Grundbegriffe der Fotografie und der Bildgestaltung (Bewegungsbilder, Naturfotografie, das Nutzen der „Blauen Stunde”) sowie Grundlagen der Fotoreportage. Ich gebe beratende Unterstützung bei der Motivbeherrschung, ohne die eigene Kreativität zu bremsen. Im Laufe der Woche stehen u.a. ein Theoriekurs, Ausrüstungskunde, Natur- und Sportfotografie im Fokus. Ich zeige auch, wie man das Optimum aus den Bildern herausholt, Diashows erstellt und weitere Verwendungen für die Fotos entdeckt. Die Bild-Nachbereitung am Computer wird inhaltlich ebenso behandelt wie die Besonderheiten der Winterfotografie. Falls die Sonnenwinde mitspielen, gelingt an streulichtarmer Stelle vielleicht sogar die Aufnahme eines Polarlichts.

Abendlicher Badespass

Abendlicher Badespass im Zuber vor der Sauna

Unterkunft in Ferienhäusern
Das Aktivcamp Idre ist ein guter Ort für diese Reise. Die Teilnehmer sind mit max. je 4 Personen in gemütlichen Ferienhäusern mit DU/WC untergebracht. Neben 10 Ferienhäusern gehören ein Haupthaus mit Aufenthaltsräumen, eine große Sauna und ein Tipi zu der kleinen Anlage am See von Idre.
Vom Frühstücksbuffet kann sich jeder ein Lunchpaket zusammenstellen. Am Abend serviert der Koch ein Essen mit Vorspeise, Salat, Hauptgericht und Nachtisch.

Rucksack Reisen CAMP

Idre Stugor – Das Basislager

Bitte mitbringen

Skitour auf dem Idrefjäll

Skitour auf dem Idrefjäll

Kamera mit Kreativprogrammen, Speicherkarten, Akkus, Ladegeräte. Falls vorhanden: Wechselobjektive, Zwischenringe, Nahlinsen, Bedienungsanleitung, Blitz, Filter, Stativ. Die Kameratasche sollte für den Outdoor-Einsatz geeignet sein. Laptops und Notebooks zum Sichern und Sichten der Bilder dürfen gerne mitgebracht werden und sind für das direkte Üben der Nachbereitung hilfreich, aber kein Muss.

Für wen geeignet
Für Fotobegeisterte, auch Anfänger, die gerne frische Luft um die Nase haben und sich bewegen möchten. Neben dem Fotografieren werden die Teilnehmer Spaß beim Skifahren und Schneeschuhwandern haben, vielleicht auch mit Huskies und Scootern unterwegs sein, das Eisangeln ausprobieren und Waffeln am Feuer backen.

Leistungen
Busanreise ab Hamburg und Fährüberfahrten (Puttgarden-Rödby, Helsingör-Helsingborg), Unterkunft im Ferienhaus oder im DZ, Bettwäsche, Handtuch, Sauna, Frühstück, Lunchpaket, Abendessen, lokale Transfers, Langlauf- und Schneeschuhtouren, Reiseleitung und fotografische Betreuung durch mich, Thomas Rathay.

Husky- und Schneescootertour

Husky- und Schneescootertour

Termin:

wird geplant

Preis: ???? €

Aufpreis DZ Lodge: p. Pers. 100 €
Aufpreis Hüttenbelegung mit 3 Pers.: p. Pers. 34 €
Aufpreis Hüttenbelegung mit 2 Pers.: p. Pers. 168 €

Teilnehmer: min. 4, max. 8

Weitere Informationen und Buchung: Rucksack Reisen Münster GmbH

Winterfotokurs-Packliste

Winterfotokurs-Packliste

Nach den ersten Winterjahren in Idre kann ich hier meine Empfehlungen geben, was unbedingt dabei sein sollte. Eine erweiterte Packliste findet ihr auf Outdoor-Hochgenuss und über Kommentare und Ratschläge freue ich mich natürlich auch!

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Outdoorfotografie in Schweden – Wandern, Radeln, Paddeln, die Natur entdecken und erleben! Kommt mit zu meinen Fotoexkursionen nach Värmland. Wir fotografieren nicht nur bis die Kamera raucht, sondern entzünden selber das Lagerfeuer und das Feuer der Leidenschaft für´s Fotografieren an jedem Tag neu.

Fotokurs OUTDOOR-Fotografie mit Rucksack Reisen in Schweden

Fotogene Morgenstimmung am Stora Gla im Naturreservat Glaskogen

Outdoorfotografie in Schweden

Der Termin für 2024 steht fest!

30.08. – 08.09.2024

Paddeln auf dem Stora Gla

Paddeln auf dem Stora Gla

Endlich Zeit für sein liebstes Hobby finden und die faszinierende und spannende Natur Schwedens auf neuen Wegen entdecken und abbilden. Fotografieren unter den speziellen Bedingungen der schwedischen Wildnis. Die faszinierende Natur Schwedens ist eine ideale Umgebung für diesen Kurs. Der Stömnegarden ist eine charmante Unterkunft am Rande des Naturreservates Glaskogen, das bei Naturliebhabern weltweit einen exzellenten Ruf genießt. Auf Tagesexkursionen setzen die Teilnehmer die Dynamik des Paddelns, die Geschwindigkeit des Radelns und die Intensität des Naturerlebnisses fotografisch in Szene. Eine dreitägige Kanutour mit zwei Zelt-Übernachtungen in der Wildnis zählt zu den Höhepunkten des einwöchigen Aufenthaltes in der Provinz Värmland.

Begleitet und unterstützt werdet ihr von mir, Thomas Rathay, eurem erfahrenen Tourenbegleiter und ausgebildeten Fotodesigner.

 


Werbung in eigener Sache!Outdoorcooking – unser Lagerfeuer Kochkurs für Aktive in Schweden
Outdoorcooking – unser Lagerfeuer Kochkurs für Aktive in Schweden

Treffen wir uns im schwedischen Värmland und entzünden das leidenschaftliche Kochfeuer für´s Outdoorcooking in der Draußenküche?
Kommt mit nach Gammelbyn!


Outdoor Fotografie Schweden

Am Lagerplatz angekommen, sorgt ein Campfeuer für Wärme und fotogenes Licht.

Thomas Rathay:

Als staatlich geprüfter Fotodesigner habe ich mein fotografisches Augenmerk auf die Outdoorfotografie gerichtet und verstehe es, die Kraft der Bewegung genauso einzufangen, wie die Stille der Natur. Ich lebe in Stuttgart und arbeite unter anderem für verschiedene Magazine und Zeitungen, wie Trekking Magazin, Bike & Travel und Alblust.

Outdoorfotokurs in Schweden

Auch auf den Wanderungen wird das Fotografieren natürlich geübt.

Themen Fotografie:

Behandelt werden Grundbegriffe der Fotografie und der Bildgestaltung (Bewegungsbilder, Naturfotografie im Nahbereich, das Nutzen der „Blauen Stunde”) sowie Grundlagen der Fotoreportage. Thomas Rathay gibt beratende Unterstützung bei der Motivbeherrschung, ohne die eigene Kreativität zu bremsen. Im Laufe der Woche stehen u.a. ein Theoriekurs, Ausrüstungskunde, Natur- und Sportfotografie im Fokus.

Fotos am und auf dem Wasser sind wesentlicher Bestandteil unserer 3-tägigen Kanutour

Fotografieren am und auf dem Wasser sind wesentlicher Bestandteil unserer 3-tägigen Kanutour

Unterkunft in der “Alten Schule”:

Das Aktivcenter Stömne ist ein guter Ort für diese Reise. Hier können wir die Logistik, Ausrüstung und Annehmlichkeiten des Centers nutzen. Während des Aufenthaltes im Haus werden Sie von unserem Koch (m/w) verwöhnt und können sich für die Ausflüge ein Lunchpaket zusammenstellen. Am Abend serviert der Koch ein Essen mit Vorspeise, Salat, Hauptgericht und Nachtisch. Auf der Outdoor – Tour kochen wir gemeinsam.

 

Gamla Skolan Stömne

Die Alte Schule in Stömne ist der ideale Ausgangspunkt unserer Touren und Platz für Bildbesprechungen

Bitte mitbringen:

“Rucksack Reisen” stellt sämtliche Outdoor-Ausrüstung, wie Kanus und Räder, zur Verfügung. Ihr müsst lediglich eure Kameras sowie Schlafsack und Isomatte für die Kanutour mitbringen. Kamera mit Kreativprogrammen, Speicherkarten, Akkus, Ladegeräte. Falls vorhanden: Wechselobjektive, Zwischenringe, Nahlinsen, Bedienungsanleitung, Blitz, Filter, Stativ. Eure Kameratasche sollte für den Outdoor-Einsatz geeignet sein. Laptops und Notebooks zum Sichern und Sichten der Bilder sollten mitgebracht werden und sind für die Nachbesprechung der Ergebnisse am Abend SEHR hilfreich.

 

Schweden Outdoor Fotografie

Jeder ist gefragt und lernt Neues dazu!

Für wen geeignet:

Geeignet sind die aktiven Fototage in Schweden für mobile Fotobegeisterte, die gerne frische Luft um die Nase haben, schon immer den Funkenflug des Lagerfeuers abbilden wollten und in der Not auch ihr Stativ essen würden (aus Platz- und Gewichtsgründen wird gerne ein mit trockenen Bohnen gefüllter Leinenbeutel als Auflage für die Kamera verwendet).

 

Schweden Outdoor Fotografie

Bildbesprechungen und Abschlußpräsentation finden im Klassenzimmer einen würdigen Rahmen.

Leistungen:

Busanreise ab Münster und Hamburg und Fährüberfahrten oder Eigenanreise, 5 Nächte Unterkunft im Zwei- oder Vierbettzimmer mit DU/WC, dreitägige Kanutour mit 2 Übernachtungen im Trekkingzelt, Verpflegung, Sauna, Radtouren und Wanderungen, Reiseleitung und fotografische Betreuung durch mich, Thomas Rathay.

Termin: 30.08 bis 8.09.2024

Preis: 1049 €/Person bei Eigenanreise || Preis bei Busanreise ab Deutschland = 1369 €/Person Teilnehmer: min. 4, max. 7 Mindestalter: 18 Jahre

Weitere Informationen und Buchung: Rucksack Reisen GmbH

2020 war ein sehr spezielles Jahr und ich war in Stömne, um mich für neue Ideen inspirieren zu lassen. Ich denke ein paar neue Ideen für die kommenden Outdoor Fotokurse sind mir dabei gekommen. Lasst euch überraschen und kommt mit ans Lagerfeuer unterm Sternenhimmel Värmlands!

 

 

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Alpiner Fotokurs im Passeiertal

Um die Zeit bis zum nächsten Fotokurs im Passeiertal in Südtirol (Termin auf Nachfrage) etwas zu verkürzen, zeige ich euch hier einige meiner Lieblingsbilder. Lasst euch inspirieren und wenn es Fragen gibt, schreibt gerne einen Kommentar zu diesem Beitrag hier ganz unten. Ich freue mich, wenn ich euch helfen kann!
VIEL SPAß mit der kleinen Bilderschau!

Fotowanderung im Passeiertal

Sonniger Herbsttag auf unserer Fotowanderung im Passeiertal

nächster Termin:

Für mind. fünf Personen auf Anfrage.

Aktive Berg – Erlebnisse in schönen, aussagekräftigen Bildern festhalten ist das Ziel dieses Fotokurses in Kooperation mit dem Wanderhotel Jägerhof***s

Wanderung zum Glaitner Joch

Foto-Wanderung zum Glaitner Joch

Damit die Freude am Outdoorerlebnis lange in Erinnerung bleibt, bringe ich Ihnen die Grundbegriffe der Fotografie in der Natur und des Sports bei. Das Zusammenspiel von Dynamik und Ruhe, Licht und Schatten, Vorder- und Hintergrund wird hierbei ausgiebig beleuchtet. Dies soll aber kein grauer Theoriekurs, sondern ein aktives Erlebnis in und mit der Natur sein.

Alpiner Fotokurs im Passeiertal

Fotowanderung auf dem Passerschlucht Wanderweg.

Die Techniken des Fotografierens in dieser besonderen Umgebung bei Outdooraktivitäten wie zum Beispiel dem Wandern werden erläutert und sofort ausprobiert.

Nach einem kräftigenden Frühstück werden theoretische Zusammenhänge der Fototechnik und Bildgestaltung besprochen bevor die Wanderstiefel geschnürt werden und es direkt raus in die Natur des Passeiertales geht. Manchmal sind wir auch schon vor dem Frühstück unterwegs. Denn oben am Rinner Sattel erwarten uns die funkelnden Sterne, der sich bunt verfärbende Himmel und später die aufgehende, uns wieder wärmende Sonne. Die Sonnenaufgangstour ist immer ein besonderes Highlight der alpinen Fototage im Passeiertal oder eben auch hoch über dem Alpental.

Unterwegs gebe ich jede Menge praktische Tipps aus meiner über fünfzehnjährigen Erfahrung als Outdoorfotograf und rege immer wieder dazu an, die Motive zu hinterfragen und aus einer anderen Sichtweise zu betrachten und zu fotografieren. Sehen lernen ist dabei mein Anspruch an euch! Und wenn´s mal nicht gleich auf Anhieb klappt, stehe ich immer parat und helfe euch gerne Motive zu entdecken und abzulichten.

Am Abend werden einige der Fotografien betrachtet und besprochen, bevor der Tag kulinarisch genussvoll ausklingt.

Das ist kein grauer Theoriekurs, sondern ein Abenteuer in und mit der Natur, kombiniert mit jeder Menge Spaß. Die Hauptrollen spielen in den vier Tagen die Berge, Küchenchef Siegi , der die Gäste kulinarisch verwöhnt, seine Frau Irmgard, die uns fast alle Wünsche von den Augen abliest und unsere Gäste selbst, die gleichzeitig Model und Fotograf sind.

Passeiertal, Fotokurs 2017

Die Sonnenaufgangstour ist immer ein Highlight der alpinen Fototage.

Bitte mitbringen!

Kamera mit Kreativprogrammen, Bedienungsanleitung, Speicherkarten, Akkus und Ladegeräte . Falls vorhanden: Wechselobjektive, Zwischenringe, Nahlinsen, Filter, Blitz, Stativ. Die Kameratasche sollte für den Outdoor-Einsatz geeignet (robust, gut tragbar, regenabweisend) sein. Laptops o.ä. zum Sichern und Sichten der Bilder sind auf alle Fälle von Vorteil. Als Wanderausrüstung kann ich noch Wanderstöcke für die steilen Stücke und auf jeden Fall hohe Wanderstiefel, sowie wetterfeste Kleidung empfehlen.

Bei Fragen zur Reise nehmt bitte Kontakt mit mir oder dem Hotel in St. Leonhard auf. Buchungen bitte nur direkt über das Hotel Jägerhof.

Alpiner Fotokurs im Passeiertal

Jeder ist Fotograf und Model in diesen Tagen.

° Anreise und gemeinsames Abendessen am Vorabend  ab 18.30 Uhr

° VIER Intensiv-Fotokurstage

° im Anschluss an die vier Fototage Abreise oder Verlängerung im Jägerhof möglich

Preise und Leistungen:

° 5 Übernachtungen mit Genießer-Halbpension, freie Nutzung der Wellnessoase, 4 Tage Fotokurs.

° Wanderstöcke, Tagesrucksäcke und Thermostrinkflaschen werden leihweise zur Verfügung gestellt.

° Die Müsliriegel aus Siegis Backofen sind schon legendär lecker und auch immer für euch parat.

° Preis pro Person im Doppelzimmer von ??? € bis ??? € – je nach Zimmerkategorie inkl. Fotokursgebühr.

 

 

 

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Aktuelle Arbeitsproben Fotografie – Thomas Rathay

Aktuelle Flyer, Broschüren und Visitenkarten für verschiedene Veranstaltungen, Messebroschüren und neue Webauftritte sind in der Verteilung.

Aufmacherbild des ALBLUSTberichts über den Hirtenhornbauer Manfred Stingel

Aufmacherbild des ALBLUSTberichts über den Hirtenhornbauer Manfred Stingel auf der Schwäbischen Alb.

Kletterer auf der Schwäbischen Alb

Doppelseite in der ALBLUST als eine der Eingangsseiten des aktuellen Sommerheftes 2023

Aufmacherbild der ALBLUST-Story über die Wanderung auf zwei Löwenpfaden

Aufmacherbild der ALBLUST-Story über die Wanderung auf zwei Löwenpfaden

Aufmacherbild des ALBLUSTberichts über den brandneuen Tälerradweg auf der Schwäbischen Alb.

Aufmacherbild des ALBLUSTberichts über den brandneuen Tälerradweg auf der Schwäbischen Alb.

Havelsee und Radfahrerin mit Windmühle

Im “outdoor” Sonderheft “Tourenrad” der Motorpresse findet ihr unseren Bericht über die Radtour im Havelland.

Titelfoto Stocherkahn in Tübingen

Die Städteperlen Alb haben ein Titelbild gewählt, welches ich fotografiert habe. Im Innenteil gibt´s noch Einiges mehr zu entdecken.

Titelbild der mit Kletterer

Das Titelbild des Oktoberheftes des Reutlinger *alpinist* Magazin – ein Geschenk von mir und für mich.

Portraitfotografie DIHK

Portraitfotografie für das Team des Projekts *Unternehmen Berufsanerkennung* des DIHK.

Webseitenfotos Wellness

Das Hotel “Krone am Fluss” hat einen neuen, privaten Wellnessbereich für seine Gäste gebaut und ich durfte als erstes schon mal Fotografieren. :-)

Staedteperlen_1-21_Titel-Aalen

Auch das aktuelle “Städteperlen Alb”-Magazin glänzt mit meinem Titelbild und viele weitere Fotos im Innenteil werben für die schönen Städtchen auf der Schwäbischen Alb.

Alblust_3-20-Koenigsbronn

In der ALBLUST 3/20 helfen meine Fotos die Geschichte des Dorfes Königsbronn erlebbar zu machen.

Alblust_4-19_PistenWinter

Für die ALBLUST durfte ich früh aufstehen und richtige Schneemänner in ihren Pistenbullis auf der Schwäbischen Alb begleiten.

Titelbild Städteperlen Schwäbische Alb

Nicht nur das Titelbild der aktuellen Städteperlen Schwäbische Alb ist von mir … :-)

Snapchat auf Schwäbisch

CityCard mit einem meiner Motive vom Fototermin auf der Schwäbischen Alb – Rottenburg am Neckar.

Kreuzfahrt auf Schwäbisch

CityCard mit einem meiner Motive vom Fototermin auf der Schwäbischen Alb – Tübingen am Neckar.

Slowakishes Kirchenblatt

Eine Seite über den Tag der württembergischen Pfarrerinnen und Pfarrer 2019 – erschienen im slowakischen Kirchenblatt *evanjelský vychod* mit meinen Bildern.

Die Jägerhof Familie im E-Auto

Das Foto soll Lust auf die Ausleihe des E-Autos vom Hotel Jägerhof machen.

Bericht über den Tango Gottestdienst im *chrismon plus* Magazin

Das Magazin CHRISMON steht schon ewig auf meiner Liste der Hefte, für die ich mal fotografieren möchte. Mit diesem Bild ist mir schon mal ein kleiner Erfolg geglückt – Bericht über den Tango Gottestdienst im *chrismon plus* Magazin

STÄDTEPERLEN SCHWÄBISCHE ALB

Ganz neu und druckfrisch gibt es jetzt die STÄDTEPERLEN ALB mit meinem Foto auf dem Titelbild und ganz vielen im Innenteil – JUHU!

Wanderflyer Münsingen

Postkarte *E-Bike*

Radfahrbroschüre *Mythos Schwäbische Alb*

Titel- Fahrradbroschüre *Schwäbische Alb*

Aufmacherseite Fahrradbroschüre *Schwäbische Alb*

Titel *Heilbronner Land* Broschüre

Stadtwerke Schweinfurt

Die Stadtwerke Schweinfurt GmbH zeigt, dass auch zahlenlastige Geschäftsberichte schön bebildert sein können.

Schweinfurt, Stadtwerke, Freibad

Die Stadtwerke Schweinfurt GmbH zeigt, dass auch zahlenlastige Geschäftsberichte schön bebildert sein können.

Naturpark Barnim, Fotoworkshop

Hier durfte ich auch die Gestaltung der Flyer übernehmen, gnig es doch auch um meine Fotoworkshops.

HeilbronnerLand Radsüden

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten der Fotos die während der Shootings im Heilbronner Land entstanden sind.

HeilbronnerLand, Radsüden

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten der Fotos die während der Shootings im Heilbronner Land entstanden sind.

Kulinarik Wochen Jägerhof

Das Genießer- und Wanderhotel im Passeiertal versendet regelmäßig Printprodukte, gerne mit Fotos, die ich für das Hotel erstellt habe.

Passeiertal Region mit HERZ

Das Sommerprospekt des Jägerhofs im Passeiertal schmücken wieder viele meiner Bilder. So auch das Titelfoto.

Referenz Visitenkarte Barbara

barbara-stoelzle.de

Belegexemplare Bücher, Magazine, Flyer, Tourismus

barbara-stoelzle.de

Belegexemplare Bücher, Magazine, Flyer, Tourismus

commaufdenpunkt.de


In der brandaktuellen Alblust – Ausgabe vom 7. September 2016 gibt es einen schönen Bericht über Hüttenwanderungen auf der Schwäbischen Alb, den ich bebildern durfte.

Alblust Herbst 2016

Das macht doch Lust auf die Alb.

Alblust Herbst 2016

Die Hütten auf der Alb laden zum Wandern und Genießen ein.


Für den aktuellen Winterkatalog von Rucksack Reisen sind wieder viele schöne Outdoor-Bilder entstanden.

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Für die evangelische Kirche in Stuttgart ist es immer wieder ein Spaß zu fotografieren. Die Aufträge sind abwechslungsreich und ich begegne vielen freundlichen und interessanten Menschen.

Titelbild des Magazins *IN*

Titelbild des Magazins *IN* der evangelischen Kirche in Stuttgart zum Kirchentag 2015

Das Magazin *IN* der evangelischen Kirche in Stuttgart.

Das Magazin *IN* der evangelischen Kirche in Stuttgart.

Architekturfotografie für das *IN* der evangelischen Kirche in Stuttgart.

Architekturfotografie für das *IN* der evangelischen Kirche in Stuttgart.

Architekturfotografie für das *IN* der evangelischen Kirche in Stuttgart.

Architekturfotografie für das *IN* der evangelischen Kirche in Stuttgart.

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Wie fast jedes Jahr, war ich auch 2015 wieder fotografierender Gast in der Vesperkirche.

Vesperkirche Stuttgart 2015

Vesperkirchen Zeitung 2015

Vesperkirche Stuttgart 2015 - Bericht

Vesperkirche Stuttgart 2015 – Bericht im Wochenblatt der Stuttgarter Zeitungen

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Die LISA aus dem Hause *Burda* bringt auch immer wieder spannende Aufträge.

Für die LISA im SOS-Kinderdorf

Für die *LISA* im SOS-Kinderdorf

Für die *LISA* in der *Arche*

Für die *LISA* in der *Arche*

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 *Stiftung FINANZTEST* zum Thema “Was Krankenkassen nicht zahlen.”

Stiftung Finanztest

Stiftung Finanztest

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*Profil* – Das Magazin der Vertriebsorganisation *ERGO Pro*

Die *ERGO Pro* schulte in Ludwigsburg.

Die *ERGO Pro* schulte in Ludwigsburg.

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Einer der Global Player, *Eberspächer*, gibt natürlich auch ein Mitarbeiter-Magazin, das

*team*, heraus.

Eberspächer Mitarbeiter-Magazin *team*

Eberspächer Mitarbeiter-Magazin *team*

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Für Outdoor-Hochgenuss waren wir in Brandenburg unterwegs. Daraus ergaben sich auch einige Printveröffentlichungen.

Ferienzeitung Brandenburg / Ostbrandenburg.

Wandern mit Ziegen in der *Ferienzeitung Brandenburg* / Ostbrandenburg.

*Wellness Fritzen*

Kaminkahnfahrt im Spreewald, erschienen im Journal *Wellness Fritzen*

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Das Berberdorf in Esslingen am Neckar feierte sein 20-jähriges Bestehen und ich habe mit einer großformatigen, ständigen Ausstellung ehrenamtlich zur Verschönerung der Einrichtung für Obdachlose beigetragen. Die Arbeit mit den “Einwohnern” des Berberdorfes hat, so denke ich, beide Seiten bereichert und mir einen weiteren kleinen Einblick in das Leben vor Ort gegeben.

Brückenschlag im Berberdorf Brückenschlag im Berberdorf Brückenschlag im Berberdorf

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Das neue Hotel-Journal des Wanderhotels Jägerhof im Passeiertal ist erschienen und enthält eine Vielzahl meiner Fotos.

Ein großes Dankeschön für die tolle Zusammenarbeit an die Familie Augscheller und ihr Team! Und hier gibts noch ein kleines “Making Of”-Video zu sehen.

Sommerjournal des Jägerhofs

Sommerjournal des Jägerhofs

 

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Auf der CMT 2015 gibt es zum ersten Mal ein richtig großes Foto, welches ich geschossen habe auf einem Stand zu sehen. Weitere Bilder hier.

Erlebniswelt DonauHochAlb

Messestand mit einer meiner Fotografie auf dem Albtrauf.

Und nicht nur das, auch Postkarten wurde gedruckt.

Zollernalb

Die Zollernalb wirbt mit meinem Foto auf Postkarten.

 

 

 

 

 

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In der “Bild der Frau” erschienen:

Referenz aus Bild der Frau

Problematik Massentierhaltung – Referenz aus Bild der Frau

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Helm van Hahm gibt jetzt auch ganz private Wohnzimmerkonzerte und ich durfte ihn für seinen Flyer fotografieren.

Wohnzimmerkonzerte

Wohnzimmerkonzerte mit Helm sind ein besonderes und schönes Erlebnis

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Das Abenteuer Fotografie, auf Fotoexkursion im Naturpark Barnim – Ein Nachmittag voller Erlebnisse und Eindrücke erwartet euch bei meinem Fotoworkshop in Wandlitz.

2024 gibt es den nächsten kompakten Natur-Fotoworkshop im Naturpark Barnim. Alle Infos zum ebenfalls stattfindenden Nachtfotokurs findet ihr hier. Ich freue mich jetzt schon sehr darauf, mit euch auf Fotoexkursionen zu gehen. Wir entdecken die faszinierende Landschaft in einem der größten Naturparks Brandenburgs.

Hochsitz im Sonnenuntergang

Beim Naturfotografie-Workshop im Naturpark Barnim lernt ihr aus unscheinbaren Motiven feine Fotos zu machen.

Ist der ISO-Wert isotonisch, gibt es einen Öffner, um die Blende zu öffnen? Wozu benötige ich am helllichten Tag ein Stativ und wieso sehen meine Fotos häufig so langweilig aus? Auf diese und viele weitere Fragen bekommst du an diesem Nachmittag garantiert Antworten. In einer kleinen Gruppe von maximal zehn Personen erkunden wir die herrliche Landschaft im Naturpark Barnim und lernen, mit der Kamera die Besonderheiten der Natur von ihrer besten Seite einzufangen.

Fotogruppe Barnim

Praktische Übungen können Dank digitaler Technik gleich begutachtet werden und arten nicht in trockenen Theorieunterricht aus.

Bei einem oder zwei Heißgetränken besprechen wir kurz ein paar theoretische Grundbegriffe. Ihr wollt zukünftig ästhetisch ansprechende Bilder machen, dafür braucht es etwas fotografisches Grundlagenwissen! Lange wird die Theorie jedoch nicht dauern, wir gehen weiter in ein wunderbares Naturgebiet und direkt über in die Praxis. Mit dem neu erworbenen oder wieder ins Gedächtnis gerufenem Wissen über Bildaufbau und das Verhältnis zwischen Formen, Farben und Kontrasten, gelingen euch sicher auch heute schon erste spannende Fotos.

Sonnenstern hinter einem Baum

Am Nachmittag im Herbst steht die Sonne schon tiefer und solche Bilder gelingen euch (bei Sonnenschein!) garantiert auch!

Während des Nachmittags im Naturpark Barnim stehe ich immer mit Rat und Tat zur Seite. Sei es die richtige Kameraeinstellung, das Zusammenspiel von Zeit, Blende, Sensorempfindlichkeit und Brennweite oder die Suche nach einem ansprechenden Motiv. Ich gebe beratende Unterstützung, sodaß ihr all diese Parameter beherrscht und helfe eurer Kreativität auf die Sprünge.

Für wen ist der Tagesworkshop im Barnim geeignet?

Neueinsteiger in die kreative Digitalfotografie und Wiedereinsteiger, die vorher schon analog fotografierten, sind hier sehr gut aufgehoben.
Wetterfeste Outdoorer haben den großen Vorteil, dass ich sie nicht erst überzeugen muss, um bei jedem Wetter zu fotografieren. Wer Spaß an ausgedehnten Spaziergängen hat, wird sich an unserem Nachmittag im Naturpark Barnim wohl fühlen.

Schönower Heide

Auch wenn das Wetter auf den ersten Blick ungünstig erscheint, können beeindruckende Bilder entstehen.

Bitte mitbringen!

° Fotoausrüstung (Kamera mit Bedienungsanleitung, volle Akkus, leere Speicherkarten, Fotorucksack/-tasche …)
°° wenn vorhanden: Wechselobjektive, evtl. Filter, Stativ ist im Herbst hilfreich, Fernauslöser, Smartphone mit funktionierender App zum Steuern der Kamera, wenn ihr das habt.
° Outdoorausrüstung (festes Schuhwerk, warme, wetterfeste Jacke, schmutzunempfindliche Hose)
° evtl. Sitzunterlagen (auch zum darauf knien geeignet)
° Thermoskanne für ein warmes Getränk
° Ganz viel Neugier auf spannende Natur- und Fotoerlebnisse 

Vollformat, Brennweite 50mm, Blende 2.0, ISO 1250, weil es etwas windig war und ich eine Verschlusszeit von 1/640 Sekunde brauchte

Im Mai können wir noch mit bühenden Landschaften und Obstbäumen im Besonderen rechnen.

Fakten:

Fragen zum Workshop richtet ihr bitte direkt an mich.
Kosten:  pro Person € 129.-

Maximalteilnehmerzahl = 8 Personen

Getränke und Snacks für den Theorieteil und was Wärmendes, wenn nötig, für den Praxisteil werden bereitgestellt.

Eine Anmeldung bei mir ist zwingend erforderlich!

Treffpunkt: Bäckerei Rathay – Klosterfelde
Klosterfelder Hauptstraße 75
16348 Wandlitz OT-Klosterfelde

Termin: ???

Dauer des Workshops: 13.00 – ca. 18.00 Uhr

Anmeldungen im Moment ausschließlich bei mir:
Thomas Rathay PhotoDesign
Holderbuschweg 48
70563 Stuttgart
fotokurs(at)thomas-rathay.de
+49-176-24492316

Taubnesseln - Lamium im Garten im Barnim

Auch Taubnesseln – Lamium sind spannenden Motive, wenn man nah ran geht.

VERTRAGSBEDINGUNGEN Fotoworkshop im Barnim

Thomas Rathay PhotoDesign

Holderbuschweg 48
D-70563 Stuttgart
Telefon: +49 711 97 14 007
Mobiltelefon: +49 176 244 923 16
E-Mail: fotokurs@thomas-rathay.de
Steuernummer 95450/18330

AGB | Vertragsbedingungen zum Fotoworkshop im Barnim
Ich bin kein Reiseveranstalter. Sie buchen über ihn nur einen Fotoworkshop. Ich biete Ihnen nur das gesamte Fotoworkshop-Programm an den angegebenen Orten an. Für die Buchung einer Unterkunft sowie An- und Abreise und eventueller Transfers sind Sie selbst verantwortlich. Selbstverständlich helfe ich Ihnen gerne bei der Organisation.

Anmeldung
Anmeldeschluss zu einem Workshop ist spätestens 3 Wochen vor Beginn des Workshops am jeweiligen Zielort. Mit der Übermittlung eines Buchungsauftrages bieten Sie mir, Thomas Rathay PhotoDesign den verbindlichen Abschluss eines Vertrages. Zum Workshop kann sich jeder Teilnehmer per Email anmelden. Die Anmeldung erfolgt durch die Anmelder/In auch für alle in der Anmeldung mit auf geführten Personen, für deren Vertragsverpflichtungen die Anmelder/In wie für ihre eigenen Verpflichtungen einsteht. Über den Vertragsschluss informiere ich Sie mit einer Buchungsbestätigung.

Stornierung durch den Kunden / Ersatzperson
Sie können jederzeit vor Beginn des Fotokurses vom Vertrag zurücktreten. Maßgeblich ist der Zugang der Rücktrittserklärung bei mir, Thomas Rathay PhotoDesign. Ihnen wird aus Beweisgründen dringend empfohlen, den Rücktritt schriftlich, gerne per E-Mail, zu erklären. Bei Stornierung bis 20 Tage vor Kursbeginn werden 20% der Workshopkosten einbehalten. Bei Stornierung bis 10 Tage vor Kursbeginn werden 50% der Workshopkosten einbehalten. Danach und auch bei Nichtteilnahme sind die Gesamtkosten fällig. Selbstverständlich kann der Teilnehmende auch einen zahlenden Ersatzteilnehmenden benennen, der seinen Kursplatz für ihn einnimmt.

Rücktritt durch den Kursleiter
Bei Nichterreichen der Mindest-Teilnehmerzahl behält der Kursleiter sich vor, den Fotoworkshop entfallen zu lassen. Dies wird jedoch den teilnehmenden Personen auch spätestens 14 Tage vor dem Reiseantritt mitgeteilt. Bereits gezahlte Kursgebühren werden dann umgehend in vollem Umfang zurückerstattet. Weiterhin bin ich, Thomas Rathay PhotoDesign, berechtigt, den Fotoworkshop kurzfristig abzusagen, wenn nicht vorhersehbare Umstände eintreten, die den Ablauf des Kurses nur teilweise oder gar nicht ermöglichen. Auch dann erhalten Sie bereits gezahlte Gebühren zurück. Es entstehen Ihnen keine weiteren Unkosten. Ansprüche an den Veranstalter bestehen keine.
Wenn ein Workshopteilnehmer den Anforderungen nicht genügt oder ungeachtet einer Abmahnung durch mich, Thomas Rathay PhotoDesign, die Durchführung des Workshop erheblich stört oder sich grob vertragswidrig verhält, so hat der Kursleiter das Recht dem Teilnehmer fristlos zu kündigen. Der Anspruch des Reisepreises bleibt dem Veranstalter erhalten. Eventuell ersparte Aufwendungen werden dem Teilnehmer gutgeschrieben.

Haftung
Die Teilnahme an dem gebuchten Fotoworkshop geschieht auf eigene Gefahr. Ich als Kursleiter übernehme keinerlei Haftung im Falle von Krankheit, Unfall oder höherer Gewalt. Auch kann keine Haftung für Diebstahl, Schäden oder Verlust persönlicher Gegenstände übernommen werden. Es erfolgt keine Rückerstattung der Kursgebühren bei Ereignissen, die durch höhere Gewalt herbeigeführt werden, bei Abweichungen vom Kursprogramm, oder bei schlechtem Wetter welches die fotografischen Möglichkeiten einschränkt.

Workshop-Material
Das zur Verfügung gestellte Workshop-Material sowie sämtliche im Seminar vermittelte Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ausschließlich für private Zwecke verwendet und nicht an Dritte weitergegeben, veröffentlicht oder vervielfältigt werden, auch nicht auszugsweise. Eine Nutzung für kommerzielle Zwecke ist ausdrücklich untersagt. Im Rahmen des Workshops können vom Veranstalter oder von anderen Teilnehmern zur Dokumentation Fotos oder Videos aufgenommen werden, auf denen auch Personen zu erkennen sind. Diese können den Teilnehmern im Nachgang der Veranstaltung zur Verfügung gestellt werden. Willigt der Teilnehmer nicht in diese Verteilung oder deren Veröffentlichung auf Blogs oder sozialen Medien ein, so teilt er dies dem Veranstalter explizit VOR Beginn des Workshops mit.

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Das Abenteuer Nachtfotografie im Naturpark Barnim – entdecke den Sternenhimmel über Brandenburg und bringe die Augen deiner Freunde zum Leuchten.

Nachtfotografie im Barnim

Auch nachts muss ein Bild gut aufgebaut sein. Perspektive, Vordergrund … und alles was am Tage ein Bild schön macht, wirkt auch nachts bildverbessernd. Nur die Technik muss schon vorher sitzen!

2024 starten wir wieder gemeinsam in die Barnimer Nachtfotografie.

Nachtfotografie im Barnim

Speziell in den Abend- und Nachtstunden lassen sich besondere Fotografien anfertigen. Das Wissen dazu vermittle ich meinen Gästen gerne!

Individuelle Termine für Gruppen ab 5 Personen sind auf Anfrage gerne buchbar! Bitte meldet euch direkt bei mir.


Automatikmodus war gestern!

Entdecke mit mir und deiner Kamera den sternenklaren Himmel über dem Barnim und bringe einfache Lichter auf deinen Fotos zum Strahlen!

Fotoworkshop im Barnim - Abend- und Nachtfotografie

Der Theorieteil wird gleich am Anfang auf der schattigen Terrasse behandelt … dann geht´s auch bald los!

Die Abend-/Nachtfotoworkshops(*) sind für etwas versiertere Hobbyfotografen gedacht, aber jeder, der schon mal bei mir dabei war, ist bestens gerüstet. Wichtig ist, dass ihr Lust auf´s Draußensein habt, die Kamera unfallfrei auf eurem Stativ befestigen könnt und einen Fernauslöser oder eine entsprechende App auf dem Smartphone besitzt. Kamera mit Objektiv ist klar, oder?! ;) Den Rest lernt oder vertieft ihr dann mit mir am Abend und in der Nacht im schönen Brandenburg.

Sternenhimmel und Bibergraben

Sternenhimmel und Bibergraben – tagsüber relativ unspektakuläre Motive entfalten unterm Sternenhimmel ihren besonderen Charme.

Was erwartet euch?

Ein wenig Theorie, viele neue Ideen die ihr und wir gemeinsam finden werden und ein sicherlich unvergesslicher Abend bis spät in die Nacht hinein am Wasser, im Wald, auf dem Feld … was die Jahreszeit gerade hergibt. Sterne am Himmel wären schön, aber auch bei unbeständigem Wetter finden wir passende Motive, versprochen!

Was wird vermittelt?

Einfache, aber wirkungsvolle Gestaltungsregeln, sowie grundlegende Kenntnisse zum Thema digitale Fotografie, um auch schwierige Lichtsituationen im offenen Gelände zu meistern, denn der Outdooraspekt kommt auch in der Nacht nicht zu kurz. Neue Möglichkeiten deiner Digitalkamera werden dir eröffnet und du lernst Dinge zu entdecken, die du mit dem bloßen Auge fast gar nicht siehst.

Nachtfotografie im Barnim

Nachtfotografie im Barnim

Was bedeutet Fotografie eigentlich? Können wir wirklich mit Licht malen?

Aber natürlich! Gerade im Dunkel malen wir selber mit Licht oder lernen, das vorhandene Licht zu “lesen” und stimmungsvoll ins Bild zu bringen. Während unserer nächtlichen Fotoexkursion lernt ihr, wie ihr euch vorab den optimalen Standort für die Fotografie im Dunkeln aussucht und auch schon in der Dämmerung beeindruckende Fotos machen könnt.

Fotoworkshop im Barnim - Abend- und Nachtfotografie

Da ich den Sonnenschein nicht garantieren kann, bitte auch wetterfeste Kleidung einpacken!

Bitte mitbringen!

° Fotoausrüstung (Kamera mit Bedienungsanleitung, volle Akkus, leere Speicherkarten, Fotorucksack/-tasche …)
°° wenn vorhanden: Wechselobjektive, evtl. Filter, Stativ ist für den Abendworkshop ein MUSS!, Fernauslöser, Smartphone mit funktionierender App zum Steuern der Kamera …
° Outdoorausrüstung (festes Schuhwerk, warme, wetterfeste Jacke, schmutzunempfindliche Hose)
° evtl. Sitzunterlagen (auch zum darauf knien geeignet)
° Thermoskanne für ein warmes Getränk
° Ganz viel Neugier auf spannende Natur- und Fotoerlebnisse

Fotoworkshop im Barnim - Abend- und Nachtfotografie

Dörfliche Architektur und Nachtlicht vermischen sich langsam zu einem eindrücklichen Foto.

Fakten:

Fragen zum Workshop richtet ihr bitte direkt an mich.

Kosten: pro Person € 149.-

Maximalteilnehmerzahl = 8 Personen

Getränke und Snacks für den Theorieteil und was Wärmendes, wenn nötig, für den Praxisteil werden bereitgestellt.

Eine Anmeldung bei mir ist zwingend erforderlich!

Treffpunkt: Bäckerei Rathay – Klosterfelde
Klosterfelder Hauptstraße 75
16348 Wandlitz OT-Klosterfelde

Termin: ???

Dauer des Nachtworkshops: 18.00 – ca. 23.00 Uhr – je nach Lichtsituation sind wir variabel mit den Endzeiten.

Anmeldungen im Moment ausschließlich bei mir:

Thomas Rathay PhotoDesign
Holderbuschweg 48
70563 Stuttgart
fotokurs(at)thomas-rathay.de
+49-176-24492316

Ein paar weitere Bilder der ersten Nacht-Workshops zur Einstimmung:

VERTRAGSBEDINGUNGEN Fotoworkshop im Barnim

Thomas Rathay PhotoDesign

Holderbuschweg 48
D-70563 Stuttgart
Telefon: +49 711 97 14 007
Mobiltelefon: +49 176 244 923 16
E-Mail: fotokurs@thomas-rathay.de
Steuernummer 95450/18330

AGB | Vertragsbedingungen zum Fotoworkshop im Barnim
Ich bin kein Reiseveranstalter. Sie buchen über ihn nur einen Fotoworkshop. Ich biete Ihnen nur das gesamte Fotoworkshop-Programm an den angegebenen Orten an. Für die Buchung einer Unterkunft sowie An- und Abreise und eventueller Transfers sind Sie selbst verantwortlich. Selbstverständlich helfe ich Ihnen gerne bei der Organisation.

Anmeldung
Anmeldeschluss zu einem Workshop ist spätestens 3 Wochen vor Beginn des Workshops am jeweiligen Zielort. Mit der Übermittlung eines Buchungsauftrages bieten Sie mir, Thomas Rathay PhotoDesign den verbindlichen Abschluss eines Vertrages. Zum Workshop kann sich jeder Teilnehmer per Email anmelden. Die Anmeldung erfolgt durch die Anmelder/In auch für alle in der Anmeldung mit auf geführten Personen, für deren Vertragsverpflichtungen die Anmelder:in wie für ihre eigenen Verpflichtungen einsteht. Über den Vertragsschluss informiere ich Sie mit einer Buchungsbestätigung.

Stornierung durch den Kunden / Ersatzperson
Sie können jederzeit vor Beginn des Fotokurses vom Vertrag zurücktreten. Maßgeblich ist der Zugang der Rücktrittserklärung bei mir, Thomas Rathay PhotoDesign. Ihnen wird aus Beweisgründen dringend empfohlen, den Rücktritt schriftlich, gerne per E-Mail, zu erklären. Bei Stornierung bis 20 Tage vor Kursbeginn werden 20% der Workshopkosten einbehalten. Bei Stornierung bis 10 Tage vor Kursbeginn werden 50% der Workshopkosten einbehalten. Danach und auch bei Nichtteilnahme sind die Gesamtkosten fällig. Selbstverständlich kann der Teilnehmende auch einen zahlenden Ersatzteilnehmenden benennen, der seinen Kursplatz für ihn einnimmt.

Rücktritt durch den Kursleiter
Bei Nichterreichen der Mindest-Teilnehmerzahl behält der Kursleiter sich vor, den Fotoworkshop entfallen zu lassen. Dies wird jedoch den teilnehmenden Personen auch spätestens 14 Tage vor dem Reiseantritt mitgeteilt. Bereits gezahlte Kursgebühren werden dann umgehend in vollem Umfang zurückerstattet. Weiterhin bin ich, Thomas Rathay PhotoDesign, berechtigt, den Fotoworkshop kurzfristig abzusagen, wenn nicht vorhersehbare Umstände eintreten, die den Ablauf des Kurses nur teilweise oder gar nicht ermöglichen. Auch dann erhalten Sie bereits gezahlte Gebühren zurück. Es entstehen Ihnen keine weiteren Unkosten. Ansprüche an den Veranstalter bestehen keine.
Wenn ein Workshopteilnehmer den Anforderungen nicht genügt oder ungeachtet einer Abmahnung durch mich, Thomas Rathay PhotoDesign, die Durchführung des Workshop erheblich stört oder sich grob vertragswidrig verhält, so hat der Kursleiter das Recht dem Teilnehmer fristlos zu kündigen. Der Anspruch des Reisepreises bleibt dem Veranstalter erhalten. Eventuell ersparte Aufwendungen werden dem Teilnehmer gutgeschrieben.

Haftung
Die Teilnahme an dem gebuchten Fotoworkshop geschieht auf eigene Gefahr. Ich als Kursleiter übernehme keinerlei Haftung im Falle von Krankheit, Unfall oder höherer Gewalt. Auch kann keine Haftung für Diebstahl, Schäden oder Verlust persönlicher Gegenstände übernommen werden. Es erfolgt keine Rückerstattung der Kursgebühren bei Ereignissen, die durch höhere Gewalt herbeigeführt werden, bei Abweichungen vom Kursprogramm, oder bei schlechtem Wetter welches die fotografischen Möglichkeiten einschränkt.

Workshop-Material
Das zur Verfügung gestellte Workshop-Material sowie sämtliche im Seminar vermittelte Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ausschließlich für private Zwecke verwendet und nicht an Dritte weitergegeben, veröffentlicht oder vervielfältigt werden, auch nicht auszugsweise. Eine Nutzung für kommerzielle Zwecke ist ausdrücklich untersagt. Im Rahmen des Workshops können vom Veranstalter oder von anderen Teilnehmern zur Dokumentation Fotos oder Videos aufgenommen werden, auf denen auch Personen zu erkennen sind. Diese können den Teilnehmern im Nachgang der Veranstaltung zur Verfügung gestellt werden. Willigt der Teilnehmer nicht in diese Verteilung oder deren Veröffentlichung auf Blogs oder sozialen Medien ein, so teilt er dies dem Veranstalter explizit VOR Beginn des Workshops mit.

(*) Die Termine für die “Tages-Naturfotokurse” findet ihr hier.

Fotoworkshop im Barnim - Abend- und Nachtfotografie

Speziell in den Abendstunden lassen sich besondere Fotografien anfertigen. Das Wissen dazu vermittle ich meinen Gästen gerne!

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Newsletterarchiv

Hier findet ihr alle meine Neuigkeitenbriefe noch einmal online. Klickt einfach auf das entsprechende Bild.

Neuigkeitenbrief rund meine Fotokurse

Neuigkeitenbrief (Nr. 17) rund meine Fotokurse

Sondernewsletter mit Foto- und Outdoorkochkursen in Schweden.

Sonderneuigkeitenbrief (Nr. 16) mit Foto- und Outdoorkochkursen in Schweden.

Neuigkeitenbrief Nr. 15 vom 10. Februar 2022

Neuigkeitenbrief Nr. 15 vom 10. Februar 2022

14_Newsletter_Frühjahr_21

Neuigkeitenbrief Nr. 14 vom 5. März 2021

Newsletter Rathay Herbst 2020

Neuigkeitenbrief Nr. 13 vom 30.August .2020

Neuigkeitenbrief Thomas Rathay

Newsletter Nr. 12 vom 2. April 2020

Newsletter 01 2020 Winter

Newsletter Nr. 11 vom 7. Januar 2020

Neuigkeiten von Thomas Rathay PhotoDesign

Newsletter Nr. 10 vom 19. November 2019

Sondernewsletter Fotokurse

Newsletter Nr. 9 vom 14. Juni 2019

Newsletter Nr. 8

Newsletter Nr. 8 vom 18. Februar 2019

Winternewsletter 2018

Newsletter Nr. 7 vom 30.11.2018

Newsletter Nr. 6 vom 26.10.2018

Newsletter Nr. 6 vom 26.10.2018

Newsletter Nr. 5 vom 21. Juli 2018

Newsletter Nr. 5 vom 21. Juli 2018

 

4. Newsletter Thomas Rathay

Newsletter Nr. 4 vom 23. Februar 2018

 

3. Newsletter Thomas Rathay

Newsletter Nr. 3

 

2. Newsletter Thomas Rathay

Newsletter Nr. 2.

1. Newsletter Thomas Rathay

Der erste Newsletter vom 1. September 2017 noch direkt als HTML-Mail.
KLICK zeigt ihn euch als PDF

 

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Empfehlenswerte Bücher rund um das Thema Fotografie – unabhängige Rezensionen

Inhaltsverzeichnis:


*Wilde Bergwelt im Südwesten* – Einzigartige Landschaften und faszinierende Begegnungen im Schwarzwald & auf der Schwäbischen Alb erschienen im J. Berg Verlag

Titelbild Wilde Bergwelt im Südwesten

Wilde Bergwelt im Südwesten

Baden-Württemberg ist Bergland und verfügt über eine einzigartige Gebirgswelt und eine damit einhergehende Kultur, Tradition und Lebensart. Im Oberen Donautal auf der Schwäbischen Alb steht mit dem Schaufelsmassiv die größte außeralpine Felswand Deutschlands. Die Alb ist das felsenreichste Mittelgebirge Deutschlands. Der erste Skilift der Welt eröffnete 1908 im Schwarzwälder Schollachtal. Jenseits von Bollenhut, Kuckucksuhren und Wacholderheiden will dieser Bildband die steilen, atemberaubenden, schroffen, traditionsreichen, neuen und verblassenden Aspekte dieser wunderschönen Mittelgebirge beleuchten. Die Alb und der Schwarzwald sind auch Steilwand, Bergwacht, Skitour, Bergbahn und Almabtrieb.

Soweit der Pressetext.

Was aber macht dieses Buch wirklich aus? Es sind die Geschichten und Begegnungen die ich erlebt habe. JA ICH! Denn ich bin Teil dieses Buches. Zusammen mit Philipp Sauer als Autor und Ideengeber sowie Klaus Hansen als weiteren Fotografen durfte ich mir mit diesem Bildband einen kleinen Traum erfüllen.  Es war eine gute Fügung, dass Philipp Sauer auf Empfehlung der Alblust 2021 im Dezember auf mich zu kam und wir uns schnell einig wurden, dieses Projekt ist was für eine gemeinsame Zusammenarbeit.

Es war kein Zuckerschlecken, die Ansprüche an die Felsigkeit der Fotos umzusetzen. Ich musste mich für die Kletterfotos im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich reinhängen … in den Fels. Wurde von der Bergwacht auf der Schwäbischen Alb gut gesichert und zur Vorsicht ermahnt und habe so etliche Holzsplitter und -stäube von meiner Kamera geputzt und Schrammen verarztet …

Mehr möchte ich eigentlich hier nicht verraten. Es gibt einige schöne Berichte in Zeitungen und Online-Magazinen über das Buch. Weitere Geschichten erzählen Philipp Sauer und ich auf Buchvorstellungen mit viel mehr Bildern, als sie im Buch zu finden sind. Den ein oder anderen Protagonisten treffen wir dann auch immer wieder. Hier findet ihr immer den nächsten Termin dafür.

Wilde Bergwelt im Südwesten

Wilde Bergwelt im Südwesten


Starke Portraits Rezension von Thomas Rathay

Ein KLICK auf das Bild führt euch zu Leseproben auf der dpunkt Seite

*Starke Portraits – Kreativität, Bildaussage und Storytelling in der Peoplefotografie* erschienen im dpunkt.verlag 2022

Dieses Buch hat zwar Fotografen als Zielgruppe angegeben, meiner Meinung nach ist es aber nicht nur für Profifotografen gedacht. Was mir auch auf den ersten Blick auffällt: Der Autor nimmt sich des Themas Fachbuch auf eine gänzlich andere Weise an. Es ist kein typisches Fotolehrbuch, welches nach “Schema F” – wie Fotogesetzmäßigkeiten aufgebaut ist. Im Gegenteil, Martin Frick nimmt uns gleich zu Anfang mit in (s)eine Geschichte. Er oder besser sein Buch möchte als Mentor fungieren und uns Lesende auf dem Weg zu besseren Portraitfotos begleiten. Ich kann vorweg nehmen, dass das ziemlich gut funktioniert. Martin lässt natürlich die Grundbegriffe der Fotografie nicht ausser Acht. Er sieht, wie ich auch, das Fotografieren als kreatives Handwerk an und listet unsere Zutaten und Handwerkszeuge auch auf:

 

 

° Belichtung
° Blende
° Brennweite
° Weißabgleich
° Perspektive
° Styling
° Location
° …

das alles lässt er in seinem Buch nicht außen vor, garniert die Thematiken aber mit aussagekräftigen Portraitbildern, mit Tipps zur Umsetzung, mit Problemlösungen und immer wieder kleinen Anekdoten aus seinem Fotografenleben.

Zwei Aspekte machen “Starke Portraits” für mich aber noch ganz besonders. Martin Frick interviewt ganz unterschiedliche Personen und gibt diesen Interviews viel Raum in seinem Buch. Mein Lieblingszitat kommt aus dem Interview mit Andi Schupp: “Kunst sammeln ist wie Koksen – es macht süchtig und kostet einen Haufen Geld”. Aber auch die Gespräche mit Kai Pfaffenbach und Britt Schilling sind sehr aufschlussreich und machen das Buch zu mehr als einem Fotoratgeber der Peoplefotografie. Es ist für mich unterhaltsame Lektüre, ohne dass ich immer krampfhaft versuche, etwas lernen zu müssen.

Tja und der zweite Aspekt ist sein Prinzip [the scope +1]. Da muss ich zugeben, habe ich mich am Anfang schwer getan, es zu verstehen. Ignoranter Weise habe ich einfach weiter gelesen die Kästen mit [the scope +1] als Aufgabenstellung für die Weiterentwicklung meiner Fähigkeiten der vorausgehenden Themengebiete gesehen. Ich denke damit liege ich gar nicht so falsch. Wer noch andere Ideen hat oder mir das Prinzip besser erklären kann, schreibt dazu bitte einen Kommentar auf dieser Seite. Die Hinweise werde ich hier gerne erklärend einbauen.

Bildaussage, Bildwirkung, bildhaft Geschichten erzählen (Storytelling) – sind weitere Punkte die vom Buchautor angesprochen werden und ganz zum Schluss kommt ein wirklich außergewöhnliches Thema: Die eigene Marke aufbauen. Auf diese Kapitel war ich natürlich besonders gespannt und Martin gibt mir als Fotografenkollege hilfreiche Anregungen, doch auch diese sind nicht so spezifisch, als dass nicht auch ein Hobbyfotograf davon profitieren könnte. Netzwerk und fachlicher Austausch kann und sollte Spaß machen und uns zu besseren Bildergebnissen führen. Versucht es einfach mal und stellt euch den herausfordernden Aufgaben, die euch Martin Frick in seinem Buch “Starke Portraits” stellt, um ebensolche zu fotografieren.  Die ein oder andere Aufgabe werde ich sicher demnächst in meine Fotokurse einfließen lassen.


Titelbild Foodfotografie Buch

*KLICK* auf das Bild führt zur Leseprobe (PDF)

*Foodfotografie – Genuss und Lifestyle in Szene setzen* erschienen im Rheinwerk Verlag 2019

Mit dem Untertitel des Buches ist eigentlich schon alles gesagt. Maria Panzer kennt sich mit Lebensmitteln aus, hat sie doch Ernährungswissenschaften studiert. So trocken, wie sich ihr wissenschaftlicher Titel anhört geht es in ihrem Buch bei Weitem nicht zu. Sie ist seit geraumer Zeit freie Foodfotografin und gibt ihr Wissen in diesem Buch verständlich weiter. Auch bei ihr steht am Anfang die Technik. Genau wie in meinen realen Fotokursen steht auch in ihrem Buch die Auseinandersetzung mit der Kamera, den Objektiven und der richtigen Belichtung am Anfang des Lernens. Ein anderer Exkurs zur allgemeinen Bildgestaltung und Komposition folgt im weiteren Verlauf. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf den beiden Blöcken Foodstyling und Setstyling.

Die Frage: “Warum Sie Ihr Essen stylen sollten.” beantwortet Sie mit einem Satz: “Die Grundvoraussetzung für schöne Foodfotos ist ein hübsches und ansprechend angerichtetes Essen.” Doch sie lässt uns damit nicht so einfach stehen. Neben den Stylingtipps, die das Essen trotzdem noch genießbar lassen – darauf legt Maria Panzer sehr viel Wert! – bekommen wir in dem 350 Seiten dicken Buch auch Einkauf- und Kochtipps. Denn ihre und auch meine Meinung ist es, dass jeder kochen kann und dieses auch das Fotografieren der Gerichte vereinfacht. Ein wahrer und beruhigender Satz im Buch lautet auch, wenn das fertige Foodfoto beim ersten Mal vielleicht nicht so überzeugt, sollte man dennoch das Essen genießen und sich daran erfreuen können.

Das Thema Setstyling soll anregen mit seinem Bild Geschichten zu erzählen und Emotionen zu wecken. Hilfreich sind hier ihre schön bebilderten Beispiele verschiedener Sets in Verbindung mit Ausrüstungs- und Selbstbautipps. Apropos Tipps: Ein Tipp von Maria ist es, vor dem eigentlichen Foto das Set immer schon fertig mit einem Dummy einzurichten und die Beleuchtung zu setzen. Das mache ich auch immer so, wenn ich in Restaurants fotografiere. Dann geht das eigentliche Fotografieren schneller, die Essen welken, schmelzen und verblassen nicht auf den Tellern und manchmal kommen auch noch ganz andere Bilder aus dem Vorabschuss heraus. Diese drei Bilder waren wirklich nur zum Einleuchten gedacht, ich fand sie aber auch durchaus auf Instagram zeigenswert.

 

 

 

 

Gerade auch für Instagram gibt die Autorin gute Tipps … wie man sich dort präsentiert, aber auch wie man generell seinen eigenen Stil in der Foodfotografie finden und festigen kann. Alles in allem ein sehr hilfreiches, verständlich und unterhaltsam geschriebenes Buch zum Thema Fotografieren von Essen. Es gibt einen kleinen Punkt, der mir persönlich nicht so gefällt. Ich mag keine “Anglizismen” und die schönen Rubriken im Buch heißen leider “ALL YOU NEED”, “Take away” mit “Dos” und “Don´ts” und viele weitere englische Begriffe, die aber am Ende doch verständlich sind. Wer nun von mir ein paar Foodfotos sehen mag, geht auf meine Businesswebseite. Wer mehr von Maria Panzer sehen möchte, schaut auf ihrer Webseite vorbei. Und wer Anregungen für die Draussenküche möchte, schaut bei Outdoor-Hochgenuss vorbei.


*Fotografieren mit Drohnen* aus dem RHEINWERK Verlag

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*Fotografieren mit Drohnen*, erschienen 2019 im Rheinwerk Verlag

In diesem Jahr war es soweit. Ich habe mir einen Copter, eine Drohne zugelegt und wollte mich vor dem Start natürlich umfassend informieren, was ich damit alles machen und fotografieren kann oder auch nicht darf. Das Buch der sechs Autoren und Drohnenfotografen André Alexander Baumann, Johannes Hulsch, Kevin Krautgartner, Julius Krebs, Sebastian Sperner, Michael Schauer kam mir daher gerade recht. Ist es doch erst in diesem Jahr (2019) erschienen und also brandaktuell.

Schon die Einführung ist für mich als Flugnovizen sehr hilfreich und gibt mir einen ersten Einblick in die “zu tun und zu lassen” Dinge des Kopterfliegens. Richtig beeindruckend wird es dann, wenn vier der Autoren ihr bestes Bild vorstellen. Die  weiteren Kapitelüberschriften “Naturschauspiele”, “Mit der Drohne um die Welt”, “Verwunschene Landschaften”, “Formen und Strukturen” sowie “Neue Blickwinkel” lassen erahnen, dass viele schöne abgehobene Fotos von am Boden gebliebenen Fotografen gezeigt werden.

Beim Lesen der Kapitel wurde mir gleich klar, dass auch das Fotografieren mit dem fliegenden Auge stilbildend sein kann. Einige der Fotos gefallen mir richtig gut ( z.B. S. 21 die Abendstimmung über Rieseneck oder S. 79 die Bilder der Faröer, die auch in der Leseprobe zu finden sind) andere dagegen sind nicht so mein Geschmack, weil sie vielleicht etwas zu künstlerisch, abstrakt sind. Aber es ist zu merken, dass jeder der Fotografen sich seinen Drohenfotostil erarbeitet hat.

Am Ende des Buches geben die Jungs noch einen kleinen Exkurs ins Filmen mit den Drohnen und der renommierte Rechtsanwalt Wolfgang Rau schreibt noch einige Seiten über die Rechtsvorschriften, Ver- und Gebote. Hier mal der erste Satz seines Fazits:
“Durch die seit 2017 geltende Rechtslage ist es nicht mehr möglich, einen Mutikopter zu erwerben, gleich auszupacken und einen ersten Flug starten zu lassen, sofern man den Flug nicht auf eigenen Garten in geringer Höhe beschränkt, z.B. zum Ausprobieren.”

Das und weitergehende Recherche war für mich der ausschlaggebende Fakt, dass ich meinen Kopter wohl ungenutzt wieder verkaufen werde und mir die ganzen Genehmigungsgänge, Formulare und Polizeitelefonate erspare. Ich finde es sehr schade, werde aber meinen Kindheitstraum begraben, um nicht in eine Klagefalle zu tappen. Was mir bleibt, sind die herrlichen Fotografien in diesem Buch anzusehen und weiter vom Fliegen zu träumen.


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Ibarionex Perello – Mit Leidenschaft und Planung zum eigenen fotografischen Workflow

*MEIN FOTO – Mit Leidenschaft und Planung zum eigenen fotografischen Workflow* von Ibarionex Perello, erschienen im dpunkt.verlag

Ibarionex Perello seit 25 Jahren Berufsfotograf und Fotograf mit Leidenschaft in den USA. Dazu möchte ich gleich an meinen Anfang ein Zitat vom Ende des Buches setzen:
” Auch wenn es so manchen überraschen mag, bedeutet mir nicht das was ich in meiner Karreiere erreicht habe, am meisten, sondern diese ruhigen und einsamen Momente, in denen ich eine Straße entlanglaufe, etwas Wunderbares vor mir geschehen sehe und es mir gelingt, dies mit meiner Kamera festzuhalten. Diese Augenblicke sind nicht nur für immer in mein Gedächtnis eingebrannt, sondern, wenn ich Glück habe, sogar in den  Fotos zu sehen, die dabei entstanden sind.”

Mehr brauche ich eigentlich zu dem Buch nicht sagen. Der Autor wiederholt oft mantrahaft wie wichtig es ist, die Technik zu beherrschen, um die kreative Gehirnhälfte besser zu “hören”. Genauso, wie ich es in meinen Fotokursen auch immer versuche. Einige wenige, aber entscheidende Bedienelemente und Hintergründe der Kamera müssen verinnerlicht sein, dann ist die Kreativität viel leichter zu entfalten. Perello ist auch ein Verfechter der immer gleichen Grundeinstellungen. Er stellt seine Kamera vor dem Losziehen immer auf seine passenden Grundeinstellungen. D.h. Blende 5,6 und die ISO so hoch, dass die Verschlusszeit nicht länger als 1/200 Sekunde sein wird und den Weißabgleich, auf die zu erwartende Farbtemperatur (Tageslicht, bewölkt etc.). Dieser Arbeitsablauf hat sich bei ihm so ins Gehirn gemeiselt (in die linke Gehirnhälfte), dass diese funktioniert und wenig Energie verbraucht. Also kann die rechte, die kreative Hirnhälfte unbeschwerter arbeiten.

Ein weiterer immer wiederkehrender Satz im Buch lautet: ” Im Grunde ist jeder imstande, ein wirklich gutes Bild zu machen, wenn er einfach nur häufig genug fotografiert.” Üben, üben, üben und aus Fehlern lernen. Wer viel, aber sinnvoll fotografiert, wird immer besser. Das soll nicht heißen, bei 5 Bildern pro Sekunde, denn Finger eine Minute auf dem Auslöser lassen und du bist ein guter Fotograf. Gezielt Motive suchen, sich selber Aufgaben stellen und diese dann auch konsequent verfolgen und lösen. Genau das empfielt Ibarionex Perello und widmet in seinem Buch den Aufgaben, die wir erfüllen können und sollten viel Raum. Ich werde mir daraus sicherlich einige Anregungen holen und meine Fotokursteilnehmer (wmd) damit herausfordern.

Im Buch selber sind relativ wenige Bilder zu sehen, dafür viel Anregung und Ansporn selber zu fotografieren.


Bernd Ritschel - Bergverlag Rother

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*Fotografie: Berge – Landschaft – Outdoor – Action*, erschienen im Bergverlag Rother.

Dieses Buch nutze ich schon seit Jahren (auch die Auflage davor) intensiv bei meinen Fotokursen als Anschauungsbuch für die unterschiedlichen Fotogenres. Bernd Ritschel ist einfach DER Bergfotograf im deutschen Raum und kann sein Wissen auch noch verständlich in Worte fassen. Vom Einsteiger bis zum ambitionierten Hobbyfotografen lernt in diesem Buch jeder noch etwas dazu, der sich mit dem Thema Outdoor-Fotografie beschäftigen möchte.

Der Autor gibt in dem handlichen Buch (232 Seiten) unter anderem Tipps zu den technischen Grundlagen der Fotografie, erste Entscheidungshilfen welche Kamera mit welchem Zubebhör denn am besten zu meinen Bedürfnissen draußen passt und natürlich Tipps und Tricks zu Bildaufbau, Komposition und weiteren Gestaltungselementen in der Fotografie. Für mich sind aber die letzten Kapitel die herausragenden. Hier beschreibt er auch seine Vorgehensweise bei der Planung der Fototouren in die Berge und reißt viele Themen (Wetter, Routenplanung, Tageszeiten) an. Weiter ins Detail  geht er dann bei den fotografischen Themen wie z. B. Makrofotografie in den Bergen (Kapitel 6.3.), Mond und Sterne (6.5.) Available Light (6.6) und weitere.

Spannend für meine Gäste auf den verschiedenen Fototouren ist dann das Kapitel 7. Hier geht es um die Action-Fotografie. Im Buch finden sich einige Beispielbilder und Anregungen für eigene Übungen. Denn gerade diese Art der Fotografie beruht auf einer soliden Grundlagenkenntnis und üben-üben-üben. Hier mal ein paar Bilder aus meinen Fotokursen, wie man die Übungen umsetzen kann.

Outdoor Fotografie Schweden

Fotografierübung auf meinem Outdoor Fotokurs in Schweden.

Bike, Schwäbische Alb

Mit etwas Übung und Ausdauer, kommt dann auch so ein Bild zustande.

Schneeschuh Flieger

Während des Winterfotokurses in Schweden ist auch ACTION angesagt.

 

 

 

 

 

 


Zu guter Letzt gibt Bernd Ritschel auch noch ein paar Empfehlungen, wie man sich auf Reisen in fernere Länder (ja, auch da gibt es Berge ;-)) verhält, um sich den Menschen vor Ort für ein stimmungsvolles Portrait respektvoll anzunähern.


Buchrenzension, Instagram, germanroamers

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Die *German Roamers* sind, laut Titel des im DuMont Reiseverlags erschienen Buches, Deutschlands neue Abenteurer.

Ich verfolge die 14 Jungs, denn im Moment ist kein Mädel dabei, schon eine geraume Weile auf Instagram und habe mich riesig auf das Buch gefreut, als ich erfuhr, es gibt bald eines. Meine Freude war berechtigt. Gedruckt sehen die Bilder für mich noch mal viel beeindruckender aus und ich kann auch immer wieder vor und zurück blättern, habe schon etliche Lesezeichen drin und finde die Hintergrundinformationen zur Entstehungsgeschichte der Bilder UND der Fotografen sehr spannend.

Etwas neidisch werde ich schon auf die Wanderer, Streuner, Vagabunden  oder wie auch immer man Roamer übersetzen mag, alles trifft irgendwie zu. Es sind alles junge Burschen zwischen 17 und 35 Jahren (Stand 2017) die hauptberuflich oder nebenher ihre Leidenschaft der Landschaftsfotografie ausleben. In diesem schönen Bildband mit 257 Seiten verrraten die Instagrammer, wo sie in Deutschland das Licht und die schönsten Aussichten gefunden haben. Denn es ist ihr Anliegen, der ganzen Welt zu zeigen, wie schön es doch in Deutschland sein kann und man gar nicht in die Ferne schweifen muss. Es wird im Buch ebenso ein typischer Roamer-Tagesablauf aufgezeigt, wie jedem der vierzehn Fotografen zehn persönliche Fragen gestellt. Ich habe mir von jedem einen einprägsamen Satz heraus gesucht, der ein wenig in die Denk- und Herangehensweise der Fotografencommunity einblicken lässt:

Johannes Höhn @pangea: “Weniger ist oft mehr und fördert die Kreativität.” (Zum Thema Equipment)
Johannes Becker @hannes_becker: “Ein gelungenes Foto ist für mich, wenn es niemand mit noch so viel Glück und großem Aufwand nachfotografieren kann.”
Max Münch @muenchmax: “Daher gehört es zum Schönsten, manchmal die Kamera beiseite zu legen und einfach den Moment zu genießen.”
Daniel Ernst @daniel_ernst: “Ich liebe es, Leuten von meinen Reisen und Erfahrungen zu erzählen und dann zu sehen, wie sie sich inspiriert fühlen und manchmal große Anstrengungen unternehmen, genau so etwas auch zu erleben.”
Patrick Monatsberger @moners: “Aufwand bedeutet für mich in diesem Fall also vor allem Geduld.”
Asyraf Syamsul @asyrafacha: “Wer keine Motive sieht, dem hilft auch die beste Technik nicht weiter.”
Maximilian Fischer @iamarux: “Grundsätzlich aber sind die tollsten Momente immer noch die, wenn das frühe Licht der Sonne die Dunkelheit durchbricht und weiche Strahlen durch den Frühnebel wirft.”
Leo Thomas @theolator: “Ein Bild sollte eine Geschichte erzählen, ein Gefühl von Abenteuer, Sehnsucht und Freiheit vermitteln.”
Jannik Obenhoff @jannikobenhoff: “Natürlich überlege ich mir, bevor ich irgendwo hinfahre, welche Motive sich ergeben könnten und was für Fotos man schießen könnte, aber man lässt sich eben auch gerne überraschen.”
Jannik Heck @jannxyz: “Und wenn ich mir so grundsätzlich meine Zukunft vorstelle, dann sieht sie wohl so aus: In einer schönen großen Berghütte über einem versteckten Bergsee sitzen, mit meiner Kamera und den richtigen Leuten.” (Jannik ist 18 Jahre alt!)
Remo Jacobs @livingitrural: “Das Wichtigste aber ist: Geht raus und übt, egal ob mit dem Smartphone, mit der Kamera von Papa oder der ersten eigenen Kamera.2
Lennart Pagel @lennart: “Wer glaubt, er müsse weit reisen, um spektakuläre Orte zu sehen, der liegt oft falsch.”
David Kollmann @davidnkollmann: “Die sichtbaren Verbesserungen bei teureren Ausrüstungen werden am Ende eh immer kleiner.”
Roman Königshofer @rawmeyn: “Draußen sein ist Balsam für die Seele.”

Dieser letzte Satz ist für mich der zutreffendest, denn genau das transportieren die meisten Bilder der German Roamers!


Astrofotografie mit einfachen Mitteln

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*Astrofotografie – Spektakuläre Bilder ohne Spezialasurüstung*, erschienen im Rheinwerk Verlag – Wie ihr seht läßt mich das Thema Nachtfotografie nicht los. Auch dieses Buch gibt wieder wertvolle Tipps, wie ich mich dem Thema immer weiter nähern kann und hat für so manchen AHA-Effekt bei mir gesorgt. Bisher hatte ich noch keine Ahnung von sogenannten NLC-Displays, auch “Leuchtende Nachtwolken” genannt. Vielleicht hab ich schon mal welche fotografiert, aber wusste nicht was da so leuchtend am Nachthimmel war. Nach der Lektüre des Buches von Katja Seidel kann ich sogar einigermaßen planen wann ich dieses Phänomen sehen und ablichten kann.

In ihrem Buch gibt die Autorin viele Tipps für die Planung der nächtlichen Ausflüge, sie gibt Empfehlungen für Webseiten und Apps, die das Leben des Astrofotografen erleichtern und erläutert anhand dreizehn Projekten im Buch anschaulich, was gebraucht, geplant und wie nachbearbietet werden muss.

Für mich besonders spannend waren die die neuen Erkenntisse über eben diese “Leuchtenden Nachtwolken” (Seite 150), das der Mond einen “Goldenen Henkel” (Seite 81) hat und warum ich den Mond noch nie konstant scharf abbilden konnte (Seite 158). Letzteres liegt an der Luftunruhe, auch ein neues Wort für mich, die auf den vielen Kilometern zwischen dem Mond und der Sensorebene dafür sorgt, dass die Mondoberfläche mal mehr und mal weinge scharf abgebildet wird. Das passende Mittel der Wahl ist ein “Stacking” mehrerer Aufnahmen des Mondes und wird von Katja Seidel im Buch gut erklärt.

Wenn ich ein Buch lese, versuche ich auch möglichst schnell meine ersten Projekte selber umzusetzen. Hier seht ihr mal zwei Beispiele, wie unterschiedlich der Sternenhimmel abgebildet werden kann. Die Startrailaufnahme ist aber nur ein erster Versuch, denn auch hier wird von der Autorin empfohlen, mehrere Aufnahmen zu einer endgültigen Version zusammenzufügen, was ich in meinem Bild noch nicht getan habe, sondern “einfach” länger (38 min.) belichtet. Die Nachteile (Bildrauschen, Hotpixel) werden auch im Buch beschrieben und ich sah sie beim “Entwickeln”ganz deutlich. Beim zweiten Bild habe ich es schon gut verinnerlicht, dass es die 500er Regel (Seite 109) gibt, mit der ich erechnen kann, welche Belichtungszeit mir noch punktförmige Sterne beschert. Wie die beiden Bilder zeigen, sollte man aber nie den Sternenhimmel um seiner selbst willen abbilden, sondern auch hier immer den Bildaufbau im Ganzen beachten, um ein ansprechendes Nacht- oder Astrobild zu bekommen.

Astrofotografie mit Vordergrund

Sternenspuren – Startrails

Astrofotografie mit Vordergrund

Relativ klare Sterne, die noch als Punkte abgebildet sind.

Weitere Themen im Buch sind u.a..:

  • Ausrüstungsfragen für die Nachtfotografie
  • empfehlenswerte Recherchehilfsmittel
  • Blaue Stunde
  • Milchstrassenfotografie
  • Kometen, ISS und Meteore abbilden
  • Polarlichter
  • Zeitrafferaufnahmen

An den beiden letzten Punkten werde ich mich demnächst wieder in Schweden mit meinen Gästen des Outdoor-Fotokurses versuchen und habe sicher auch dieses Buch (oder lieber das E-Book) mit dabei.


Nachtfotografie Lance Keimig

KLICK auf das Titelbild führt zum Inhaltsverzeichnis des Buches

 *Nachtfotografie und Lichtmalerei*, erschienen im *dpunkt Verlag* – Immer wieder beziehe ich in meine Fotokurse auch das Thema Nachtfotografie und Lightbrush mit ein. Da ich aber bisher mit der Fotografiererei im Dunkeln nicht meinen Lebensunterhalt verdiene, bin ich für alle Ideen und Anregungen offen und davon gibt es eine ganze Menge im Buch vom Lance Keimig. Besonders das Abbilden des Sternenhimmels, möglichst mit Milchstrasse und spannendem Vordergrund hat mich seit meinem ersten Besuch eines Sternenparks gefesselt. Waren meine Fotos doch von Perfektion noch weit entfernt und sind es noch immer.

Das Buch *Nachtfotografie und Lichtmalerei* gibt viele hilfreiche Tipps für den Zeitraum vor, nach und während der Fotografie. Wenn es dunkel wird, sollte alles schon gut geplant, jeder Handgriff sitzen und die Einstellungen für die ersten Probefotos vorgenommen sein. Es kommt immer noch genug Unvorhergesehenes auf uns zu und Vieles sehen wir ja erst nach der Belichtung auf dem Sensor. Jetzt nur  je ein Beispiel aus dem Buch, was man beachten sollte:

 

 

Vor der Belichtung:

Wie kann ich das Bildrauschen schon an seiner Quelle verringern (Kapitel 5.10)

  • Wer seine Bilder groß und rauscharm ausdrucken möchte, sollte sich eine Kamera mit mind. Vollformatsensor zulegen
  • möglichst immer mit der nativen ISO-Einstellung fotografieren
  • in kühler Umgebung entseht weniger Bildrauschen, ab ca. 25°C kommt es bei Langzeitbelichtungen zu verstärktem Rauschen
  • lieber mehrere kürzere Belichtungungen später am Computer kombinieren, als eine ganz lange Zeit aufnehmen, bei der es zu stärkerem Rauschen kommt
  • Bildrauschen tritt in den Schatten mehr hervor als in helleren Bereichen, also möglichst bei nativer ISO-Zahl so reichlich belichten, dass das Histogramm weit nach rechts verschoben ist

Während der Belichtung:

Wie nehme ich den Sternenhimmel mit Sternen als Punkte auf und nicht als Sternenbahnen/-striche (Kapitel 6.5 – Belichtungszeit)

  • ” Die Maßgabe lautet also, die längste Belichtungszeit zu ermitteln, die keine störenden Sternspuren verursacht, und dann die anderen Belichtungseinstellungen danach auszurichten. … Unter den Astrofotografen kennt man die sogenannte *500er-Regel*, mit der man sich die längste Zeit für punktförmige Sterne errrechnen kann. Dazu teilt man einfach 500 durch die Brennweite seines Objektives in Millimetern und erhält einen Wert in Sekunden, den man als längste Belichtungszeit nehmen kann.” Dies gilt für Vollformatsensoren.

Nach der Belichtung:

Der Autor und auch ich arbeiten hauptsächlich in Adobe Lightroom – Warum Lightroom? (Kapitel 8.1)

“Es gibt zwei Hauptgründe, Lightroom als primäre Bildbearbeitungssoftware zu nutzen und nicht etwa die Kombination aus Bridge und Photoshop:

  • das Digital Asset Managment (DAM) – Darunter versteht man das Importieren, Kommentieren, Katalogisieren, Speichern, Auffinden und Verteilen von Dateien
  • das Prinzip der verlustfreien Bildbearbeitung (Parametric Image Editing, PIE) – Der Sinn der RAW-Datei besteht im Erhalt der unverarbeiteten Daten, die der Kamerasensor erfasst hat. … Im Gegensatz zu Photoshop arbeitet Lightroom verlustfrei und speichert alle Änderungen an der RAW-Datei nur als Metadaten an der Datei.”

Das waren nur ein paar kleine Auszüge aus dem sehr lesenswerten Buch. Ich hatte jedes Mal, wenn ich es weglegte das Verlangen, sofort rauszugehen und mein neu erlerntes Wissen anzuwenden. Ein Beispiel, welches nach der Lektüre entstanden ist, zeige ich hier gerne.

Sternenhimmel

Sternenspuren und ziehende Wolken über dem Brandenburger Land


Bogen - Betz

Stuttgarter Charakterköpfe aus dem Silberburg-Verlag.

*Stuttgarter Charakterköpfe*, erschienen im Silberburg-Verlag habe ich mir nicht nur gekauft, weil ich einige der Köpfe persönlich kenne und auch in Stuttgart lebe. Nein, die Bilder das Fotografen Wilhelm Betz, stilvoll in Schwarzweiß gehalten und jedes etwas anders nach einem strikten Plan ausgeleuchtet, fesseln mich, seit ich die ersten davon gesehen habe. Nicht nur die Bilder der Köpfe zeigen Charakter, auch die Menschen geben in den Interviews mit Uwe Bogen Aufschluss über ihre Ansichten zu “ihrem” Stuttgart. Und das eindeutig und charaktervoll. Die Spanne der abgebildeten Männer, ein Buch über Stuttgarts Charakterfrauen ist grad in Arbeit, reicht vom Landesbischof der Evangelischen Kirche, über den Sternekoch, Kabarettisten, Musiker, Fotografen usw. bis zum Präsidenten der Hells Angels. Die Themen wiederum erstrecken sich über alles, was Stuttgart gerade beschäftigt und auch noch eine Weile beschäftigen wird … z.B. Stuttgart 21, die Kultur-/Theaterszene, der Feinstaub und natürlich auch die Automobilbranche.


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*Die Kunst der Schwarzweißfotografie* aus dem *dpunkt Verlag*Warum jetzt noch Schwarz-Weiss? Auf gar keinen Fall solltet ihr euch von dem Titel abschrecken lassen. „Die Kunst der Schwarzweißfotografie“ ist definitiv nicht „nur“ für Schwarzfotografie- Nostalgiker oder sklavische Gestaltungsregel- Einhalter gedacht.

Bildgestaltung, Komposition und Blickführung: Dieses Buch deckt die wichtigsten Themen ab und gibt anschauliche Beispiele – und das nicht nur für die Schwarzweiss-Fotografie. Auch in der digitalen Fotografie geht es um Bilder und deren Inhalte, Stimmungen und formale Gestaltung. Das ist es, was mir schon immer am Herzen lag und liegt, auch an meine Teilnehmer in den Fotoworkshops weiterzugeben. Es nützt nichts, die Technik zu beherrschen, wenn man von Komposition, Bildaufteilung und emotionaler Wirkung, Licht und Kontrast keine Ahnung hat.

Mit diesem Buch wurde mir ein gutes Werkzeug an die Hand gegeben, denn Bilder haben eine ganz eigene Sprache und ihre ureigensten Gesetze. Vor allem die Schwarzweißfotografie ist ein Medium, das auch im Zeitalter der digitalen Fotografie künstlerisch gestaltet werden will. Da uns bei der Schwarzweissfotografie die Gestaltungselemente durch Farben fehlen, sind wir gezwungen, alle anderen Register zu ziehen, um das Bild spannend zu gestalten. Grafische Mittel stehen hier im Vordergrund, und sie werden im Buch von Torsten Andreas Hoffmann gut bebildert vorgestellt und anschaulich erklärt.

Haupintention des Buches ist es, uns Digitalfotografen nahezubringen, dass wir nie vergessen sollten, uns mit dem Inhalt des Bildes zu beschäftigen: Dem Ganzen eine Aussage zu ermöglichen, und das alles lange vor der Erstellung der Datei auf dem Sensor. Wir setzen die Pixel praktisch schon im Kopf zu einem Bild zusammen.

Die vorgestellten Regeln werden aufgezeigt und manchmal im selben Absatz dazu aufgerufen sie wieder zu verwerfen. Dieses Buch ermöglicht es intensiv, an seiner eigenen Bildsprache zu arbeiten. Und das ist es was meiner Ansicht nach jeder ambitionierte Fotograf als Ziel haben sollte.

Am Schluss des Buches werden ausführlich, aber einfach jene Techniken vermittelt, die für die Erarbeitung eines perfekten digitalen Schwarzweißfotos wirklich vonnöten sind. Und auf die Möglichkeiten der Nachfolgeprogramme wird auch kurz eingegangen.


Dpunkt Verlag Licht und Belichtung in der Fotografie

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*Licht und Belichtung in der Fotografie* aus dem *dpunkt Verlag* war schon vom ersten Fotokurs in Schweden an mein Standartwerk. Mit seinen nur 175 Seiten läßt es sich gut im Rucksack mit nehmen und erklärt ganz viel über eben diese Grundbegriffe des Lichts und der Belichtung beim Fotografieren. Sind die Eigenschaften des Licht auch grundlegend physikalischer Natur, werden im Buch auch die ästhetischen Aspekte nicht ausser Acht gelassen. Es sind natürlich auch Formeln und viele Zahlen am Anfang des Buches zu finden, doch anschaulich bebildert und erklärt, sind diese für die Zielgruppe (ambitionierte Amateurfotografen, Fotografen in der Ausbildung und Studenten der Designfächer) leicht verständlich. Meine Marker im Buch verweisen auf die Abschnitte der Belichtungsmessung, des Schattenwurfes der Objekte, die kreativen Möglichkeiten der Blende und vor allem auf das letzte Kapitel, die Motivtipps zu den Themen: Architektur, Formen und Farben, den unterschiedlichen Jahreszeiten und auch der Lichtmalerei.


Naturfotografie RHEINWERK

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*Die große Fotoschule Naturfotografie* aus dem Rheinwerk Verlag (früher *Galileo Design*) macht ihrem Namen alle Ehre. Auf meinen Foto-Touren in Schweden habe ich das Buch immer dabei, da es viele Dinge, die ich meinen Gästen vor Ort zeige und erläutere schon theoretisch gut veranschaulicht. Nicht nur die guten Bilder helfen dabei, auch die verständlichen Erklärungen des Autors unterstützen meine Aussagen. Sei es zum Thema “Licht in der Landschaft” oder ” Alles fließt”, die Kapitel und Exkurse im Buch machen Lust auf´s Fotografieren und bestärken uns vor Ort immer sofort raus zu gehen.

Auch ich selber finde darin immer wieder Anregungen für neue Ideen und Projekte. Zum Beispiel bin ich durch den Exkurs “Zeitrafferaufnahmen” im Buch zu meinen ersten Time-Lapse-Versuchen animiert worden.

Die Bücher gibt es auch als E-Book zum online lesen oder als Download, damit spart man sich allerhand Gewicht im Gepäck, kann aber auch keine Aufkleber mehr sichtbar befestigen. ;)


Portraits retuschieren

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*Porträts gekonnt retuschieren mit Photoshop* erschienen im *dpunkt Verlag* ist zwar leider nicht mehr als gedruckte Ausgabe zu erhalten, aber das E-Book gibt es noch immer. Wer nicht die ganz aktuelle Photoshopversion sein Eigen nennt, ist mit dem Buch auch gut bedient, basieren die meisten Tipps doch auf CS3 und gerade deswegen empfehle ich es hier. Die älteren Versionen sind meist günstig zu bekommen und reichen für den “normalen” Fotografen voll aus.

Die Arbeit mit Photoshop an Porträt-Fotos ist eine eigene Disziplin der Bildbearbeitung. Spezialist Matthias Matthai hat ein umfassendes Buch mit Anleitungen, konkreten Beispielen und Workflow verfasst. Zu einer erfolgreichen und überzeugenden Porträtretusche gehören neben dem Beherrschen der einzelnen Photoshop-Werkzeuge auch Kenntnisse über deren vielfältige Kombinationsmöglichkeiten und den richtigen Arbeitsablauf. Der Autor verdeutlicht in seinem Buch „Porträts gekonnt retuschieren mit Photoshop“, welche Korrekturen in welcher Reihenfolge vorgenommen werden sollten und warum.

Anhand von Retuschekategorien werden der benötigte Zeitansatz und die Bedeutung für die Wirtschaftlichkeit der eigenen Arbeit aufgezeigt. Für mich als Berufsfotografen ist es besonders wichtig, ökonomisch und doch präzise an die Bildbearbeitung heranzugehen. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Wegen am Computer, und Matthai liefert viele Anstösse und ganz konkrete Beispiele. Im Buch werden die benötigten Werkzeuge kurz und prägnant erklärt. Anschaulich und verständlich, nicht mehr und nicht weniger, genauso wie ich es mir wünsche. Und den Plan für seinen Workflow sollte man sich unbedingt ansehen.


Cover von Recht für Fotografen

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*Recht für Fotografen* ebenfalls aus dem Rheinwerk Verlag nutze ich Gottseidank relativ selten. Doch tauchen immer mal wieder Fragen zu speziellen Fotorechtsthemen in meinem Alltag auf oder gerade auch in meinem Veranstaltungs-Fotografie-Workshop. Dann bin ich über die doch recht verständliche Ausdrucksweise des Autors sehr froh und weiß zumindest immer wo ich mal nach gucken kann.

Spannend ist u.a. die “Liste kritischer Motive”, denn wer weiß schon, dass z.B. die *Allianz-Arena* in München, das *Olympiastadion* in Berlin oder das “Sony Center” ebenfalls in Berlin, nicht so einfach fotografiert und veröffentlicht werden dürfen.

Wertvoll und arbeitserleichternd sind auch die online zur Verfügung gestellten Materialien, wie ein Model Release oder der Antrag auf Fotogenehmigung bei der *Deutschen Bahn*.

Die Bücher gibt es auch als E-Book zum online lesen oder als Download, damit spart man sich allerhand Gewicht im Gepäck.


Cover von Photoshop Lightroom 6 und CC

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Eher im Büro nutze ich das nagelneue Komplettwerk zum Thema “Photoshop Lightroom 6 und CC”. Ich selber arbeite im Moment mit LR 6.3 und schlage lieber in dem dicken Wälzer (996 Seiten!!!) nach, also immer nur die Online-Suchmaschine zu fragen. Manchmal muss ich doch ergänzend im Netz suchen, weiß dann aber schon viel besser, wonach ich suchen muss.

Da ich schon seit zehn Jahren mit Lightroom arbeite und es für mich an sich die eierlegende Wollmilchsau ist, kenne ich mich auch ganz gut damit aus. Doch jede neue Version bringt auch wieder neue Features und somit Fragen mit sich und wenn ich den Umfang dieses Buches sehe, hat sich in LR 6 gegenüber LR4 doch einiges getan. Besonders wertvoll ist für mich das neue Werkzeug “lokale Anpassungen” und dass der Reparaturstempel nun auch größere Flächen “repariert” oder austauscht. Diese und alle anderen Werkzeuge sind im Buch gut erklärt und bebildert.

Der ganze Arbeitsfluss vom Bildimport bis zur Ausgabe als Diashow, Fotobuch, Druckdatei usw. wird im Buch des Rheinwerk Verlages anschaulich und doch detailliert erklärt. Ich bin damit noch lange nicht durch …


Ich freue mich über eure Kommentare und Anregungen!

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Termine 2022 folgen in KürzeNachtfotografie Schwäbische Alb - Oberes Donautal

Sternenhimmel über dem Donaubergland im Tal der Jungen Donau.

Ihr möchtet in die Welt der einfachen Sternenfotografie eintauchen und diese Faszination live erleben und erlernen? Dann ist dieser Fotokurs auf der Schwäbischen Alb genau das Richtige für euch!
Sternen- oder Astrofotografie mit einfachen Mitteln möchte ich euch an diesem Abend näher bringen. Vielleicht denkt ihr bei Astrofotografie gleich an große Teleskope und teure Spezialkameras mit denen sich spektakuläre Himmelsobjekte fotografieren lassen. Das funkioniert natürlich auch, doch wie es auch wesentlich einfacher und trotzdem beeindruckend geht, lernt ihr in meinem einnächtigen Workshop. Und Workshop heißt, dass ihr nicht nur von mir beschallt werdet, sondern selber den Finger auf den (Fern-)Auslöser legt.

Fotokurs Nachtfotografie Schwäbische Alb

Nachthimmel über der Burgruine Hohenurach auf der Schwäbischen Alb.

Für wen ist der Abend-/Nachtfotografieworkshop geeignet?

Fortgeschrittene Hobbyfotografen, die sich gerne näher mit Langzeitbelichtungen vom Stativ befassen oder die Schönheit der blauen Stunde einfangen möchten. Etwas Erfahrung im halbautomatischen Blendenvorwahlmodus und der Besitz eines Fernauslösers ist hilfreich! Vielleicht könnt ihr auch den *blubb* von BULB unterscheiden!?

Was wird vermittelt?

Einfache, aber wirkungsvolle Gestaltungsregeln, sowie grundlegende Kenntnisse zum Thema digitale Fotografie, um auch schwierige Lichtsituationen im offenen Gelände zu meistern, denn der Outdooraspekt kommt auch in der Nacht nicht zu kurz. Neue Möglichkeiten eurer Digitalkamera werden euch eröffnet.
Am Abend lernt ihr, wie ihr euch vorab den optimalen Standort für die Fotografie im Dunkeln aussucht und auch schon in der Dämmerung dramatische Fotos machen könnt. Eine gemeinsame Bildbearbeitung oder -besprechung am Rechner wird es aus Zeitgründen nicht geben. Auf meinen längeren Fotoreisen in Schweden und Südtirol kann ich der Bildbesprechung dagegen einen großen Zeitraum einräumen.

Sternenfotografie Fotokurs Schwäbische Alb

Auf der Schwäbischen Alb gibt es noch Orte mit ganz wenig Lichtverschmutzung.

Bitte mitbringen!

Neben dem Interesse für die Nachtfotografie solltet ihr Folgendes mitbringen:

  • Grundlegende Kenntnisse zur Fotografie und zum Umgang mit eurer DSLR oder DSLM

  • Fotoausrüstung (DSLR – oder DSLM – Kamera mit Bedienungsanleitung, volle Akkus, leere Speicherkarten, Fotorucksack/-tasche …)

  • möglichst lichtstarke Objektive im Weitwinkelbereich

  • stabiles Stativ

  • Fernauslöser oder Smartphone-App passend zur Kamera

  • Taschenlampe/Stirnlampe

  • Outdoorausrüstung (festes Schuhwerk, warme, wetterfeste Jacke, schmutzunempfindliche Hose)

  • evtl. Sitzunterlagen (auch zum draufknien geeignet)

  • Thermoskanne für ein warmes Getränk

  • Ganz viel Neugier auf spannende Natur- und Fotoerlebnisse

Ihr benötigt keinerlei astronomische Vorkenntnisse, da ich im Seminar auf alle relevanten Dinge eingehen werde, die ihr für den Einstieg in die Nacht- und Astrofotografie braucht. Der Workshop wird und kann aus Zeitgründen jedoch keine generelle Einführung in die Fotografie sein. Daher ist es von Vorteil, wenn ihr bereits Kenntnisse und Erfahrungen mit dem Fotografieren bei Tageslicht habt. Insbesondere für die Fotografie in der Nacht solltet ihr eure Kamera gut kennen, da ich gerade im Dunkeln bei mir fremden Systemen nur bedingt helfen kann. Probiert daher doch vorher einfach mal, die wichtigsten Funktionen eurer Kamera im Dunkeln zu finden! Ich gehe diese auch ganz zu Anfang unseres Workshops noch mal mit euch theoretisch durch, hilfreich ist es aber immer, wenn ihr euer Kamerahandbuch mitbringt, um im Notfall bestimmte Funktionen nachlesen zu können.

Jugendherberge Bad Urach

Herzlich und sonnig empfangen wir euch an der Jugendherberge in Bad Urach

Fakten:

Fragen zum Workshop richtet ihr bitte direkt an mich.

Mindestteilnehmerzahl: 4 Personen
Maximalteilnehmerzahl: 10 Personen
Kosten pro Person: 99 € (inkl. Verpflegung)
Termin: 2022 folgen in Kürze
Getränke und Snacks für den Theorieteil und was Wärmendes, wenn nötig, für den Praxisteil werden bereitgestellt. Aus Gründen des Umweltschutzes bitten ich euch, für unterwegs eine geeignete Lunchbox und Trinkflasche mitzubringen.
Wer eine oder mehrere Nächte in der Jugendherberge verbringen möchte, gibt dies bitte bei der Buchung in der Jugendherberge an und reist etwas früher zum Check-In nach Bad Urach.
Eine vorherige Anmeldung ist zwingend erforderlich!

Treffpunkt und Anmeldung:

Jugendherberge Bad Urach
Seltbachstr. 9
72574 Bad Urach
Tel.: 07125-8025
Fax : 07125-403580
Mail: JH-Bad-Urach@jugendherberge.de 

Unser Angebot richtet sich an Einzelgäste oder Paare mit Interesse an der Fotografie ab 18 Jahre, für Gehbehinderte ist das Angebot leider nicht geeignet.
Dauer des Nachtworkshops: Je nach Jahreszeit beginnen wir zwischen 16 und 18.30 Uhr und beenden den Workshop ca. 5 Stunden später.

Fotokurs Nachtfotografie Schwäbische Alb

Nachthimmel über der Burgruine Hohenurach auf der Schwäbischen Alb.


VERTRAGSBEDINGUNGEN Fotoworkshop in Eigenregie

Thomas Rathay PhotoDesign
Holderbuschweg 48
D-70563 Stuttgart
Telefon: +49 711 97 14 007
Mobiltelefon: +49 176 244 923 16
E-Mail: fotokurs(at)thomas-rathay.de
Steuernummer 95450/18330

AGB | Vertragsbedingungen zum Fotoworkshop in Bad Urach
Ich bin kein Reiseveranstalter. Sie buchen über ihn nur einen Fotoworkshop. Ich biete Ihnen nur das gesamte Fotoworkshop-Programm an den angegebenen Orten an. Für die Buchung einer Unterkunft sowie An- und Abreise und eventueller Transfers sind Sie selbst verantwortlich. Selbstverständlich helfe ich Ihnen gerne bei der Organisation.
Anmeldung
Anmeldeschluss zu einem Workshop ist spätestens 3 Wochen vor Beginn des Workshops am jeweiligen Zielort. Mit der Übermittlung eines Buchungsauftrages bieten Sie mir, Thomas Rathay PhotoDesign den verbindlichen Abschluss eines Vertrages. Zum Workshop kann sich jeder Teilnehmer per Email anmelden. Die Anmeldung erfolgt durch die Anmelder/In auch für alle in der Anmeldung mit auf geführten Personen, für deren Vertragsverpflichtungen die Anmelder/In wie für ihre eigenen Verpflichtungen einsteht. Über den Vertragsschluss informiere ich Sie mit einer Buchungsbestätigung.
Stornierung durch den Kunden / Ersatzperson
Sie können jederzeit vor Beginn des Fotokurses vom Vertrag zurücktreten. Maßgeblich ist der Zugang der Rücktrittserklärung bei mir, Thomas Rathay PhotoDesign. Ihnen wird aus Beweisgründen dringend empfohlen, den Rücktritt schriftlich, gerne per E-Mail, zu erklären. Bei Stornierung bis 20 Tage vor Kursbeginn werden 20% der Workshopkosten einbehalten. Bei Stornierung bis 10 Tage vor Kursbeginn werden 50% der Workshopkosten einbehalten. Danach und auch bei Nichtteilnahme sind die Gesamtkosten fällig. Selbstverständlich kann der Teilnehmende auch einen zahlenden Ersatzteilnehmenden benennen, der seinen Kursplatz für ihn einnimmt.
Rücktritt durch den Kursleiter
Bei Nichterreichen der Mindest-Teilnehmerzahl behält der Kursleiter sich vor, den Fotoworkshop entfallen zu lassen. Dies wird jedoch den teilnehmenden Personen auch spätestens 14 Tage vor dem Reiseantritt mitgeteilt. Bereits gezahlte Kursgebühren werden dann umgehend in vollem Umfang zurückerstattet. Weiterhin bin ich, Thomas Rathay PhotoDesign, berechtigt, den Fotoworkshop kurzfristig abzusagen, wenn nicht vorhersehbare Umstände eintreten, die den Ablauf des Kurses nur teilweise oder gar nicht ermöglichen. Auch dann erhalten Sie bereits gezahlte Gebühren zurück. Es entstehen Ihnen keine weiteren Unkosten. Ansprüche an den Veranstalter bestehen keine.
Wenn ein Workshopteilnehmer den Anforderungen nicht genügt oder ungeachtet einer Abmahnung durch mich, Thomas Rathay PhotoDesign, die Durchführung des Workshop erheblich stört oder sich grob vertragswidrig verhält, so hat der Kursleiter das Recht dem Teilnehmer fristlos zu kündigen. Der Anspruch des Reisepreises bleibt dem Veranstalter erhalten. Eventuell ersparte Aufwendungen werden dem Teilnehmer gutgeschrieben.
Haftung
Die Teilnahme an dem gebuchten Fotoworkshop geschieht auf eigene Gefahr. Ich als Kursleiter übernehme keinerlei Haftung im Falle von Krankheit, Unfall oder höherer Gewalt. Auch kann keine Haftung für Diebstahl, Schäden oder Verlust persönlicher Gegenstände übernommen werden.
Es erfolgt keine Rückerstattung der Kursgebühren bei Ereignissen, die durch höhere Gewalt herbeigeführt werden, bei Abweichungen vom Kursprogramm, oder bei schlechtem Wetter welches die fotografischen Möglichkeiten einschränkt.
Workshop-Material
Das zur Verfügung gestellte Workshop-Material sowie sämtliche im Seminar vermittelte Inhalte sind
urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ausschließlich für private Zwecke verwendet und nicht an
Dritte weitergegeben, veröffentlicht oder vervielfältigt werden, auch nicht auszugsweise. Eine
Nutzung für kommerzielle Zwecke ist ausdrücklich untersagt.
Im Rahmen des Workshops können vom Veranstalter oder von anderen Teilnehmern zur
Dokumentation Fotos oder Videos aufgenommen werden, auf denen auch Personen zu erkennen
sind. Diese können den Teilnehmern im Nachgang der Veranstaltung zur Verfügung gestellt werden.
Willigt der Teilnehmer nicht in diese Verteilung oder deren Veröffentlichung auf Blogs oder sozialen
Medien ein, so teilt er dies dem Veranstalter explizit VOR Beginn des Workshops mit.

Sternenhimmel über dem ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen.

Sternenhimmel über dem ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen.

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Nacht und Tag (Night and Day) – fotografische Exkursionen in Bad Urach auf der Schwäbischen Alb.

Termine 2022 folgen in Kürze

Fotoexkursionen auf der Schwäbischen Alb

Fotowolken, dramatische Felsen – der Albtrauf bei Bad Urach bietet ganz viel für gelungene Fotokurs-Exkursionen

Zwei spannende Fotoexkursionen ab der Jugendherberge

Am Abend der Ankunft bekommt ihr eine Einführung in die Nacht- und Sternenfotografie mit einfachen Mitteln. Etwas fotografisches Wissen und Ausdauer sind erforderlich! Belohnt werdet ihr schnell mit ersten beeindruckenden Fotos auf eurem Display. Alle Infos zum nächtlichen Teil des Fotokurses gibt es auf der Webseite zur Sternenfotografie auf der Schwäbischen Alb.

Nachts auf der Burgruine Hohenurach

Wenn wir rechtzeitig auf der Burgruine Hohenurach ankommen, erwischen wir noch etwas von der magischen Lichtstimmung der Schwäbischen Alb.

Nach einem stärkenden Frühstück am nächsten Morgen folgt eine weitere kurze Theorieeinheit in den Räumen der Jugendherberge. Sobald im Anschluss die Fotorucksäcke gepackt und auch mit Proviant bestückt sind, beginnen wir unsere Fotoexkursion. Wir tauchen in die eindrucksvolle Natur rund um die Ruine Hohenurach in unmittelbarer Nähe zur Jugendherberge ein. Details, Formen, Farben und Lichtstimmungen sind ständig wechselnde, bezaubernde Motive auf unserer kurzen, intensiven Tour.

Für wen sind die Fotokurs-Exkursionen geeignet?

Hobbyfotografen, die sich gerne näher mit Langzeitbelichtungen vom Stativ befassen oder die Schönheit der blauen Stunde einfangen möchten. Etwas Erfahrung im halbautomatischen Blendenvorwahlmodus und der Besitz eines Fernauslösers ist für die Nachtfotografie sehr hilfreich! Sowohl am am Tage als auch in der Nacht sind wir etwas zu Fuß unterwegs. Freude an der Bewegung und am Fotografieren sollten in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Wenn ihr vorab Fragen zur Ausrüstung habt, meldet euch bitte ohne Scheu bei mir!

Fotokurs des nachts auf der Burgruine Hohenurach

Nachts auf der Burgruine Hohenurach entdeckt ihr Fotomotive die ihr vielleicht vorher so nicht wahgenommen hättet.

 

Was wird vermittelt?

Einfache, aber wirkungsvolle Gestaltungsregeln, sowie grundlegende Kenntnisse zum Thema digitale Fotografie, um auch schwierige Lichtsituationen im offenen Gelände zu meistern, denn der Outdooraspekt kommt an beiden Tagen nicht zu kurz. Neue Möglichkeiten eurer Digitalkamera werden euch eröffnet.
Am Abend lernt ihr, wie ihr euch vorab den optimalen Standort für die Fotografie im Dunkeln aussucht und auch schon in der Dämmerung dramatische Fotos machen könnt. Tagsüber vertieft ihr eure theoretisch erworbenen Kenntnisse der Kameratechnik und Gestaltungsregeln. Meine Aufgabe ist es, euch auf interessante Motive zu sensibilieren und zu helfen, diese in aussagekräftige Fotos zu verwandeln. Ich möchte eure Kreativität anregen und euch neue Wege zu guten Bildern zeigen. Eine gemeinsame Bildbearbeitung oder -besprechung am Rechner wird es aus Zeitgründen nicht geben. Auf meinen längeren Fotoreisen in Schweden und Südtirol kann ich der Bildbesprechung dagegen einen großen Zeitraum einräumen.

Rutschenfelsen Bad Urach

Wandern und fotografieren rund um Bad Urach … es ergeben sich immer wieder tolle Aussichten und Motive.

Bitte mitbringen!

Neben dem Interesse für die Fotografie solltet ihr Folgendes mitbringen:

  • Grundlegende Kenntnisse zur Fotografie und zum Umgang mit eurer DSLR oder DSLM

  • Fotoausrüstung (DSLR – oder DSLM – Kamera mit Bedienungsanleitung, volle Akkus, leere Speicherkarten, Fotorucksack/-tasche …)

  • möglichst lichtstarke Objektive im Weitwinkelbereich für die Nacht

  • stabiles Stativ

  • Fernauslöser oder Smartphone-App passend zur Kamera

  • Taschenlampe/Stirnlampe

  • Outdoorausrüstung (festes Schuhwerk, warme, wetterfeste Jacke, schmutzunempfindliche Hose)

  • evtl. Sitzunterlagen (auch zum draufknien geeignet)

  • Thermoskanne für ein warmes Getränk, Brotdose für die Umwelt

  • Ganz viel Neugier auf spannende Natur- und Fotoerlebnisse

Für den Fotokurs des nachts benötigt ihr keinerlei astronomische Vorkenntnisse, da ich im Seminar auf alle relevanten Dinge eingehen werde, die ihr für den Einstieg in die Nacht- und Astrofotografie braucht. Insbesondere für die Fotografie in der Nacht solltet ihr eure Kamera gut kennen, da ich gerade im Dunkeln bei mir fremden Systemen nur bedingt helfen kann. Probiert daher doch vorher einfach mal, die wichtigsten Funktionen eurer Kamera im Dunkeln zu finden! Ich gehe diese auch ganz zu Anfang unseres Workshops noch mal mit euch theoretisch durch, hilfreich ist es aber immer, wenn ihr euer Kamerahandbuch mitbringt, um im Notfall bestimmte Funktionen suchen zu können. An beiden Tagen reicht durchschnittliche Fitness für max. 8 km Wanderung und ein paar Höhenmeter, wobei die Schwäbische Alb nicht zu unterschätzen ist.

Jugendherberge Bad Urach

Herzlich und sonnig empfangen wir euch an der Jugendherberge in Bad Urach

Fakten:

Fragen zum Workshop richtet ihr bitte direkt an mich.

Mindestteilnehmerzahl: 4 Personen
Maximalteilnehmerzahl: 10 Personen
Kosten pro Person: 198 € (inkl. Verpflegung)
Termin: Termine 2022 folgen in Kürze

Getränke und Snacks für den Theorieteil und was Wärmendes, wenn nötig, für den Praxisteil werden bereitgestellt. Aus Gründen des Umweltschutzes bitten ich euch, für unterwegs eine geeignete Lunchbox und Trinkflasche mitzubringen.
Neben der fotografischen Begleitung durch mich, ist im Preis auch noch eine Übernachtung mit Halbpension in der Jugendherberge enthalten.
Eine vorherige Anmeldung ist zwingend erforderlich!

Treffpunkt und Anmeldung:

Jugendherberge Bad Urach
Seltbachstr. 9
72574 Bad Urach
Tel.: 07125-8025
Fax : 07125-403580
Mail: JH-Bad-Urach@jugendherberge.de 

Unser Angebot richtet sich an Einzelgäste oder Paare mit Interesse an der Fotografie ab 18 Jahre, für Gehbehinderte ist das Angebot leider nicht geeignet.

 

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Vom Heiligenbild bis zum Sternenhimmel – HALBE® – Magnetrahmen aus Kirchen halten, was ihnen anvertraut wird.

Lange ist es her, dass ich Bilder einrahmen wollte und meine Wände damit schmücken. Durch meine neue Leidenschaft, die Nachtfotografie, kam ich mal wieder zu der Überlegung. Wenn ich nachts allein im Wald oder auf dem Feld stehe und die Belichtungszeit sich der Stundengrenze nähert, habe ich viel Zeit zum Nachdenken. Ich poste auch etwas verhalten Bilder auf Instagram und dort bevorzugt im Quadrat, so wie es alles anfing. Deshalb suchte ich Bilderrahmen, die einfach zu bestücken sind und die Quadratoption bieten.

Wie es in Kirchen in Rheinland-Pfalz begann und noch bis heute alles MADE IN GERMANY ist

Bei Halbe®-Rahmen fing alles auch schon viel früher an. Im Jahre 2021 feiert (mehr oder weniger) das Unternehmen seinen 75. Geburtstag. Und was so lange auf dem Markt ist, kann nicht schlecht sein, dachte ich mir. Die ersten Bilder im Rahmen waren die 1946 sehr beliebten Heiligenbilder. Heute ist die Firma selber zur Ikone aufgestiegen. Die 1973 durch Zufall von Heinrich Halbe erfundenen Magnetrahmen wurden umgehend zum Patent angemeldet. Der Handel war zu Anfang ziemlich skeptisch, aber Halbe verkaufte direkt an Künstler, Galerien, Museen und alle die ihre Fotos und andere Kunstwerke einfach und sicher rahmen wollten. Noch heute, nach 75 Jahren, werden die Rahmen in Deutschland gefertigt.

Halbe Bilder Rahmen in der Anwendung

Es braucht nicht viele Werkzeuge, um sein Bild in den passenden Rahmen zu bringen.

Die Firma geht mit der Zeit und ist Pionier in Sachen Onlineshop

Natürlich hat die HALBE-Rahmen GmbH heute auch einen Webshop, übrigens damals den ersten Bilderrahmen-Onlineshop der Branche. Ich selber bin von der Handhabung bei der Rahmenauswahl ziemlich begeistert. Warum und wieso, könnt ihr in dem kleinen Film sehen. Das herausragende Feature bei der Rahmenkonfiguration ist nämlich, dass ich gleich sehen kann, wie meine Fotos in welchem Rahmen wirken. Das habe ich bisher noch nicht gesehen. Wenn ihr einen ähnlichen Konfigurator kennt, schreibt mir das bitte in die Kommentare!

Halbe Bilder Rahmen in der Anwendung

Mit etwas Feingefühl und Genauigkeit bekommt ihr euer Foto schnell und sauber zugeschnitten.

Tipp vom Rahmenprofi den der ein oder die andere schon von meinen Fotokursen kennen könnte

Bis die eigenen Fotos so schön in den Magnetrahmen glänzen und deine Wohnung verschönern, dauert es gar nicht lange. Am zeitaufwendigsten ist für mich immer die Auswahl, welche Fotos es denn nun sein sollen. Das Durchforsten des Archivs, das Optimieren mit einem Bildbearbeitungsprogramm und dann noch den richtigen Druckdienstleister finden dauert alles viel länger als das Einlegen der fertig geschnittenen Fotos in den Magnetrahmen. Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, verwende ich für die Arbeiten beim Rahmen immer Handschuhe. Das verhindert lästige Fingerabdrücke auf den Abzügen und den Gläsern der Rahmen. Wenn der finale *KLICK* der einrastenden Magneten ertönt, ist das eigene kleine Kunstwerk fertig und eigentlich doch viel zu schade um in einer Ecke der Wohnung alleine “rumzuhängen”.  Wenn ihr den Platz habt, sucht euch also eine schöne freie Wand für mehrere eurer Bilder in den passenden Rahmen. Ein Tipp vom Halbe® -Rahmenprofi: ” Mischt keine Rahmenfarben nahe bei einander. Das macht das Ganze nur unruhig und lenkt von den eigentlichen Motiven ab!”

Halbe Bilder Rahmen in der Anwendung

Der finale Klick steht bevor!

Im Prinzip könnt ihr auch alles was ihr über´s Gestalten und Arrangieren eurer Fotos in meinen Fotokursen lernt, auf die Wandgestaltung mit verschiedenen Motiven anwenden! Wenn ihr noch mehr über diese traditionelle “Rahmenschmiede” (ja- es gibt auch Metallrahmen!) erfahren möchtet, schaut auf der Webseite vorbei und lasst euch inspirieren.

Sternenbilder in Magnetrahmen als Tryptichon angeordnet

Sternenbilder in Magnetrahmen als Tryptichon angeordnet

Vielen Dank an Halbe® – Rahmen, dass sie mich so gut beraten und die Rahmen kostenlos zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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Arbeitsproben Magazine

Weitere Magazinveröffentlichungen zu verschiedenen Themen wie Portrait, Gesundheit, Familie, Natur …

Radtouren_Magazin_2-21_Titel

Radtouren_Magazin Titelgeschichte Ennsradweg

DOPPELTITEL! ALBLUST Sommer 2020

DOPPELTITEL!
Das große Titelbild für die Sommerausgabe und der Titel (sowie viele weitere Fotos im Innenteil) des Booklets zur TransAlblust.

Titelbild der Alblust Frühjahr 2020

Das Titelbild der Alblustausgabe Frühjahr 2020 habe ich auf dem Fernradweg TRANSALBLUST fotografiert.

Leinsamenanbau auf der Schwäbischen Alb

Das Blaue Wunder mit dem Lein habe ich für die Alblustausgabe Sommer 2020 festgehalten.

Biobauern im Kornfeld

Für die Herbstausgabe der ALBLUST 2020 war ich zu Gast auf dem Biobauernhof Pfister auf der Schwäbischen Alb

Abtauchen in die Tiefen der Schwäbischen Alb

Für die ALBLUST Frühjahrsausgabe 2020 durfte ich abtauchen in die Tiefen der Schwäbischen Alb.

Beutelschneiderin

In der Herbstalblust 3/2019 ging es historisch zu und ich durfte die Beutelschneiderin fotografieren.

Radtour Lonetal

In der Herbstausgabe 3/2019 der Alblust begleitete ich eine spaßige Radgruppe durch das Lonetal auf der Ostalb.

Wanderheim Wasserberghaus

In der Sommerausgabe 2/2019 der Alblust entdeckte ich auf der Ostalb eine schön gelegene Wanderhütte mit herrlicher Aussicht.

Schlichemwanderung

In der Sommerausgabe 2/2019 der Alblust führten meine Fotos entlang des Schlichemwanderwegs.

Thermalbäder auf der Alb

Das Thema Thermalbäder auf der Alb in der
ALBLUST Ausgabe Winter 2018/19

Herbstliches Wandervergnügen im Donautal für die ALBLUST Herbst 2018

Herbstliches Wandervergnügen im Donautal für die ALBLUST Herbst 2018

Wanderfotos Geislinger Steige

Wandern entlang des technischen Meisterwerks der Geislinger Steige für die ALBLUST Sommer 2018

Reisewelt Alpen Magazin Winter 2017

Bericht übers Schneeschuhgehen im Berchtesgadener Land – Reisewelt Alpen Magazin – Winter 2017

Schwäbische Alb, Alblust, Herbst

Spannender Bericht in der ALBLUST über eine gruselige, wahre Begebenheit auf der Schwäbischen Alb.

Schwäbische Alb, Alblust, Radfahren

ALBLUST-Bericht über den Klepperle-Radweg auf der Schwäbischen Alb

Schwäbische Alb, Alblust, Radfahren, Wettkampf

Hier ging es nicht nur um das Radrennen, sondern eher um den Mann im Hintergrund. Actionfotos waren trotzdem gewünscht. ALBLUST Sommer 2017.

Schwäbische Alb, Alblust, Radfahren, E-Bike

ALBLUST-Story über E-Bike Touren auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen

Planetenweg auf der Alb

Die ALBLUST schickte mich zum All-Wissenden auf die Schwäbische Alb.

Alblust, Alb, Planetenweg

Sehr aufwendig und detailreich angelegt – der Planetenweg auf der Schwäbischen Alb.

ALBLUST

Reportage in der *ALBLUST* über *Schwabenmalz* in Giengen a.d.B.

*Wort und Bild Verlag*

Freisteller für den Diabetes Ratgeber des *Wort & Bild Verlages*

*Wort & Bild Verlag*

Rat und Hilfe aus der “Apotheken Umschau” des *Wort & Bild Verlages*

*Wort & Bild Verlag*

Rat und Hilfe aus der “Apotheken Umschau” des *Wort & Bild Verlages*

Referenzen - Thomas Rathay

MAMBO KURT im Diabetes Ratgeber

Referenzen - Thomas Rathay

Diabetes Ratgeber im *Wort und Bild Verlag*

Referenzen - Thomas Rathay

Thema Standpunkte in der *LISA*

Referenzen - Thomas Rathay

Thema Standpunkte in der *LISA*

Referenzen - Thomas Rathay

Report in der *LISA*

Postkarten für die Schloss – Reha – Klinik in Rottenburg in Bayern

Referenzen - Thomas Rathay

Postkarten der Schloss-Reha in Rottenburg in Niederbayern

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RATHAYs Bild des Monats im Jahr 2020

In diesem Jahr möchte ich euch jeweils ein ausgewähltes Bild pro Monat zeigen und die kleine Geschichte dazu erzählen. Manchmal wird es einfach mein Lieblingsfoto sein, ein anderes Mal mache ich eine Abstimmung bei Facebook, Instagram oder WhatsApp z.B. und lasse euch auswählen, welches Bild hier mit seiner Geschichte gezeigt werden soll. In den Kommentaren freue ich mich auch über Anregungen, wenn ihr mir einen besonderen Fototipp oder -anlass beschreibt, den ich nicht verpassen sollte. Ich freue mich auf regen Austausch und lege euch auch meinen Newsletter ans Herz, den ich versuche in 2020 monatlich zu versenden. VIEL SPAß!


Mein Bild des Monats Dezember 2020

Flambierte Bratäpfel auf dem Lagerfeuer

Flambierte Bratäpfel auf dem Lagerfeuer zubereitet

Im Januar habe ich diesen Fotorückblick mit einem Essensbild begonnen und nun kann ich ihn auch wieder mit einem beschließen. Wer hätte am Anfang des Jahres gedacht, dass das Essen und Trinken in 2020 so eine große Rolle spielen wird, weil wir fast nichts anderes mehr machen dürfen. Das Bratapfelbild ist ein Synonym für die Outdoorküche, die wir mit Outdoor-Hochgenuss in diesem Coronajahr gepflegt und voran getrieben haben. Dieses und weitere Rezepte (mit Bildern natürlich ;-)) findet ihr auf unserer Blogseite. Schaut doch mal drauf, werdet Fan (auf Facebook, Instagram, Youtube) von unseren Outdoorideen und abonniert gerne unseren Newsletter. Es wird sich in den nächsten Tagen-Wochen-Monaten einiges tun. Deswegen werde ich auch meine Fotorückblicke hier nicht weiter fortführen. So und nun zu den Fakten des Fotos:

Die sechs journalistischen “W” – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Flambierter Bratapfel mit leckerer Füllung
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat SLR; F/2,2; 1/15 sek.; ISO 55; 50 mm Brennweite, 1 LW überbelichtet, Stativ
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Der fertige Bratapfel mit einer Flamme vom Rum
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 15. Dezember 2020, 15:59 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – Im heimischen Garten in Wandlitz-Klosterfelde
  • Warum habe ich fotografiert? – Es brauchte neue Rezepte und Bilder für unsere Draußenküche. Und Hunger hatten wir auch. :-) Das Rezept findet ihr hier.

Mein Bild des Monats November 2020

Nachtfotografie auf der Schwäbischen Alb

Nachtfotografie – schon irgendwie mehr als nur mein Hobby. Auf der Schwäbischen Alb gibt es bald eine nächtliche Fotoexkursion mit mir.

Der Winter, gerade wenn es noch so ein milder Abend wie dieser ist, ist eine ideale Zeit für die Nachtfotografie. Da es früher dunkel wird, muss man gar nicht so spät raus, um den Sternenhimmel zu  fotografieren. Die Ruine Reußenstein wurde noch schön von den Lichtern des Dorfes im Tal angestrahlt. Das geht auch nur, wenn die Lichter noch an sind. ;-) Nun zu den Fakten des Fotos:

Die sechs journalistischen “W” – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Der Sternenhimmel über der Burgruine Reußenstein
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat SLR; F/4,5; 22 sek.; ISO 6400; 15 mm Brennweite
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Die vom Mond beschienene Ruine Reußenstein
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 18. November 2020, 19:37 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – Oberhalb von Neidlingen auf der Schwäbischen Alb
  • Warum habe ich fotografiert? – Ich war auf dem Rückweg von Ulm und wollte schon immer mal am Reußenstein fotografieren. Da kam mir der milde Abend und der trotzdem klare Sternenhimmel sehr zu Gute.

Mein Bild des Monats Oktober 2020

Mann steht im Sonnenlicht und fotografiert

Auch wenn es der Herbstfotokurs im Passeiertal war, durften wir uns mit dem Schnee anfreunden.

Mittags oberhalb des Passeiertals in Südtirol … es war in diesem Jahr der einzige mehrtägige Fotokurs der stattfinden konnten. Und auch an diesem Termin hatten wir ein Riesenglück, denn drei Tage nach dem ich wieder abgereist bin, hat das Hotel freiwillig geschlossen, weil die Coronafallzahlen auch in Italien bedrohlich anstiegen. DESWEGEN musste ein Foto aus dem Passeiertal einfach mein Foto des Monats Oktober werden. Ich bedanke mich hiermit auch noch mal sehr herzlich für die Gastfreundschaft im Jägerhof und meine tollen Gäste während der vier Tage. Nun zu den Fakten des Fotos:

Die sechs journalistischen “W” – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Zwei Teilnehmer meines Fotokurses bei der Begutachtung eines Bildes auf dem Display ihrer Kamera.
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat SLR; F/18; 1/100 sek.; ISO 100; 15 mm Brennweite; Überbelichtung +1,7
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Durch die geschlossene Blende wird die Sonne als Stern abgebildet. Der umgebende Schnee reicht noch aus, die Schatten etwas aufzuhellen.
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 13. Oktober 2020, 12:11 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – Etwas oberhalb des Rinner Sattels und kurz unter dem Jaufenpass in Südtirol
  • Warum habe ich fotografiert? – Wir waren an diesem Tag in Vorbereitung der Sonnenaufgangsfotografie am folgenden Tag zum Erkunden der Gegebenheiten schon vor Ort. Und siehe da, auch tagsüber konnte man hie schon gut fotografieren … wenn man den kühlen Temperaturen (ca. -3 °C) gewachsen war.

Mein Bild des Monats September 2020

Der Spaß beim Radfahren wird gezeigt

Im Auftrag der ALBLUST durfte ich mit angenehmen, netten Menschen eine herbstliche Radtour unternehmen.

Die Zeiten sind im Moment ziemlich hart. Deswegen zeigt mein Bild des Monats einen freudigen Moment auf einer sonnigen Radtour, die ich im Auftrag der ALBLUST fotografieren durfte. Ich hoffe darauf, dass solche Augenblicke der ungetrübten Freude nicht komplett der Vergangenheit angehören. Sonnige Grüße von fröhlichen Menschen – das möchte ich noch viel öfter fotografieren dürfen. Hier noch mein DANK an die geduldigen Modelle! DANKE! Und JA, der Abstand zu den einzelnen “Haushalten” war draußen groß genug! Nun zu den Fakten des Fotos:

Die sechs journalistischen “W” – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Die vier Radler, die mich auf der Radtour an Kocher und Jagst begleitet haben.
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat SLR; F/4; 1/100 sek.; ISO 100; 38 mm Brennweite; Überbelichtung +1; (Ich habe alles eingestellt und ein netter Herr hat für mich draufgedrückt!)
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Radlertruppe und Fotograf bei einer Pause in der Brauerei “Lamm-Bräu”
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 18. September 2020, 10:44 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – Abtsgmünd – Untergröningen auf der Ostalb in  Baden-Württemberg
  • Warum habe ich fotografiert? – In der ALBLUST Herbst 2021 erscheint der Bericht über diese Radtour auf dem schwäbischen Teil des Kocher-Jagst-Radweges.

Mein Bild des Monats August 2020

Sterneklare Nacht mit Milchstrasse in Värmland

Ich habe die Milchstrasse noch nie so deutlich auch mit bloßem Auge gesehen wie in dieser Nacht am Stömnesjön in Schweden.

Die Nachtfotografie ist ja mittlerweile mein Steckenpferd geworden und ich gebe auch Einsteigerfotokurse zu dem Thema. ABER so deutlich und klar habe ich die Milchstrasse noch nie über mir gesehen, wie in dieser einsamen Nacht an dem See unweit von Stömne. Da mein Fotokurs in dieser Woche ausgefallen ist, bin ich auf eigene Faust mit dem Motorrad dort hin gefahren, um mir neue Ideen und Foto-Orte zu suchen. Ich glaube ziemlich sicher, hier bin ich fündig geworden und kann in Zukunft weitere neue Fotogebiete erläutern und üben lassen. Nun zu den Fakten des Fotos:

Die sechs journalistischen “W” – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Die Milchstrasse über einer Schutzhütte am Stömnesjön
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat SLR; F/4,5; 20 Sekunden; ISO 6400; 12 mm Brennweite
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Die Milchstrasse schlägt ihren Bogen über einem toten Baum und dem Feuer im Windschutz.
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 24. August 2020, 23:30 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – Klässbol, Stömne in Värmland/Schweden
  • Warum habe ich fotografiert? – Ich habe die Gegend für neue, lohnenswerte Motive und Lokationen für meine Outdoor-Fotokurse erkundet.

Mein Bild des Monats Juli 2020

Schmiedefeuer im Allgäu

Zu Besuch beim Kuhschellenschmied und Feetup-Yogi Kilian Trenkle

Eigentlich sollten wir schon im Winter nach Pfronten und Kilian für ein Portrait besuchen. Aufgrund Schneemangels mussten wir die komplette Reise absagen und somit hat dieses Bild nun die Chance erhalten mein Foto des Monats Juli zu werden. Was es mit dem Kuhschellenschmied in Pfronten im Allgäu auf sich hat, lest ihr bald in der neuesten Ausgabe des *Reisewelt Alpen* Magazins. Nun zu den Fakten:

Die sechs journalistischen “W” – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Kilian Trenkle
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat SLR; F/4; 1/200 Sekunden; ISO 1200; 15 mm Brennweite, 0,7 LW Unterbelichtung
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Kilian erhitzt das Metall das später zur Kuhschelle geformt wird auf ca. 1000° C
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 23. Juli 2020, 16:28 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – Pfronten im Allgäu
  • Warum habe ich fotografiert? – Für das Reisewelt Alpen Magazin

Mein Bild des Monats Juni 2020

Exkursion in die Falkensteiner Höhle auf der Schwäbischen Alb

Exkursion in die Falkensteiner Höhle auf der Schwäbischen Alb

Schon mindestens ein Jahr oder noch länger wollte ich für die Alblust in die Falkensteiner Höhle. Es hatte sich kein schreibender Begleiter (w-m-d) gefunden … bis jetzt. Ende Juni 2020 war es soweit und wir sind geführt von Joe vom Cojote-Outdoor-Team in die Höhle auf der Schwäbischen Alb eingefahren. Es war dunkel, nass und sehr spannend. Leider kamen wir auf Grund meiner vielen Fotowünsche nicht so schnell vorwärts, sodass es den meisten zu kalt war, als wir endlich vor dem ersten Syphon standen. Ergo haben wir uns die Taucheinlage für das nächste Mal aufgehoben und uns nur etwas Wasser ins Gesicht gespritzt. Dabei ist dieses Foto entstanden, welches mein Bild des Monats Juni 2020 ist! Nun zu den Fakten:

Die sechs journalistischen “W” – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Hartmut, einer der mutigen Familie, die mich als Modelle begleitet haben!
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – wasserdichte NIKON 1AW1 mit 1″-Sensor; F/4; 1/125 Sekunden; ISO 800; 11 mm Brennweite (Cropfaktor 2,7), 0,7 LW Unterbelichtung
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Der Eingang des ersten Syphons in der Falkensteiner Höhle
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 29. Juni 2020, 12:39 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – In der Falkensteiner Höhle auf der Schwäbischen Alb zwischen Bad Urach und Grabenstetten / Baden-Württemberg
  • Warum habe ich fotografiert? – Für die Alblust Sommerausgabe 2021

Mein Bild des Monats Mai 2020

Wandern im Naturpark Obere Donau

Endlich wieder auf die Schwäbische Alb und dann noch für einen Alblust-Auftrag! :-)

Nach langer Zeit war ich mal wieder auf der Schwäbischen Alb. Für die Alblust Frühjahrsausgabe 2021 durfte ich stimmungsvolle, naturnahe und ruhige Motive im Donaubergland suchen. Gefunden habe ich dieses, mein Lieblingsbild im Mai 2020, auf dem Knopfmacherfelsen. Das Bild selber ist vielleicht nicht so spektakulär, weil schon oft gesehen, aber für mich war es einfach ein große Freude, wieder im Auftrag zu fotografieren, draußen zu sein und meine Bilder bald mit einer großen Leserschaft zu teilen. Ja, ich gebe zu, es macht mir einfach mehr Freude zu fotografieren, wenn ich weiß, dass die Fotos später veröffentlicht werden, besser noch: gedruckt werden. Ob es dieses Bild in die Endauswahl schafft, werden wir in knapp einem Jahr sehen. Nun zu den Fakten:

Die sechs journalistischen “W” – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Niemand!
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat-Kamera; F/4,5; 1/500 Sekunden; ISO 100; 40 mm Brennweite, 1/3 LW Unterbelichtung
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Das Kloster Beuron im Naturpark Oberes Donautal
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 22. Mai 2020, 07.49 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – Auf dem Knopfmacherfelsen über der jungen Donau in Baden-Württemberg
  • Warum habe ich fotografiert? – Für die Alblust Frühjahrsausgabe 2021 … Weiteres siehe oben ^^^

Mein Bild des Monats April 2020

Abends im Blütenrausch zwischen den Obstbäumen im Barnim

Abends im Blütenrausch zwischen den Obstbäumen im Barnim

Noch immer in meiner Heimat im Naturpark Barnim hält mich Corona zwar nicht in Schach, lässt mich aber auch nicht meinem normalen Berufsleben nachgehen. Mein Foto des Monats bringt etwas Licht und lässt die Zukunft nicht so düster erscheinen. Die Öllampen haben mir Freunde zum Geburtstag im letzten Jahr geschenkt und ich habe sie hier in den vergangenen Tagen/Wochen sehr oft entzündet und uns damit Freude, Hoffnung und schöne Fotomotive bereitet. Nun zu den Fakten:

Die sechs journalistischen “W” – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Niemand!
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat-Kamera; F/1,4; 1/50 Sekunden; ISO 500; 50 mm Brennweite, 1/3 LW Unterbelichtung
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Sturmlaternen oder Öllampen am blühenden Apfelbaum in meinem Garten.
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 27. März 2020 19:40 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – Wandlitz-Klosterfelde / Barnim / Brandenburg
  • Warum habe ich fotografiert? – Für ein zukünftiges Projekt brauchte ich stimmungsvolle Fotos. Mehr darf ich noch nicht veraten. ;)

Mein Bild des Monats März 2020

Nachtfotografie im Barnim

Sternzeit -302778.8891734972

Der März 2020 ist wohl auf immer ein besonderer Monat oder der Beginn einer neuen Zeitrechnung. Die Coronapandemie schlägt auch in Deutschland voll zu. Uns, Outdoor-Hochgenuss, hat es am Ende des Monats in meine Heimat, den Barnim, verschlagen. Hier ist es ruhiger, wir haben einen zu verschönernden Garten und wenn ich mal zum Fotografieren raus gehe, treffe ich kaum Menschen. Noch ruhiger und entspannter ist es nachts. Für meine Nachtfotoworkshops bin ich sowieso immer auf der Suche nach neuen Lokationen und somit ist mein Bild des Monats: Sternzeit -302778.8891734972

Die sechs journalistischen “W” – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Niemand!
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat-Kamera; F/4,5; 1052 Sekunden; ISO 250; 14 mm Brennweite, Stativ und Fernauslöser (BULB)
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Holzstapel und Wald in Klosterfelde/Barnim
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 21. März 2020 22:14 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – Am Waldrand Richtung Kreuzbruch
  • Warum habe ich fotografiert? – Ich bin immer auf der Suche nach neuen Fotospots für meine Nachtfotokurse im Barnim und manchmal ist das Banale so schön, gerade nachts.

Mein Bild des Monats Februar 2020

Die Schwäbische Alb im Abendlicht

Die Schwäbische Alb im winterlichen Abendlicht.

Die Schwäbische Alb ist von Stuttgart aus nur einen Katzensprung entfernt. Da mein Beruf auch meine Leidenschaft ist, fahre ich auch gerne zu Fotopunkten, die ich mir schon immer mal zu einer bestimmten Zeit ansehen wollte. Meist ist das dann morgens oder abends, wenn das Wetter passen könnte und das Licht besonders schön ist. Die Vielfältigkeit der Fotografie ist es, die mich immer wieder fasziniert. Wie geht´s euchß Was fotografiert ihr am liebsten?

Die sechs journalistischen “W” – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Die Berge der Schwäbischen Alb rund um Neuffen
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat-Kamera; F/14; 213 Sekunden; ISO 100; 170 mm Brennweite, Stativ und Fernauslöser (BULB)
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Neuffen in der Blauen Stunde
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – 7. Februar 2020 18.23 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – Kurz hinter dem Parkplatz zur Burg Hohenneuffen
  • Warum habe ich fotografiert? – Ich hatte Lust auf´s Draussen sein, war vorher für Outdoor-Hochgenuss in der Gegend wandern und wollte mal wieder die Alb von oben fotografieren.

Mein Bild des Monats Januar 2020

Silvesterabend mit dem Genussfreak Jörg in München

Halbgefrorenes mit Olivenöl und Meersalz

Den Silversterabend und somit auch den Neujahrsmorgen habe ich in München bei meinem Freund und Kollegen Jörg verbracht. Wir … mehr er … hat ein leckeres italienisches Menü gekocht und ich wollte ihn als kleinen Dank mit Fotos unterstützen, die er dann zur Bebilderung seiner Rezepte nutzt. Somit ist mein erstes Bild des neuen Jahres/Jahrzehnts ein Essensfoto unseres Nachtischs kurz nach Mitternacht.

Die sechs journalistischen “W” – Fragen möchte ich außerdem zu jedem Bild beantworten:
  • Wer ist auf dem Foto zu sehen? – Jörg beim Anrichten des Desserts
  • Wie habe ich das Foto gemacht? – Vollformat-Kamera; F/2,8; 1/250 Sekunde; ISO 1600; 50 mm Brennweite
  • Was ist auf dem Foto zu sehen? – Halbgefrorenes mit Olivenöl und Meersalz
  • Wann habe ich das Foto gemacht? – Neujahrmorgen 00:29 Uhr
  • Wo ist das Foto aufgenommen? – In München in einer privaten Küche.
  • Warum habe ich fotografiert? – Mein erstes Foto des Jahres 2020 durfte mein Freund für die Bebilderung seines Rezeptes bekommen.

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Drei Länder und ein Fürstentum = vier Fotokurse am Bodensee

Fotokurs in der Schweiz

Termine:

die neuen Termine findet ihr bald hier!


Neue Perspektiven entdecken, die eigenen Fähigkeiten verbessern und magische Momente einfangen. Die Bodensee Fotokurse führen an vier Wochenenden in die vier Länder der Bodenseeregion – nach Deutschland, Österreich, in die Schweiz und in das Fürstentum Liechtenstein. Eindrucksvolle Weiten auf dem See, tosende Wasserfälle, spektakuläre Bergwelten und Natur aus nächster Nähe. Jedes Land und jede Jahreszeit fasziniert mit anderen Farbenspielen und bietet somit ideale Spielwiesen für gelungene Aufnahmen. In diesen vier Fotokursen erlernen Einsteiger und erfahrenere Fotografen die Technik des Fotografierens in besonderer Umgebung und bringen dabei ihre Bilder auf ein neues Level.

Sonnenaufgang am Bodensee

Sonnenaufgang am Bodensee mit Blick auf die Schweizer Berge.

Der Fotokurs beginnt normalerweise am Freitag um 17 Uhr in der jeweiligen Unterkunft und endet am Sonntag zwischen 12 und 13 Uhr. AUSNAHME ist der Termin vom 20. – 22.9.20. Dies ist kein Wochenende, sondern Sonntag bis Dienstag!

Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Fotografieren. Nach kurzen Theoriebausteinen am Freitagabend und Samstagvormittag gehen wir gleich in die Vollen und Sie wenden das erlernte Wissen an. Bei unserer Outdoor-Aktivität fangen wir die Dynamik und Geschwindigkeit der Bewegungen ein und entdecken typische Details, die unsere Umgebung spannend machen. Sie komponieren Ihre Fotos nach den Regeln der Gestaltungslehre und spielen mit Licht und Schatten. Denn dies sind Voraussetzungen für gute, kreative Bilder. Nach dem Abendessen können wir den Tag entspannt ausklingen lassen, wenn uns nicht die Blaue Stunde dazwischen kommt, denn dann wollen alle noch mal raus und fotografieren … ;-)

Blaue Stunde am Bodensee

Nach Sonnenuntergang beginnt die Blaue Stunde. Der Blick auf den Bodensee vom Pfänder aus ist dann sehr bildgewaltig.

Was erwartet Sie am Bodensee?

Im Laufe der drei Tage lernen Sie Ihre Kamera besser kennen. Sie verstehen den Zusammenhang zwischen Zeit-Blende-ISO, erfahren vieles über Bildgestaltungsmöglichkeiten und nehmen eine Menge Eindrücke der Vierländerregion Bodensee im Kopf und auf der Speicherkarte mit nach Hause. Einen Einstieg in die digitale Dunkelkammer gebe ich Ihnen am Ende des Kurses, sodass Sie Ihre Bilder noch nach eigenem Empfinden verfeinern können.

Beispiel fuer Bildoptimierung mit Lightroom

Manche Motive haben einfach einen zu hohen Helligkeitskontrast. Einige Feinheiten muss man beim Fotografieren schon beachten, um das Bild dann im Nachhinein noch optimieren zu können.

Für wen ist der Fotokurs geeignet?

Der Fotokurs ist sowohl für Anfänger als auch für erfahrenere Hobbyfotografen geeignet. Je nach Kursort unterscheiden sich die Motive und die jeweils dazu passenden Erläuterungen für den Fotokurs. Von traumhaften Bergsichten, über Detailaufnahmen seltener Pflanzen, tosende Wasserfälle aus ungewohnter Perspektive bis hin zur Sicht vom Wasser aus auf das Bodenseeufer reicht die Palette der Motive.  Das heißt auch, dass wir uns immer draußen bewegen werden, um an die entsprechenden Stellen für spannende Bilder zu gelangen. Die einzelnen Fotokurse bauen nicht aufeinander auf.

Blumen im Gegenlicht

Wenn wir uns in Liechtenstein auf die Pirsch begeben, entdecken wir heimische Pflanzen im Ruggeller Ried und suchen das passende Licht dafür.

 

Was ist mitzubringen?

Mitzubringendes für den Fotokurs am Bodensee

Für die Fotokurse in der Schweiz und in Liechtenstein bitte Schweizer Franken für alle Leistungen, die vor Ort noch zu bezahlen sind, mitnehmen und generell den Personalausweis oder Reisepass nicht vergessen.

Auf alle weiteren Details und Fragen gehe ich während der Tage ein und beantworte auch gerne Fragen zu Inhalten des Fotokurses vorab per E-Mail an: fotokurs@thomas-rathay.de.

Rheinfall in Schaffhausen

Nicht nur Sonnenschein beschert uns gute Bilder. Deshalb ist es wichtig für alle Wetter gut gerüstet zu sein.

Kurze Zusammenfassung der Tage:

Nach der Anreise und dem Einchecken am ersten Abend in der Unterkunft, treffen wir uns alle um 17 Uhr an der Rezeption. Ich stelle das Programm vor, gebe meine erste Fototheorieeinheit und wir machen uns ein Bild über die zu erwartenden Aktivitäten. Der folgende Tag startet nach dem Frühstück mit einer kurzen Wissensauffrischung, bevor der aktive, praktische Teil beginnt. Am Abend sitzen wir im lockeren Rahmen zusammen, besprechen die Ergebnisse und Fragen des Tages und/oder sortieren am eigenen Laptop unsere Lieblingsbilder aus. Am Morgen des letzten Tages betrachten wir unsere Fotos des Vortages, besprechen kurz die wichtigsten Punkte dazu und zeigen mögliche Optimierungsmöglichkeiten anhand eines Lieblingsbildes jedes Gastes (w/m/d) auf. Dieses kann dann druckreif an Pixopolis geschickt und der 50 € Gutschein eingelöst werden.

° Mindestteilnehmerzahl: 4 Personen
° Maximalteilnehmerzahl: 8 Personen
° Mindestalter: 16 Jahre
° Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist eine Teilnahme nicht möglich.

Inklusivleistungen zum Preis von 599 € pro Person:

  • Fotokurs mit Thomas Rathay

  • 2 Übernachtungen im halben Doppelzimmer (Aufpreis Einzelzimmer zw. 49 € und 79 €)

  • Verpflegung: Abendessen am ersten und zweiten Abend, Frühstück am zweiten und dritten Tag, Lunchpaket für den Praxisteil

Die Teilnahme am Fotokurs inkludiert:

  • Durchgehende Begleitung durch mich als professionellen Fotografen

  • Vermittlung von Grundlagen für Technik und Gestaltung in der Landschaftsfotografie

  • Umsetzung des Erlernten in der Praxis an speziell ausgewählten Orten

  • Besprechung der eigenen Fotos sowie Optimierungsmöglichkeiten

50 € Gutschein von pixopolis für die optimale Präsentation Ihres Lieblingsfotos vom Bodensee

Nicht im Reisepreis enthalten sind:

  • Eigene An- und Abreise

  • Eventuell anfallende Parkgebühren vor Ort

  • Getränke bei den Abendessen

  • Private Ausgaben, die zusätzlich zu den oben aufgeführten inbegriffenen Leistungen getätigt werden.

Begleitpersonen, die nicht am Fotokurs teilnehmen zahlen je nach Veranstaltungsort ab 179 €.


Anmeldungen bitte unbedingt hier tätigen:
Internationale Bodensee Tourismus GmbH
Hafenstr. 6
78462 Konstanz
Deutschland
T +49 (0) 7531 9094-30
F +49 (0) 7531 9094-94
office@bodensee.eu
www.bodensee.eu/fotokurs
Weitere Infos bekommen Sie gerne von mir:
Thomas Rathay PhotoDesign
Holderbuschweg 48
70563 Stuttgart
T +49 (0) 176 244 923 16
fotokurs@thomas-rathay.de
www.das-abenteuer-fotografie.de

Eine kleine Bilderschau zeigt Ihnen, was Sie an den unterschiedlichen Orten alles erwarten kann.

Übersicht der einzelnen Termine – ein KLICK auf das Datum führt zur Info- und Buchungsseite des Reiseveranstalters:

Sommertermin: 20.-22.09.2020
NaturFreundehaus Bodensee
Radolfzeller Str. 1
D -78315 Radolfzell am Bodensee, Deutschland
Tel.: +49 7732 823770
www.naturfreundehaus-bodensee.de

***

Herbsttermin: 16. – 18.10.2020
LAMM Hotel – Gasthof – Café
Schenk OG
Mehrerauer Str. 51
A -6900 Bregenz, Österreich
Tel.: +43 5574 71701
www.lamm-bregenz.com

***

Wintertermin: 29.- 31.01.2021
Vienna House zur Bleiche Schaffhausen
Bleicheplatz 1/Postfach 67
CH-8201 Schaffhausen, Schweiz
Tel.: +41 52 63100 00
www.viennahouse.com/de/zur-bleiche-schaffhausen

***

Frühjahrstermin : 11.-13.06.2021
Hotel Turna Malbun
Im Malbun 55
FL-9497 Triesenberg, Liechtenstein
Tel.: +423 377 37 77
www.turna.li

 

Logos_Bodenseefotokurs

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Rathays Kalenderbilder

Deckblatt des BARNIM Kalenders 2020

Deckblatt: Barnim Panorama in Wandlitz-Dorf

Barnimkalender 2020

Mein erstes Kalenderprojekt, welches auch wirklich in den Buchhandel gelangte, haben Melanie von der Buchhandlung Wandlitz und ich gemeinsam für 2020 an den Start gebracht. Der Barnimkalender 2020 ist ausschließlich in den Ortsteilen von Wandlitz entstanden und wir haben auf die Bildbeschreibung am Kalender verzichtet. Da dies ein Wunsch verschiedener Käufer (w/m/d) war, liefere ich diese hier nach:

Januar: Eis auf dem Hellsee

Januar: Eis auf dem Hellsee

Februar: Schloss Dammsmühle

Februar: Schloss Dammsmühle

März: Kirche Basdorf

März: Kirche Basdorf

April: Windräder bei Nacht zwischen Klosterfelde und Stolzenhagen

April: Windräder bei Nacht zwischen Klosterfelde und Stolzenhagen

Mai: Fähre auf dem Liepnitzsee

Mai: Fähre auf dem Liepnitzsee

Juni: Hubbrücke in Zerpenschleuse

Juni: Hubbrücke in Zerpenschleuse

Juli: Ruderboot auf dem Stolzenhagener See

Juli: Ruderboot auf dem Stolzenhagener See

August: Niederbarnim Express (Heidekrautbahn) zwischen Klosterfelde und Wandlitzsee

August: Niederbarnim Express (Heidekrautbahn) zwischen Klosterfelde und Wandlitzsee

September: Stuhl-Kunstwerke in Wandlitz-Dorf

September: Stuhl-Kunstwerke in Wandlitz-Dorf

Oktober: Strehlesee in Prenden

Oktober: Strehlesee in Prenden

November: Liepnitzsee

November: Liepnitzsee

Dezember: Kirche Stolzenhagen

Dezember: Kirche Stolzenhagen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Wer für die nächsten Ausgaben Ideen hat, was unbedingt mal auf einem Monatsblatt zu sehen sein soll, schreibt mir dies bitte in die Kommentare hier. Ich freue mich über regen Austausch!

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Rathays fotografischer Wochenrückblick 2019

Nachdem ich im letzten Jahr auf ein Album bei Google+ gesetzt hatte, möchte ich nun alle meine Leser wieder hier informieren,was mein Fotografenleben mir so alles bringt. Es wird wie in 2017 und 2016 wieder eine Art Tagebuch werden, mit kurzen Infos zu meinen Jobs und freien Arbeiten, aber auch ab und zu Tipps geben, wie und warum ich das Foto gerade so aufgenommen habe. Über Kommentare, Diskussionen, Anregungen etc. freue ich mich immer. Davon lebt ja dieses Medium “Blog”! Und als solchen werde ich den Jahresrückblick hier auch wieder aufziehen, selbst wenn es viel zu scrollen gibt. Vielleicht fällt mir ja noch was ein, was das Lesen leichter macht … oder/und ich bekomme Anregungen aus der Leserschaft!

Viel Spaß!


Kalenderwoche 52

Um etwas in Bewegung zu bleiben, habe ich mich zwischen Weihnachten und Silvester auch wieder auf das Fahrrad geschwungen und bin etwas durch den Sindelfinger Wald gefahren. Ein kleines Fleckchen dort erinnert mich immer etwas an Skandinavien und verstärkt die Sehnsucht bald wieder dort zu sein.

Am Eisweiher im Sindelfinger Wald

Am Eisweiher im Sindelfinger Wald


Kalenderwoche 51

Kurz vor Weihnachten kamen noch zwei Aufträge herein. Ich durfte am Freitagvormittag seit langem mal wieder im Studio fotografieren (Vielen Dank an Olaf, dass ich mich bei dir einmieten konnte!) und nachmittags auf Empfehlung eines Kunden eine Veranstaltung im Stuttgarter Hospitalhof begleiten. Nicht musikalisch, sondern fotografisch … was auch für alle Beteiligten besser war. ;)

Puzzleteile

Mitgliederversammlung der Evangelischen Tagungshäuser Württemberg

Mann Portrait Studio

Ein Hochformat, schlicht vor weißem Hintergrund war gewünscht. Deshalb hier auch hier ausnahmsweise kein Querformat.


Kalenderwoche 50

Das Jahr neigt sich dem Ende, aber draußen am Lagerfeuer backen und kochen geht immer noch gut. Was in dem Topf drin ist, erfahrt ihr bald auf Outdoor Hochgenuss.

Laternen und Backtopf auf dem Lagerfeuer - Outdoorcooking in Brandenburg

Auch noch im Dezember macht es Spaß, draußen zu kochen, zu backen und alles etwas fürs Foto zu arrangieren.


Kalenderwoche 49

Unverhofft kommt oft. Auf Empfehlung eines Kollegen aus Berlin (Danke Jens!) durfte ich gestern Abend eine Veranstaltung des Vereins “Grüner Wirtschaftsdialog” fotografieren. Der “Grüne Wirtschaftsdialog” ist ein Zusammenschluss von Unternehmen und Personen, die für gegenseitiges Verständnis und offene Kommunikation zwischen Unternehmen und der Politik im Allgemeinen und politischen Entscheidungsträgerinnen und -trägern von Bündnis 90/Die Grünen im Besonderen sorgen wollen. Hier in Stuttgart war dann natürlich unser Ministerpräsident Winfried Kretschmann der Hauptgast.

Eventfotografie in Stuttgart

Frau Dr. Sandra von Möller im Gespräch mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann. | Eine Veranstaltung des *Grüner Wirtschaftsdialog e.V.* in der “Event Arena CODE_n” in Stuttgart


Kalenderwoche 48

Und noch mal bin ich diese Woche losgezogen und habe den frühen Dunkelheitseinbruch genutzt. Eigentlich wollte ich ja noch länger fotografieren, doch hatte der mittelfristige Wetterbericht leider unrecht und es zog schon gegen 22 Uhr zu. Für drei Fotopunkte hat´s noch gereicht und dann bin ich wieder nach Hause gefahren, bevor Schnee und Eisregen kamen. Hier zeige ich mal ein Beispiel. Wenn ihr Lust habt mit mir die Nachtfotografie zu üben, meldet euch für eine exklusive Tour oder meldet euch beim Nachtfotoworkshop an.

Nachtfotografie im Schwarzwald

Schnee und Sternenhimmel am Brendturm im südlichen Schwarzwald

Während sich im Hintergrund die Autos an den Ampeln und auf der Autobahn stauen, genießt der Radler, also ich ;), den entspannten Ausblick und braucht auch keinen Stau auf der Heimfahrt fürchten.

Mit dem Fahrrad gibt es keinen Stau.

Mit dem Fahrrad gibt es keinen Stau.


Kalenderwoche 47

Kirchenwahl 2019

Mein letztes Portrait eines Wählers, der auch zur Wahl aufruft! Am 1. Advent 2019 wählen die rund zwei Millionen wahlberechtigten Mitglieder der Evangelischen Landeskirche in Württemberg neue Kirchengemeinderäte sowie eine neue Landessynode.

Beispielbilder für ein HDR

Abends auf dem Stuttgarter Birkenkopf habe ich die Möglichkeiten meiner Kamera ein HDR (High Dynamic Range) – Bild zu erzeugen getestet.


Kalenderwoche 46

Eigentlich habe ich diese Woche ja keine Foto für euch. Aber so ganz ohne geht ein fotografischer Wochenrückblick ja doch nicht. Ich wollte nach etlichen Wochen in der Verpackung endlich meine Drohne zum Fliegen und Fotografieren bringen. Ersteres hat geklappt, nur die Fotos sind noch nicht planbar, da ich auf dem Display nichts gesehen habe. Sobald ich das in den Griff bekomme, seht ihr bestimmt weitere Luftbildaufnahmen hier.

Mavic pro Drohne

Der erste durch mich gesteuerte unbemannte Flug. :-)


Kalenderwoche 45

Ein ganz anderes Thema kam noch spontan in mein “Auftragsbuch”. Auf dem Stuttgarter Messegelände findet gerade die *BLECHexpo2019* statt. Bis zu dem Anruf aus Finnland hatte ich noch nie von der Messe gehört und nun durfte ich den Messestand der Firma *outokumpu* fotografieren. Es gab viele spannende Motive abseits der üblichen Standfotografie. Hier zeige ich mal eine eher kreative Variante.

outokumpu auf der BLECHexpo 2019

Die Finnische Firma outokumpu auf der Stuttgarter BLECHexpo 2019 fotografiert für TAPAUS oy

Anfang der Woche durfte ich noch drei weitere Personen aufnehmen, die zur Kirchenwahl am 1. Advent aufrufen wollen. Ein Beispiel zeige ich euch schon Mal. UND auch mein Aufruf: Geht wählen!

Kirchenwahl 2019

Geh Wählen! Am 1. Advent 2019 wählen die rund zwei Millionen wahlberechtigten Mitglieder der Evangelischen Landeskirche in Württemberg neue Kirchengemeinderäte sowie eine neue Landessynode.


Kalenderwoche 44

In Württemberg steht demnächst die Synodalwahl an. Ich durfte ja schon für Wahlflyer- und Plakate des Wahlbündnisses *Christen miteinander* fotografieren und nun kommen noch weitere Bilder dazu, von engagierten Menschen, die aufrufen zur Kirchenwahl 2019 zu gehen.

Kirchenwahl 2019

GEH WÄHLEN! Am 1. Advent 2019 wählen die rund zwei Millionen wahlberechtigten Mitglieder der Evangelischen Landeskirche in Württemberg neue Kirchengemeinderäte sowie eine neue Landessynode.


Kalenderwoche 43

Am Wochenende wurde es noch mal richtig sonnig, warm und farbenfroh. Der Radweg entlang der Rems wurde für die Remstalgartenschau aufwendig erneuert, gekennzeichnet und mit Sehenswürdigkeiten am Weg “geschmückt”. Für einen geplanten Beitrag sind wir die gut 100 km an zwei Tagen genussvoll abgeradelt.

Buntes Weinlaub im Remstal

Spät am Abend kamen wir dann noch ganz nahe an das leuchtende Herbstlaub im Weinberg heran.

Frühstücksbrezeln

Typisch schwäbische Brezeln gab´s zum Frühstück und zur Stärkung für die Tour.

Noch einmal den Herbst für die ALBLUST nutzen und auf dem Königsbronner Industrie- und Geschichtspfad fotografieren stand auf dem Plan und wurde auch erfüllt. ;)

Flammofen Museum

Der historische Flammofen wurde aufwendig restauriert und dient nun zur Anschauung, wie es hier früher heiß herging.


Kalenderwoche 42

Am letzten Tag der Woche durfte ich noch für die Alblust auf die Schwäbische Alb zum Fotografieren und Wandern. Zur Wanderung gehört natürlich auch ein Picknick, im Ländle Vesper genannt, dazu. Warum also nicht auch ein sonniges Foto davon machen.

Sonniges Vesper auf der Alb

Im Auftrag der ALBLUST wandern, fotografieren und vespern.

Wieder zurück in Stuttgart, war ich zu einer kleinen Weinbergswanderung eines Kunden eingeladen. Die Tour führte auch zur Grabkapelle auf dem Württemberg inmitten der “glühenden” Weinstöcke.

Stuttgarter Weinberg mit Grabkapelle

Die sonnigen Weinberge rund um Stuttgart sind besonders im Herbst ein Augenschmaus.

Im Jahr 2020 gibt es das erste Mal einen Kalender mit meinen Bilder aus der Gemeinde Wandlitz. Immer wenn ich vor Ort bin, suche ich natürlich nach neuen Motiven, für eventuelle Nachfolgeprojekte.

Langer Grund in Wandlitz

Sonnige Allee mitten in Wandlitz

Schloss Dammsmühle

Das alte Schloss Dammsmühle liegt gerade noch so auf der Wandlitzer Gemarkung ist aber herrlich im Wald versteckt.

Noch ein Tag mit dem Motorrad durch Brandenburg, dann bin ich im Winterlager im Barnim angekommen. Trotz kleiner Panne lief alles gut und unfallfrei, dafür mit viel Spaß am Fahren.

Motorrad im Brandenburgischen Kiefernwald

Der Duft der Kiefernwälder Brandenburgs weckt Kindheitserinnerungen in mir.


Kalenderwoche 41

Am Ende der Woche sattelte ich mein Motorrad und machte mehr oder weinger ein paar Tage Urlaub auf dem Weg nach Brandenburg ins Winterlager. Etwas fotografiert habe ich aber trotzdem noch und Ideen für neue Outdoor-Hochgenuss Unternehmungen sind mir auch gekommen. ;)

Motorrad am ehemaligen Grenzstreifen DDR-BRD

Immer wenn ich über Land von Süd nach Nord oder umgekehrt fahre, holt mich natürlich die Geschichte ein. Hier am ehemaligen Todesstreifen bei Mödlareuth.

Kaum zurück in Stuttgart durfte ich schon fast traditionell den großen *Tag der württembergischen Pfarrerinnen und Pfarrer* fotografieren. Dieses Mal fand er in Schwäbisch Gmünd statt. Es gab wie meistens zwei Lokationen. Das Kongresscenter für die Vorträge und den Jubilarsabend, sowie die Augustinerkirche für den Gottesdienst mit Abendmahl.

Redner im großen Saal

Einer der Redner im großen Saal des CCS Schwäbisch Gmünd.

Landesbischof July

Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July hält den Abendmahlgottesdienst.

Hanke Brothers in concert

Die Hanke Brothers sind tatsächlich vier Brüder und spielten am Abend toll auf!


Kalenderwoche 40

Diese Woche habe ich Geburtstag und diesen mit einem ganzen Tag an Lagerfeuern verbracht. Mit Freunden haben wir verschiedene Leckereien zubereitet und gegessen. Nur ein Bild vom Abend hier und weitere Rezepte bei Outdoor-Hochgenuss.

Verschiedene Lichtquellen erhellen das Bild

Auf dem Bild sieht einige meiner Geschenke, die ich an diesem Tag gleich gut nutzen konnte.
DANKE AN ALLE MEINE GÄSTE!


Kalenderwoche 39

Fast eine ganze Woche im Büro liegt hinter mir, DOCH am Freitag ging´s endlich mal wieder auf einen Klettersteig. Im Rahmen einer Pressetour kletterten wir in der Franken Alb auf dem Höhenglücksteig. Hat Spaß gemacht, neue Kontakte und alte Bekannte wieder zusammen gebracht.

Mann im Klettersteig Höhenglücksteig

Deuter, Leki, Maier Sports und Meindl luden zum Presseklettersteigen ein. Vielen Dank!


Kalenderwoche 38

Und noch weitere Impressionen aus dem Vaucluse und von unserer Radtour rund um den Luberon.

Nachts auf dem Zeltplatz

Als wir letzte Woche in der sternenklaren Region waren, ging´s mir gesundheitlich nicht so gut und bei dem Versuch hier in Stadtnähe, sieht man leider viel vom Lichtsmog.

Sonne über den Felsen

Typische Radtouristen fotografieren auch schon Mal mit dem Mobiltelefon gegen die Sonne.

Morgens auf dem Fahrrad

Seltene Morgenstimmung ohne Sonne im Vaucluse.


Kalenderwoche 37

Einfach Mal ein paar Impressionen aus dem Vaucluse und von unserer Radtour rund um den Luberon.

Aufgelassener Ockerbruch in der Provence

Das Abendlicht lässt die Farben im provencalischen Colorado besonders schön leuchten.

Roussillon die Stadt im Ocker

Nicht so einfach in Roussillon keine fremden Menschen mit auf´s Bild zu bekommen, aber so war der Wunsch des Kunden.


Kalenderwoche 36

Von Franken ging´s dann fast direkt nach Frankreich. Eine Outdoor-Hochgenuss Recherchereise zu den Themen Radfahren und Camping rund um den Luberon steht für die kommenden Wochen auf dem Plan.

Nach der Lavendelblüte findet man noch immer kleine Blütenzweige für ein stimmungsvolles Foto.

Nach der Lavendelblüte findet man noch immer kleine Blütenzweige für ein stimmungsvolles Foto.

Nach langer Planungsphase und dem tollen Umbau des Hotels und Gasthofes zur Sonne in Pappenheim wurde es Zeit für neue Bilder. Die Arbeit mit Familie Glück und dem engagierten Team macht immer einen Riesenspaß und bringt tolle Ergebnisse für uns alle!

Werbung für den Gasthof Sonne in Pappenheim

Fotoauftrag für die neue Webseite und aktuelle Broschüren des Hotel und Gasthof Sonne in Pappenheim

Werbung für den Gasthof Sonne in Pappenheim

Fotoauftrag für die neue Webseite und aktuelle Broschüren des Hotel und Gasthof Sonne in Pappenheim


Kalenderwoche 35

Endlich wieder in Schweden! Zusammen mit Rucksack Reisen führte ich den Outdoor Fotografiekurs im schönen Värmland durch. Wir paddelten 2,5 Tage, radelten, legten uns unter die Brücke und trotzten dem Regen … ein paar Eindrücke möchte ich euch hier gerne zeigen.

Fahrrad im Gegenlicht vor dem Glafsfjorden

Fahrrad im Gegenlicht vor dem Glafsfjorden

Brücke über den Glafsfjorden im Abendlicht

Eines meiner MUSS-Motive. Die Brücke über den Glafsfjorden zur Blauen Stunde.

Fotoübungen mit Fahrrädern

In der Gruppe ließen sich Übungen gut umsetzen. Hier z.B. Mitzieher beim Radfahren.

Strohballen mit Kirche

Spontaner Fotostopp auf dem Weg nach Klässbol. Wenn das Motiv da ist, muss es auch sofort fotografiert werden, auch wenn es Zeit kostet.

Wasserstrahlen treffen auf einen Wanderschuh

Die Wasserfestigkeit der Wanderschuhe wurde wieder mal getestet.

Paddler auf dem Stora Gla See in Värmland

Paddeln auf dem Stora Gla im Naturreservat Glaskogen.

Stand Up Paddeln mal anders, im Kanadier

Stand Up Paddeln mal anders.

Blaue Stunde im Glaskogen Naturreservat.

Blaue Stunde im Glaskogen Naturreservat.


Kalenderwoche 34

Noch einmal auf die Schwäbische Alb bevor es nach Schweden geht!

Wanderin auf der schwäbischen Alb

Für das Magazin ALBLUST bin ich auf dem Gustav Ströhmfeld Weg gewandert.


Kalenderwoche 33

Am Sonnabend ging es noch mal auf die Alb. Die Vielfältigkeit dort lies mich in Metzingen und Münsingen einen Fototermin für das Reiseunternehmen Tour de Sens planen und durchführen. Ein toller Tag mit teils blinden und sehbehinderten Menschen.

Im Metzinger Weinberg

Es gibt auf den Reisen immer einen Begleiter der dem z.B. stark sehbehinderten Menschen erklärt, was die Region gerade ausmacht.

Zurück im Ländle ging´s für die Alblust fünf Tage auf Radtour. Das Projekt ist noch in der Entstehung und ich freue mich, dass ich mit meinen Bilder (und Feedback zur Tour gibt´s auch ;)) ein Teil davon sein darf.

Mit dem Fahrrad über die Schwäbische Alb

Erfrischung für Radler ist am Wege oft möglich.

Mit dem Fahrrad über die Schwäbische Alb

Das Schloss Sigmaringen motiviert selbst Radler zu einem Fotostopp.

Mit dem Fahrrad über die Schwäbische Alb

Ein kleiner Abschnitt war nicht fahrbar, aber wirklich lohnenswert.

Mit dem Fahrrad über die Schwäbische Alb

Mutet exotisch an – die Wasserbüffel auf der Alb

Mit dem Fahrrad über die Schwäbische Alb

Burgen und Felsen sind typisch für die Schwäbische Alb


Kalenderwoche 32

Eine Woche im Barnim. Das war für mich etwas Urlaub, etwas Arbeit … Melanie und ich zeigen euch unsere Lieblingsmotive des Barnim-Kalenders, den wir gemeinsam ins Leben gerufen haben. Dann fand meine dritter Nachtfotoworkshop leider nicht statt, mich zog´s aber doch unter den Sternenhimmel. Zu guter Letzt fand das Jubiläumshoffest meiner Schwester in den Höfen der Bäckerei Rathay statt.

5. Hoffest der Bäckerei Rathay

Die Presse war zu Besuch beim 5. Hoffest in Klosterfelde, ich fotografierte dieses Mal nicht offiziell.

Nachts im Barnim

Monduntergang über einem Feld im Barnim.

Präsentation BARNIM Kalender 2020

Vorpremiere der Barnim-Kalender in der Buchhandlung Wandlitz


Kalenderwoche 31

Weiter ging es heute für die Städteperlen der Schwäbischen Alb nach Tübingen. Ist dort nicht eigentlich schon alles fotografiert? Das war auch die Herausforderung an mich, neue Perspektiven und auch Ecken zu entdecken. Durch die tatkräftige Unterstützung vor Ort sind mir einige schöne Aufnahmen gelungen.

Hier mal noch drei Zitate meiner Kunden und Models nach den Fototagen … da bin ich sehr stolz drauf!

Hallo Thomas,
vielen Dank für die wirklich tollen ersten Eindrücke... Wir sind alle begeistert.
Begeistert vom Fotomaterial und vom Fotografen 
Es war ein ganz besonderer Tag.
***
WOW! Tolle Fotos! Ich freue mich auf morgen!
Hallo Thomas,
vielen Dank für die Fotos , sind ja superschön geworden, richtig toll und dazu noch blitzschnell. 
War ein tolles Erlebnis und hat viel Spaß gemacht.

Stadtportrait Rottenburg am Neckar

Was Touristen in der Stadt Rottenburg so machen. Sich vor den schönsten Ecken fotografieren. :)

Radfahrer und andere Touristen in Tübingen

Radler und Touristen in Tübingen.

Drei Mal ruft mich in dieser Woche die Schwäbische zu Fototerminen. Der erste Termin war in Ehingen an der Donau. Dort gibt es z.B. den Lebens-Horizont-Weg bei Mundigen, der mich zu diesem Foto inspirierte.

Instgrampose in einem Kunstwerk

Der enge und der weite Horizont heißt das Kunstwerk auf der Schwäbischen Alb. Hier seht ihr meine Interpretation dazu.


Kalenderwoche 30

Zwei ganz unterschiedliche Portraitaufgaben galt es diese Woche zu lösen. Genau diese Vielfalt an Fotoaufträgen und -auftraggebern macht meinen Beruf für mich so faszinierend und lässt es nie langweilig werden.

Gschäftsführerin GONSO Simone Mayer

Ein sportliches Unternehmen darf sich gerne auch sportlich darstellen. Das Interview und der Fototermin mit der Geschäftsführerin von GONSO fand teilweise auf dem Rad und am wärmsten Tag aller Zeiten statt.

Wahlwerbung für *Christen miteinander!*

Diese beiden stellen sich im Herbst zur Wahl für die Landessynode. Ich darf sie mit meinen Fotos unterstützen und drücke die Daumen!


Kalenderwoche 29

Ein sehr abwechslungsreiche Woche liegt hinter mir. Ein Firmenfototermin in Stuttgart, für den ich in die Luft gehen konnte, dann ein weiterer Firmenauftrag in Bernau bei Berlin, mein Abendfotokurs im Barnim, ein besonderes Künstlerportrait und mein allererstes brauchbares Gewitterbild. Schaut selbst, denn Bilder sagen mehr als … ;)

Blitz über Windkraftanlage

Meine erstes einigermaßen gutes Blitz-Gewitterfoto. Richtig planen kann man das nicht, aber etwas Erfahrung sammeln hilft immer.

Helm van Hahm im Werbellinsee

Mein Freund Helm braucht neue Bilder und ich habe immer mal neue,verwegene Ideen.

Nachts in Zerpenschleuse

Der zweite Abend- und Nachtfotokurs in Wandlitz-Klosterfelde-Zerpenschleuse.

TORUS in Bernau

Selber durfte ich natürlich nicht lange in das Licht des Schweißgerätes schauen.

Gruppenfoto aus luftiger Höhe

Gruppenfoto ohne Drohne auf dem Gelände des Stuttgarter Wasen.


Kalenderwoche 28

Am Sonntag dann langsames Ausradeln vom Remstal nach Stuttgart. Und diesen Logenplatz in der Stuttgarter (Wein)Steillage konnte ich natürlich auslassen. :)

Sonntagsausflug in die Stuttgarter Steillage

Sonntagsausflug in die Stuttgarter Steillage

Für verschiedene Magazin im Outdoorbereich verbrachte ich diese Woche wandernd, radelnd und natürlich fotografierend im Ferienland Donau-Ries und auf der Ostalb. Das Grenzgebiet zwischen Bayern und Baden-Württemberg hat einiges zu bieten und ist touristisch noch nicht so überlaufen. Schaut mal, was ich alles so entdeckt habe.

Denkmal

Denkmal für die Opfer von Gewalt, Krieg und Vertreibung in Oettingen i.B.

Schnecke und Fahrrad

Wer beobachtet wen?

E-MTB und Windrad

Kommt hier der Strom für die E-Bikes her?

Wanderung auf den Bockberg

Auch in Bayrisch-Schwaben gibt es Felsen zu erklimmen.

Kirche

Die Wemdinger Kirche St. Emmeram ist das Wahrzeichen der Stadt.

Biene im Anflug

Auch auf Wanderungen muss man immer auf die kleinen Details achten.


Kalenderwoche 27

Heute wieder für die Alblust unterwegs. Wer kann sich denken, was das ist? :)

Alblust Münsingen

Vorerst dürft ihr noch raten, was es ist.


Kalenderwoche 26

In dieser Woche war ist es endlich soweit. Ich starte meinen ersten Fotokurs ohne externe Unterstützung. In meiner Heimat, dem Barnim, empfange ich meine Gäste zum Theorieteil im heimischen grünen Garten und dann starten wir von hier aus zu zwei unterschiedlichen Fotostationen, um zu üben, wie die Kamera auf rotes Licht und Dunkelheit reagiert. Laut Feedbackrunde war es ein voller Erfolg und ich freue mich, wenn in knapp drei Wochen die zweite Auflage stattfindet.

Nachts im Barnim

Tagsüber ist die Hubbrücke in Zerpenschleuse eher unscheinbar, doch nachts entfaltet sie ihr leuchtendes Flair … wenn man richtig belichtet. ;)

Theorieteil im Garten

Die theoretische Vorbereitung ist wichtig und soll auch Spaß machen, deswegen versuche ich meinen Gästen ein Wohlfühlambiente zu schaffen.


Kalenderwoche 25

Am Ende dieser Woche habe ich mir das Wochenende frei gegeben, naja fast. Ich bin tagsüber mit dem Motorrad gefahren und habe mich abends immer etwas auf den bevorstehenden Abend- Fotokurs im Barnim vorbereitet. Ein praktisches Beispiel gibt es hier zu sehen.

Nachts im Elsass

Nachtfotografie an der alten Mühle an der Bruche im Elsass

Auch in diesem Jahr darf ich wieder verschiedene Städte auf der Schwäbischen Alb fotografieren und bekomme immer ganz tolle, natürliche, angenehme Modelle vor die Linse. Wer Metzingen nur als OutletCity kennt, wird überrascht sein, wenn er mal etwas genauer hinsieht. So erging es zumindest mir.

Fotografierendes Paar in Metzingen

Metzingen ist auch für NICHT Shoppingtouristen sehenswert.


Kalenderwoche 24

Frau im Portrait

Eine Freundin wollte mal wieder Portraitfotos haben. Das Wetter spielte mit und das Gelände rund um die Universität in Stuttgart-Vaihingen, bietet mir immer wieder neue Möglichkeiten.


Kalenderwoche 23

Nach der Rückkehr von der Wohnmobiltour war erst mal viel Büroarbeit angesagt. Am Pfingstwochenende ging´s dann mit Freunden in die Oberpfalz und ich habe dort wirklich nicht ernsthaft fotografiert, sondern nur ab und zu mal das Smartphone gezückt. Freizeit! :)

Feuerentzünden ohne Streichhölzer

Ein paar kleine Outdoor-Übungen durfte einer von uns machen und so kam mein Feuerstein mal wieder zum Einsatz und eben nur das Mobiltelefon als Kamera.

Flyer und Werbeanzeige für die Bäckerei Rathay

Meine Schwester in der Bäckerei unterstütze ich immer gerne. Dieses Mal durfte ich Ihren Hoffest-Flyer druckfertig machen und eine kleine Werbeanzeige für sie gestalten.


Kalenderwoche 22

Die Reise mit dem Wohnmobil geht weiter und führt uns in die Steiermark, genauer gesagt ins Zirbenland.

Innenarchitektur Wohnmobil

Innenarchitektur Wohnmobil – für das *Camping und Reise* Magazin kann das noch nützlich sein.

Seifenmanufaktur ZirbnSoafn

In der Seifenmanufaktur *ZirbnSoafn* werden die Zirbenseifen von Hand hergestellt.

Nimm´s Radl!

Nimm´s Radl! Lautet heutue die Devise.

Wanderung durch Zirbenwald

Wanderung durch Zirbenwald auf die waldlose Hochfläche.

Grillabend am Campingplatz

Grillabend mit Musik am Campingplatz

Erdäpfelschmarrn

Erdäpfelschmarrn – Essensfotografie für das *Reisewelt Alpen* Magazin.

Blaue Stunde am Chiemsee

Blaue Stunde am Chiemsee – letzter Abend unser Campertour.


Kalenderwoche 21

Es steht die erste Woche mit dem Wohnmobil in den Alpen an. Unsere Recherchetour führt uns vom Eisacktal in Südtirol nach Kärnten an den Faaker See. Ich zeige hier nur ein paar wenige Beispiel, was wir dort so alles erlebt haben. Nächste Woche gehts dann weiter. :)

Krajnska Gora

Heute gab´s doch nicht nur Wasser von oben! Dieser kleine See in Slowenien entschädigt (fast) als tolles Fotomotiv für den ganzen Regen.

Klettersteig in der Rotschitzkaklamm

Klettersteig in der Rotschitzkaklamm

Das Wohnmobil parkt malerisch vor dem Dobratsch in Kärnten.

Das Wohnmobil parkt malerisch vor dem Dobratsch in Kärnten.

"Backkurs" bei einem Roten Hahn Betrieb in Innichen.

“Backkurs” bei einem Roten Hahn Betrieb in Innichen.

Herzhafte und herrliche Jause auf der Villanderer Alm.

Herzhafte und herrliche Jause auf der Villanderer Alm.

Kurzweiliger Besuch im Villanderer Bergwerk. Tolle Führung!

Kurzweiliger Besuch im Villanderer Bergwerk. Tolle Führung!

Spontanes Foodshooting im Fonteklaus.

Spontanes Foodshooting im Fonteklaus.

Den Wasserfallweg bei Barbian wollten wir uns nicht entgehen lassen.

Den Wasserfallweg bei Barbian wollten wir uns nicht entgehen lassen.

Stadtführung in Klausen im Eisacktal

Stadtführung in Klausen im Eisacktal


Kalenderwoche 20

Und ganz zum Abschluss meiner Woche im Passeiertal durfte Familie Augscheller vom Jägerhof noch mal zeigen, dass es auch für sie kein schlechtes Wetter für ein Foto gibt.

Siegi, Magdalena, Irmgard und Matthias sind die Wirtsfamilie im Jägerhof!

Siegi, Magdalena, Irmgard und Matthias leben das Thema “Es gibt kein schlechtes Wetter!” ihren Gästen vor.

Schnapsbrennerei Passeiertal

Besuch in der SchnapsStube im Passeiertal mit meinen Kollegen zum Abschied.

Diese Woche ist bestimmt von meinem Fotokurs im Hotel Jägerhof im Passeiertal. Ich zeige euch hier mal von jeder Fotoaktivität ein Bild, welches meine Gäste in “action” zeigt.

Fotokurs Passeiertal

Der erste Tag ist noch viel Übung und Eingewöhnung an die Höhe und die Kamera. ;)

Der Passerschluchtensteig in Südtirol

Am zweiten Tag ging´s in die Passerschlucht. Der Passerschluchtensteig ist ein MUSS, wenn man hier ist und auch für meinen Fotokurs ein Highlight.

Fotokurs Passeiertal

Zur Vorbereitung auf die morgige Sonnenaufgangsfototour, gewöhnten wir uns heute schon an die Schneeschuhe und erkundeten die besten Fotoorte, um bestens gerüstet zu sein. Stichwort: scouting!

Fotokurs Passeiertal

Zum Sonnenaufgang auf den Rinner Sattel. Wir trotzten dem frischen Wind und kamen so zu tollen Fotos.

Fotokurs Passeiertal

Nach einem munter machenden Frühstück gingen wir nach etwas ins Tal, um Postkartenmotive mal anders zu fotografieren.


Kalenderwoche 19

Personal Passung

Schönes neues Büro einer Freudin in Lenzburg in der Schweiz. Die Portraitfotos kommen dann später auf ihrer Webseite optimal zur Geltung

Rheinfall in Schaffhausen

Für einen nigelnagelneues Fotokursprojekt rund um den Bodensee habe ich mich dem Rheinfall in Schaffhausen/Schweiz angenähert.

Alblust Höhlen Fotografie

Für die Alblust sind Redakteur Hans Jörg und ich in die stockdunkle Linkenboldhöhle gestiegen.

Ein Kunde, für den ich schon vor ca. 4 Jahren aufgehübschte Innenräume fotografieren durfte, hat mich wieder angefragt und für ein neues Projekt engagiert. Wer es ist, dürfte aus dem Foto hervorgehen. ;)

Innenarchitekturfotografie

Rainbow International hat an seinem Sitz in Stuttgart neue Büroräume hergerichtet. Sehr schön, repräsentativ und geschmackvoll wie ich finde.


Kalenderwoche 18

Barnimer Obstblütengarten - Wandlitz/Barnim

(Noch) kein Landvergnügen-Stellplatz bei mir im Garten, aber zu schön, um nicht fotografiert zu werden. Das eventuelle Projekt dahinter wird noch nicht verrraten. ;).

Am Anfang der Woche holten wir meinen Gewinn, das Landvergnügen Wohnmobil in Berlin und sind dann eine Woche lang durch Brandenburg mit einem kleinen Abstecher nach Sachsen-Anhalt gefahren, um das Model Landvergnügen auszuprobieren. Hier seht ihr eine kleine Auswahl an Bildern und vielleicht wird ja auch noch mehr daraus. ;)

Spiegelung im Wohnmobil

Kein Stellplatz aber ein schöner Platz zum Stehen und Fotografieren. Hohenfinow im Barnim.

Bauernhof im Oderbruch

Bauernhofidylle pur in Alt Tucheband. Meistens kommt man gg. 17/18 Uhr auf dem Hof an und kann dann nichts weiter machen, als es sich gut gehen lassen und etwas mit den Wirten schnacken.

Ökohof Fläming in Schopsdorf

Das war unser kleiner Abstecher nach Sachsen-Anhalt. Auf dem *Ökohof Fläming* campiert man wirklich mitten drin!


Kalenderwoche 17

Fototermin zum 50 jährigen Bestehen der Bäckerei Rathay, Inh. Danuta Wieland

Meine Schwester feiert in diesem Jahr das 50-jährige Bestehen der Bäckerei Rathay in Klosterfelde, in der ich auch 14 Jahre lang gearbeitet habe. Ich unterstütze sie mit Fotos und versuche ihre Webseite aktuell zu halten.

 


Kalenderwoche 16

In dieser Woche habe ich mein Motorrad aus dem Winterschlaf geweckt und war damit gleich auf der Alb für einen Fototermin. Den zweiten Termin für die Alblust konnte ich dann auf den Weg nach Bayern legen. An der Altmühl stand zwar eine private Feier an, aber einen Abstecher für ein Foto zum Kloster Weltenburg konnte ich trotzdem noch machen.

 Kloster Weltenburg

Abends am Kloster Weltenburg an der Donau ist nicht mehr so viel los.

Staufen, Stuifen, Rechberg

Die Aussicht vom Wasserberg auf die Drei Kaiserberge ist der Hammer.

Alblust Termin

Im Wasserberghaus auf der Schwäbischen Alb gibt´s ein eigen für die Hütte gebrautes Bier.

Hohenzollern Schloss oder Burg

Die erste Motorradtour und das Wahrzeichen der Zollernalb im Hintergrund.


Kalenderwoche 15

Ein Indoor- Fototermin mit etwas größerem Equipment in einem kleinen Raum. Meine mobile Bron-Blitzanlage musste einen Raum schön hell ausleuchten, dass die Portraits und Situationsaufnahmen freundlich und kompetent rüber kommen.

Foto-Shooting für eine neue Webseite zum Thema, Supervision, Coaching, Prozessbegleitung.

Auch gegen das Licht aus den Fenstern musste ich angehen und war froh, dass ich eine starke und doch noch mobile Blitzanlage habe.

Foto-Shooting für eine neue Webseite zum Thema, Supervision, Coaching, Prozessbegleitung.

Portraits in den besonderen Situationen fotografieren, ohne das es zu sehr gestellt aussieht. Dazu muss ich auch mal nur mit dem Aufsteckblitz agieren.


Kalenderwoche 14

Obstbaumblüte im Remstal

Der Frühling ist hier im Remstal schon ziemlich stark im Kommen. Und trotz tränender Augen, sind die Motive einfach zu schön, um sie nicht zu fotografieren.

Ein Ereignis in dieser Woche bringt mich doch sehr zum Nachdenken. Ich bin innerhalb von 14 Tagen auf der zweiten Trauerfeier. Bei dieser heute waren so viele Menschen, um sich von einem herzensguten Mann zu verabschieden, dass ich mir überlege, ob auch soviele Gäste kommen würden, wenn man nur zu einem einfachen Fest einlädt. Ist es nicht traurig, dass sich meist erst alle zusammenfinden, wenn es gilt einen Menschen zu verabschieden? Er selber hat ja m.E. nicht mehr soviel davon. Es sollten doch alle alles möglich machen, noch zu Lebzeiten rauschende Feste mit hunderten von Leuten zu feiern und nicht erst in Trauer vereint sein. Was meint ihr? Ich werde diese Gedanken bei meiner nächsten Einladung mit anbringen und mal sehen, wie meine Freunde und Verwandte dann reagieren.

Trauerfeier

Gefühlt 150 bis 200 Menschen kamen in Trauer zusammen und nahmen Abschied.


Kalenderwoche 13

In dieser Woche war ich wieder etwas unterwegs. Schwarzwald, Sachsen und meine Heimat, der Barnim lockten mit fotografischen Herausvorderungen.

Im Lennépark am Lanker Schloss

Auf der Suche nach weiteren Motiven für den anstehenden Wandlitzkalender, habe ich das Schloss in Lanke aufgesucht.

Beisetzung und Trauerfeier in Chemnitz

Ich wollte schon immer mal nach Chemnitz fahren, nur dieser Anlass war nicht so schön. Ich durfte die Trauerfeier einer guten Bekannten fotografisch begleiten und es war mir eine Ehre, dass sie mich anfragte!

Verblühte Krokusse im Schwarzwald

Die Hochzeit Krokusblüte im Schwarzwald habe ich leider um ein paar Tage verpasst, aber für ein Foto hat es noch gereicht.


Kalenderwoche 12

Diese Woche habe ich mir mal Wanderurlaub genommen, na gut etwas fotografiert habe ich trotzdem und vielleicht kommt auch noch was für Outdoor Hochgenuss dabei heraus, aber ansonsten eine Woche Wandern auf dem Querweg von Freiburg nach Konstanz. Die Strecke ist ca. 180 km lang, wir haben manchmal den Bus oder die Bahn nehmen müssen, weil die Unterkünfte noch nicht offen hatten, aber ansonsten sind wir tapfer durch den beginnenden Frühling gestiefelt.

Wutschschlucht im Winter

Die Wutachschlucht im Schwarzwald war eigentlich noch “gesperrt”, aber für uns eines der Highlights und gut begehbar.

Architektur und Wanderweg

Die Schule Birklehof e.V. gibt ein schönes Motiv ab.


Kalenderwoche 11

Ein ganz besonderer Auftrag führte mich ins Depot des Landesmuseum Württemberg in Stuttgart. Für einen Ausstellungskatalog durfte ich ein Exponat fotografieren. Da es noch nicht veröffentlicht werden sollte, seht ihr hier nur eines meiner Ausrüstungsteile, die Graukarte.

Graukarte im Einsatz

Durch die Graukarte kann ich in der Nachbearbeitung den korrekten Weißabgleich festlegen – und ihr seht hier gleich, ob euer Monitor auch GRAU anzeigt, was GRAU sein muss. ;)


Kalenderwoche 10

Ganz neu war die Verleihung das Scandinavian Outdoor Awards “travel”. Die beiden Moderatoren und Organistoren freuen sich darüber mindestens so, wie die Gewinner.

Verleihung des Scandinavian Outdoor Award TRAVEL auf der ITB 2019 in Berlin

Matthias und Jan haben die Preisverleihung erfolgreich moderiert und freuen sich mit den Gewinnern.

Auf der #ITB19 hatte ich auch wieder das Vergnügen für die *Internationale Bodensee Tourismus GmbH* zu fotografieren. Es gab interessante Themen und angeregte Gespräche in Berlin.

Pressefrühstück der Internationalen Bodensee Tourismus GmbH - IBT auf der ITB 2019

Gespräche zwischen Touristikern und Journalisten. An diesem Tisch ging´s um Liechtenstein.

Den #ITB19 Besuch habe ich auch wieder genutzt, um meiner Heimat, Wandlitz im Barnim, einen Besuch abzustatten. In diesem Jahr arbeite ich zusammen mit dem Buchladen in Wandlitzsee an einem Kalenderprojekt. Vielleicht ist dies ja ein Motiv, welches es in die Endauswahl schafft. Ich finde die Windräder ja immer irgendwie fotogen, auch wenn sich die ökologischen – und Umweltgeister da scheiden.

Windkraftanlage auf einem Barnimer Feld

Kurz vor dem Sturm ergeben sich immer dramatische Lichtstimmungen.


Kalenderwoche 9

Mein Lieblingspfarrer und ehemaliger Auftraggeber Christoph lädt regelmäßig zu seinen Talkabenden in den Gemeindesaal nach Esslingen-Hohenkreuz ein. In dieser Woche habe ich es auch mal wieder geschafft dabei zu sein und hatte meine Kamera “zufällig” dabei. Da ich für ihn früher Fotoworkshops zum Thema Veranstaltungsfotografie gegeben hatte, darf ein Bild dazu hier natürlich nicht fehlen.

Talk in Hohenkreuz: Gast Markus Grübel, MdB

Um zu zeigen das der Saal voll ist, habe ich die erhöhte Position gewählt, wollte aber dem Betrachter (m/w/d) auch etwas im Bild bieten. Seht ihr die schönen Schatten, die Spiegelung im Rahmen …


Kalenderwoche 8

Etwas an die frische und schon fast sommerliche Luft, also nach draußen, outdoors, kam ich in dieser Woche auch noch. Am Sonntag verschaffte ich mir etwas Freiraum für eine ausgedehnte Fahrradtour auf der Schwäbischen Alb. Dass es am Ende 86 km wurden, überrraschte mich doch etwas und war für die erste längere Tour in 2019 wohl doch etwas viel. Magnesium half dann aber am Abend. :-)

Fahrrad als Rahmen um eine Kirche

Das ist er wieder, der Vordergrund, der das Bild gesund macht, einen Rahmen um das Hauptmotiv bildet und trotzdem noch die Aussage verstärkt.

Auf dem Messegelände in Stuttgart findet gerade die LogiMAT statt, die *17. Internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement*. So der ganze ausführliche Name. Ich durfte wieder für die Firma swisslog am Messestand fotografieren und habe gemerkt, wie anziehend doch gerade der eine Roboter ist, der es schafft ein Weißbier zu öffnen und einzuschenken.

17. Internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement in Stuttgart

Hier nur eines der unzähligen Smartphones, die dieses “Spektakel” aufzeichneten. Ich habe eine sehr offene Blende (F/3.2) gewählt, um den Fokus auf das Display zu legen. Durch den eindeutigen Hintergrund, erkennt man trotz Unschärfe noch etwas vom Umfeld.


Kalenderwoche 7

In dieser Woche schien so richtig die frühlingshafte Sonne. Ich musste einfach immer mal wieder raus und habe mir das Fahrrad geschnappt, bin um Stuttgart geradelt, um mich für die kommende Saison etwas fit zu machen. Silke bereitet sich gerade auf ihre Wanderführerprüfung vor und so hat es sich angeboten die Übungen zu einem Outdoor-Hochgenuss zu machen und gemeinsam etwas sinnvolle Zeit in der Sonne zu verbringen.

Kompass Navigation Stuttgart Birkenkopf

Während das Model hochkonzentriert navigiert, stelle ich die Blende auf 1.8, um den Blick auf den Kompass zu lenken. Die leichte Vignette habe ich belassen, könnte ich aber auch ganz einfach durch die Objektivkorrektur in der Nachbearbeitung entfernen.


Kalenderwoche 6

Nach einigen Tagen draußen ist nun wieder Büroarbeit angesagt. Am Computer muss ich natürlich auch etwas machen. Bilder aussortieren, beschriften und optimieren, dass ich sie bei Bedarf schnell weitergeben kann. Hier mal ein Beispiel, wie ein Foto vor und nach der Optimierung aussehen kann.

Bearbeitung in Adobe Lightroom

Was habe ich hier alles gemacht? U.a. Die Farbtemperatur (Weißabgleich) angepasst und zwei Verläufe gezogen. um die Eisblumen besser zur Geltung zu bringen.


Kalenderwoche 5

Die folgenden zwei Fotos sind an unserem “Haustag” am Camp in Idre entstanden. Jetzt würde ich gerne von euch wissen, welches euch warum besser gefällt. Den Unterschied erkennt ihr,oder?

Feuer und Eis

Lagerfeuer am Camp – 01

Feuer und Eis

Lagerfeuer am Camp – 02

Am Anfang der Woche gab es sogar etwas Sonnenschein und den nutzten wir natürlich sofort für verschiedene Touren. Mit Schneeschuhen zum Städjan ist ein Klassiker und immer wieder gigantisch anzusehen.

Winter im Nipfjäll

Städjan – der Hausberg von Idre zeigte sich heute sonnig bei -27 °C mit einer leichten Fahne.


Kalenderwoche 4

Am Ende der Woche ging´s endlich wieder nach Schweden. Mein Winterfotokurs in Zusammenarbeit mit Rucksack Reisen Münster startet und ich bin meinen Gästen wieder aktiv unterwegs. Am Sonntag ging´s mir Back-Countryskiern auf Fototour.

Skitour im Dunkeln.

Wir sind immer absichtlich etwas später unterwegs, um das schöne Licht zu erwischen … oder auch mal mit Kunstlicht zu experimentieren.


Kalenderwoche 3

Nach der CMT ging´s endlich wieder raus zum Fotografieren. Die Alblust schickte mich auf die Suche nach Schnee und verwunschene Täler auf die Ostalb. Zusammen mit dem Redakteur und einem (sehr talentierten) Laien-Modell erkundeten wir die Gegend bei Böhmenkirch.

Fototermin Alblust Winter 2019

Bei diesem Bild galt es die Balance zwischen Verwacklungsgefahr und doch noch gut fließendem Wasser zu finden. Und die Modelle: BITTE EINFRIEREN! :-)
1/30 sek. hat dann gut gereicht.

Noch immer auf der CMT und ein weiterer Indoor-Fototermin. Der Bodensee lud zum Pressefrühstück ein … ich durfte wieder fotografieren. :-)

Pressekonferenz IBT - Bodensee

Hier war es wichtig mal eine andere Pespektive für ein Gruppenbild zu finden. Die Teilnehmer zum Lachen animieren ist bei der IBT immer ein Leichtes.
– ISO 1250; 1/100 sek.; F=4; BLITZ


Kalenderwoche 2

Am Wochenende der KW 2 begann die #CMT19, die Urlaubsmesse in Stuttgart. Ich hatte am Sonntag zusammen mit Silke (Outdoor-Hochgenuss) zwei kurze Vorträge auf der ADAC Bühne. Ein Interview zum Bodensee-Königssee Radweg und einen Bildvortrag zu unserer Radrunde um den Mont Ventoux. Zwischendurch hatte die Schwäbische Alb noch zu einer Pressekonferenz geladen und mich als Fotografen bestellt.

Pressekonferenz des Schwäbische Alb Tourismusverband e.V. auf der CMT 2019 in Stuttgart

Hier war es mir wichtig, dass auf dem Bild zu erkennen ist, worum es geht, warum die Menschen dort sitzen.

Auch noch in der KW 2 gab´s spontan viel Schnee auf der Schwäbischen Alb. Für die Alblust sollte ich Pistenfahrzeuge in Aktion fotografieren, also ging´s ganz früh raus nach Albstadt.

Pistenbulli in Fahrt

Der frühe Vogel fängt das Licht. Grad noch zur Blauen Stunde habe ich das Gefährt erwischt – ISO 400; 1/20 sek., F=9

In Ellwangen findet immer um den 6.1. herum der *Kalte Markt* statt. Dieses Jahr hatte ich den Auftrag schöne Fotos von Pferden, Kutteln und dem Gottesdienst zu machen.

Kalter Markt 2019 in Ellwangen

Die Pferde in Bewegung einzufangen benötigte ich 1/200 sek. und es sollte im Hintergrund auch noch die Wallfahrtskirche zu sehen sein. Leider etwas neblig, aber ich hoffe ihr seht sie trotzdem?


Kalenderwoche 1

Den Jahreswechsel verbrachte ichg auf Recherche-Reise mit dem Wohnmobil. Im kommenden Winter gibt es Berichte über die Tour unter anderem im *Camping & Reise* Magazin.

Wintercampertour Alpen

Rodel mit Beleuchtung sind nicht nur während der Fahrt gut, auch für´s Foto konnte ich die Lichter nutzen, brauchte aber trotzdem noch ISO 2500 für ein Foto aus der Hand.

Wintercampertour Alpen

Das Feuerwerk am Campingplatz habe ich mit 20 sek. Belichtungszeit “eingesammelt”.

Das neue Jahr 2019 beginnt!

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Hohenloher Fototage mit Genussfaktor

Der nächste Termin steht fest: 12. bis 14. April 2019

Fotokurs in Sindringen, Hohenlohe

Das Frühjahr in Hohenlohe bietet traumhafte Motive.

Fliessendes Wasser, surrende Reifen, dampfende Köstlichkeiten – dazu dieses Geräusch KLICK!

Mein neuer Fotokurs zusammen mit dem Landgasthof – Hotel Krone geht auch im Frühjahr 2019 wieder an den Start.

Das Hohenloher Land beeindruckt mit sowohl lieblicher als auch spannender Kulisse für unseren 3-tägigen Fotokurs. Die Ausgangsbasis ist der familiär geführte Landgasthof – Hotel Krone in Sindringen, direkt am Ufer des Kocher gelegen. Nicht nur die ausgezeichnete Lage prädestiniert das Hotel für unsere Fototage, auch die frische regionale Küche und der einladende Wellnessbereich machen uns den Aufenthalt angenehm und unvergesslich.

*Landgasthof-Hotel Krone*

Unser Domizil – die *Krone*

Unser Hauptaugenmerk liegt aber auf dem Fotografieren. Nach kurzen Theoriebausteinen am Vormittag gehen wir gleich in die Vollen und wenden das erarbeitete Wissen an. Bei einer Radtour mit eigenen oder geliehenen Rädern, fangen wir die Dynamik und Geschwindigkeit der Bewegungen ein und entdecken typische Details, die eine Fotoserie spannend machen. Unsere Tour führt an einem kleinen Bach entlang, der nicht nur für Erfrischung, sondern auch für besondere Fotomotive sorgt.

Radtour entlang des neuen Ohrntalradweges

Ungewöhnliche Blickwinkel finden ist auch auf der Radtour im Ohrntal teil der Übung.

Am zweiten Tag kommt unsere Kamera auf einer fotografischen Wanderung jenseits des Automatikprogramms zum Einsatz, wir komponieren unsere Fotos nach den Regeln der Gestaltungslehre und spielen mit Licht und Schatten. Denn dies sind Voraussetzungen für gute, kreative Bilder.

Fotokurs in Sindringen, Hohenlohe

Durch die Flexibilität unserer Gastgeber können wir alle Lichtstimmungen für uns nutzen. Und dieses Motiv ist nur 50 m vom Hotel entfernt!

Neben den kleinen Foto-Aufgaben des Tages, widmen wir uns am Abend frisch gestärkt einer kurzen Bildbesprechung und der Aufarbeitung des Tages, bevor wir den Tag entspannt ausklingen lassen, wenn uns nicht die Blaue Stunde dazwischen kommt … ;-)

Weinprobe

Am Abend geht´s auch mal ohne Kamera.

Im Laufe der drei Tage in und um Sindringen lernen Sie Ihre Kamera besser kennen. Sie verstehen den Zusammenhang zwischen Zeit-Blende-ISO, erfahren etwas über Bildgestaltungsmöglichkeiten durch Formen und Farben und nehmen eine Menge Eindrücke der Region im Kopf und auf der Speicherkarte mit nach Hause. Ein, zwei kleine Überraschungen und Alternativen warten im Laufe der Tage auch immer mal wieder auf  uns, Flexibilität gehört schließlich zum Alltag eines jeden Fotobegeisterten (m/w).

Informationen zum geplanten Ablauf:

Nach der Anreise und / oder dem Einchecken am Freitag im Hotel treffen wir uns alle 17 Uhr. Ich stelle das Programm für die kommenden Tage vor und wir machen uns ein Bild über die zu erwartenden Aktivitäten. Der Samstag startet nach dem Frühstück mit einer ersten Theorieeinheit, bevor aus auf die Räder geht und der praktische Teil startet. Am Abend besprechen wir die Bilder gemeinsam im lockeren Rahmen. Am Sonntagmorgen gibt´s noch mal etwas Theorieinput vor der kleinen fotografischen Spazierung. Die geplante Abreisezeit für alle ist 16 Uhr. Auf alle weiteren Details und Fragen gehe ich während der Tage ein und beantworte auch gerne Fragen vorab per E-Mail. Buchungen bitte ausschließlich über das Hotel Krone in Sindringen.

Inbegriffene Leistungen:

° 2 Übernachtungen inkl. Halbpension

° 2,5 Tage Fotoworkshop mit Thomas Rathay

° Lunchpakete für die Tagestouren

° Nutzung des Saunabereiches

° Leihräder bei Bedarf für 20 € pro Tag

Preise pro Person:

Teilnahme am Fotokurs und den Aktivitäten inkl. Verpflegung:      252 €

Übernachtung im Einzelzimmer inkl. den genannten Leistungen:   380 €

Mindestteilnehmerzahl = 4 ; Maximalteilnehmerzahl = 12

Bitte mitbringen:

° Digitalkamera mit Kreativprogrammen (Möglichkeiten die Blende, die Belichtungszeit und die ISO-Zahl manuell einzustellen)
° Zubehör wenn vorhanden:

 °° Wechselobjektive
 °° Externe Blitzgeräte
 °° Ersatzakkus und -speicherkarten
 °° Stativ
 °° Fernauslöser
 °° Bedienungsanleitung!
 °° Linsen- und Sensorreinigungs-Utensilien
 °° Laptop zur Sicherung und Auswahl der gemachten Fotos

° Wanderschuhe für abseits der Wege
° Rad / Radhelm / Radhandschuhe … wenn vorhanden
° Warme Kleidung nach dem Zwiebelprinzip
° Funktionsunterwäsche
° Ersatzbrille, wenn nötig
° Taschenlampe / Stirnlampe

 

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Outdoor Smartphone CROSSCALL action X3

CROSSCALL ACTION X3 im Test

Das CROSSCALL ACTION X3 im Test im winterlichen Dalarna/Schweden

“Das ACTION-X3 ist wasserdicht, widerstandsfähig und bietet eine lange Betriebsdauer. Sein kompaktes Format und seine innovative Technologie zeugen von seiner Outdoor-DNA. Befestigen und laden Sie Ihr Smartphone und übertragen Sie Ihre Daten mit dem magnetischen X-Link System mit nur einem Handgriff. Profitieren Sie von dem optimierten Klang in lauten Umgebungen und von der ausgezeichneten Foto- und Videoqualität selbst bei schlechten Lichtverhältnissen.”

So lautet der Werbetext zum relativ neuen Outdoorsmartphone von CROSSCALL. Da das schon sehr verlockend klingt, habe ich diese Telefon mal für ca. 4 Wochen getestet und, um es vorwegzunehmen, ich war schon recht traurig, als ich es wieder zurück senden musste.

Wieder ein neues Ladekabel = ein erster Nachteil?!

Zuerst einmal war ich überrascht, dass es wieder ein neues Ladekabel braucht, weil der Micro-USB-Anschluss der anderen Telefone nicht passte. Das „Action X3“ wird nun durch den aktuellsten „Standard“ USB-C mit Strom befüllt. Hierbei ist für mich jedoch der Vorteil, dass der Stecker in alle Richtungen passt, ziemlich robust aussieht und auch gut stecken bleibt. Die anderen Ladekabel haben sich öfter mal so leicht ausgesteckt, dass ich nicht gemerkt habe, wenn das Handy im Auto nicht weiter geladen wurde. Was ich allerdings auch hier befürchte, dass die Abdichtklappe des USB-Port nicht lange hält und das Smartie dann wieder anfällig für Wasserschäden ist. Die vier Wochen hielt es aber erst einmal und ich würde mir beim Kauf eines neuen Phones jetzt immer eine induktive Ladestation mitbestellen. Diese gibt es auch für das CROSSCALL über oben beworbenen X-Link.

Umzug der Apps erfolgt problemlos beim Starten, teilweise aber nur über Google.

Neues Telefon = neue Installation aller Apps, so dachte ich mir das und hatte ehrlich Bedenken, ob ich mir den Stress für die vier Wochen Probezeit geben will. Doch Dank NFC an beiden Telefonen und teilweise auch der Googlesynchronisation ging alles ziemlich schnell und das Telefon war binnen 1-2 Stunden einsatzbereit. Ich hatte dann zwar immer wieder „Gelegenheit“ meine Passwörter für einige Apps zu suchen, doch auch dies konnte ich an dem Nachmittag eines trüben Sonntags gut erledigen.

CROSSCALL Action X3 im Unterwassertest

CROSSCALL Action X3 im Unterwassertest

CROSSCALL Action X3 im Unterwassertest

CROSSCALL Action X3 im Unterwassertest

Lasst die Tests beginnen!

Endlich geht es los. Die Testumgebungen für ein Outdoorsmartie sind in den kommenden Wochen fast ideal. Ich habe einige Wintertouren vor mir: Schneeschuhwandern und Ballonfahren in Österreich, Winter-Fotokurs in Schweden und immer mal wieder auf die Schwäbische Alb für ein kurzes Shooting. Da kann das CROSSCALL Action X3 zeigen, was es aushält. Hier nun meine Erfahrungen mit dem Telefon:

Was ich nach den wenigen Testtagen auf jeden Fall bestätigen kann:

wasserdicht = JA

stoßfest = JA

Kälteresistent = JA (bis -15°C in Schweden getestet und das Akku hielt gut durch)

– Die Kamera stieg im schwedischen Winter einfach mal kurz aus und zeigte „App kann nicht gestartet werden“ oder „Kamera nicht verfügbar“ an. Ob das nun an der Kälte oder an Android lag kann ich nicht sagen. Nach dreimaligem Neustart ging alles wieder problemlos.

Da nicht nur dem Smartphone, sondern auch mir kalt wird, probiere ich den Handschuhmodus aus. Dieser muss extra angeschaltet werden, funktioniert dann aber prima. Also braucht man keine Handschuhe mit diesen Extra-Wischfingern etc.. Bei Aufnahmen im Schnee oder im Wasser kann ich auch das Display sperren. Das hilft dabei keinerlei wirre Anzeigen und Funktionen zu bekommen. Fotografieren kann ich dann ncoh mit einem der “externen” Knöpfe. Finde ich sehr praktisch! UND durch einfaches mehrmaliges Schütteln des Telefons, ist die Sperre wieder aufgehoben. Sieht lustig aus, ist aber sinnvoll.

CROSSCALL im Handschuhmodus

Im Handschuhmodus.

Wenn der Wind pfeift, ist die maximale Lautstärke beim Telefonieren nicht immer ausreichend und der oder die Anrufende schwer zu verstehen. Ich werde aber immer gut verstanden, die Umgebungsgeräusche filtert das Telefon ordentlich weg.

In normaler Umgebung treten bei den Gesprächen keinerlei Rauschstörungen auf. Was vielleicht auch am ausgezeichneten Empfang liegt. Sowohl die Telefonfunkzellen als auch die Internetverbindungen werden stabiler und weniger störungsanfällig angzapft, als ich es von meinem KYOCERA gewohnt bin. Zuerst bin ich überrascht, dass mir das CROSSCALL kein LTE anzeigt, aber 4G ist doch das schnellere LTE, was ich schnell lerne und auch zu schätzen weiß.

Sehr zu schätzen lerne ich auch den großen (32 GB) internen Speicher des Telefons. Ich habe keine Bedenken einfach noch mal eine APP zum Test zu installieren oder ein Video zu drehen. Platz ist genug und auch noch mit einer Micro-SD erweiterbar.

Auch in dunkler Umgebung sind noch brauchbare Fotos möglich.

Auch in dunkler Umgebung sind noch brauchbare Fotos möglich. Nicht Highend, aber zum zeigen in den SM ausreichend.

Auch in dunkler Umgebung sind noch brauchbare Fotos möglich.

Auch in dunkler Umgebung sind noch brauchbare Fotos möglich. Nicht Highend, aber zum zeigen in den SM ausreichend.

Apropos Video und Foto

Die Qualität der Hauptkamera finde ich für ein Outdoor-Smartphone ganz akzeptabel, die gedrehten Filmchen sind bei Tageslicht so gut, dass ich auch schon ein Bild daraus extrahiert und für einen Facebook-Post verwendet habe. Von meinem KYOCERA bin ich allerdings auch nicht verwöhnt, gerade was die Aufnahmen im Dunklen angeht. Hier ist das COSSCALL um Welten besser.

Crosscall action X3

Noch habe ich mehr action als das Telefon mitgemacht, doch traue ich ihm auch Einiges zu.

FAZIT: Ich würde mir das CROSSCALL mit einigem Zubehör (Ladestation, Radhalterung etc.) kaufen und dann mal beobachten, wie das Material meinen Ansprüchen stand hält. Richtige Action- und Unterwassernutzung konnte ich leider noch nicht ausprobieren, war das Wasser im Winter doch etwas zu kalt. ;)

Was ich mir noch wünschen würde, ist eine kleine aktivierbare Diode, die mir anzeigt, dass ich eine Nachricht oder einen Anruf hatte ohne ,dass ich immer das Display anschalten muss.

 

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Zeitraffer

Ich wollte schon immer mal eine Zeitrafferaufnahme ausprobieren. Mittlerweile wird das Ganze ja TIMELAPSE genannt.


Ostern 2018 – es gab eigentlich nur einen sonnigen Tag bevor der Schnee noch einmal kurz zurück kam und den haben wir am Lagerfeuer mit Kochen, Backen und viel Spaß mit Freunden verbracht. Bald gibt es auch alle Rezepte auf Outdoor-Hochgenuss.


Ich durfte letztens im Gasthaus Steinberg für ein kleines Shooting gastieren und hatte währenddessen meine Zweitkamera für einen kleinen Zeitraffer auf dem Balkon. :)


Sonnenuntergang am Stora Gla während meines Outdoor Fotokurses in Schweden.

 


Während meines Alpinen Fotokurses in diesem Frühjahr konnte ich meine Gäste zu einer Sonnenaufgangs-Fototour überzeugen. Es war für alle das Highlight der Woche. Warum? Seht selbst in diesem kleinen Zeitrafferfilmchen. Zum Schluss wirds dann noch mal richtig turbulent. :)


Ich bin mir noch nicht so sicher ob ich die Zeitraffer als GIF oder doch lieber als Videodatei ausgebe. Die Gif kann ich gut komprimieren, was aber m.E. nach nicht für alles gleich gut ist. Hier nun mal wieder kleines GIF aus Schweden. Meine Gäste tun ja fast alles für mich. :)

Zeitraffer Timelapse

Da ich meine lieben Fotoschüler in Schweden schon zum durch den Schnee rennen animieren konnte, animiere ich die Bilder hier auch gleich noch für ein GIF-Format.


Auf der Schwäbischen Alb kann man vortrefflich Outdoor Hochgenüsse erleben. Ich habe mal einen Zeitraffer erstellt, bei dem ordentlich Dampf im Kessel ist und die Sonne auf uns Fotografen und Ski-Langläufer ihre letzten Strahlen schickt.


 

Eigentlich wollte ich ja die Nachtfotografie mit Sternen, Kometen und dem Vollmond mal wieder ausprobieren. Doch es war trüb und wurde viel zu schnell hell, da hab ich so etwas rumexperimentiert. Herausgekommen ist mal wieder ein Zeitraffer, den ich dieses Mal als Gif exportiert habe.

rathay_timelapse_schw_alb_fb

Auf dem Aussichtsturm Käpfle bei Reutlingen

 

 

 

 

 

 

 

 


So etwas kann man sogar im Schlaf fotografieren. :)


Ob Sonne ob Regen, einer kleinen Feier steht nichts entgegen. Und die Zeitraffertechnik macht das Ganze noch mal witziger. Dank an meine Gäste!


Mein nächster Zeitrafferversuch hier in Stuttgart auf der Fotoausstellung von FREELENS, die ich am 19. und 20. Juni 2015 betreute.

Mit meiner neuen kleinen Knipse geht das schon ziemlich automatisch und macht Spaß! :)


Egal, die partielle Sonnenfinsternis am 20. März 2015 kam mir dazu gerade recht, da ich sowieso versuchen wollte, diese auf den Sensor zu bannen, lief also eher nebenbei das Projekt Zeitraffer mit. Ich bin auch noch nicht 100% zufrieden mit dem Endprodukt, hatte aber viel Spaß dabei und werde versuchen mich öfter damit zu beschäftigen. Jetzt suche ich aber erst einmal eine vernünftige Lösung, die Aufnahmen dafür im immer gleichen Abstand zu tätigen, möglichst automatisch. Das CANON EOS Remote Programm ist dabei leider nicht so hilfreich. :) Weiß jemand Rat?

Hier mal ein erstes Ergebnis (6MB), Klick auf das Bild und der Film startet.

 

Rathay_Sonnenfinsternis_2015

Ach ja ein Ergebnis der #Sofi2015 gibts auch noch.

 

 

 

 

 

 

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Rathays fotografischer Wochenrückblick 2017

Nachdem im letzten Jahr schon so einiges los war in meinem Fotografenleben, möchte ich alle meine Leser hier auch in diesem Jahr noch einmal daran teilhaben lassen. Ich werde dieses Mal auf Wunsch auch die sozialen Medien mit einbinden und schauen, ob es dadurch mehr Interaktion hier gibt. Über Kommentare, Diskussionen, Anregungen etc. freue ich mich immer. Davon lebt ja dieses Medium “Blog”! Und als solchen werde ich den Jahresrückblick hier auch wieder aufziehen, selbst wenn es viel zu scrollen gibt. Vielleicht fällt mir ja noch was ein, was das Lesen leichter macht … oder/und ich bekomme Anregungen aus der Leserschaft!

Viel Spaß!


Kalenderwoche 52

Die letzte Woche im Jahr und am letzten Tag geht´s vor dem Raclette noch mal sportlich zu. Auf Schneeschuhen durch das Allgäu wandern ist ein wahrer Outdoor-Hochgenuss. In diesem Sinne allen einen guten, sportlichen und gesunden Start in das neue Jahr. Mal sehen was ich mir einfallen lasse, um euch weiter über mein Tun auf dem Laufenden zu halten. Habt ihr Ideen – Wünsche?

Schneeschuh, Allgäu, Bayern, #bodensee4u

Ich wünsche allen einen GUTEN RUTSCH und einen sportlichen Start in das neue Jahr 2018!


Kalenderwoche 51

Traditionell vor Weihnachten steht ein Besuch in der Heimat an. Also bin ich mal wieder im Barnim und wir bereiten uns stimmungsmäßig auf die ruhigen Tage vor. Einen kleinen Fotojob kann ich aber auch noch erledigen, denn das Thema homöopathische Medizin bei Outdoor Aktivitäten wurde für das neue Jahr schon angefragt.

Outdoor, Weihnacht, Kerze

Vorbereitung auf das Weihnachtsfest – Kerzenschein im Outdoorbereich.

Homöopathie, alternative Heilmethode, outdoor

Welche homöopathischen Mittel sollte man draussen immer dabei haben?


Kalenderwoche 50

Vom Bodensee ging es direkt ins Barnimer Land. Dort hatte ich ein paar Gespräche für kommende Projekte mit dem Naturpark und der Tourismusorganisation des Landes Brandenburg. Mal sehen was draus wird, ein weitere Fotoworkshop steht zumindest nun terminlich fest. :) Ich zeige euch mal mit drei Bildern, wie schön der Winter auch ohne Schnee in Brandenburg sein kann.

Potsdam, Brandenburg, Havel, Moschee

Wintermorgen in Potsdam mit dem spiegelnden Pumpspeicherhaus.

Winter, kalt, Spiegelung, Brandenburg

Ein kalter Wintermorgen an der Grenze zwischen Oberhavelland und dem Barnim.

Windrad, Winter, erneuerbare Energien, Sternenhimmel, Nachtfotografie

Windräder unter dem Brandenburger Sternehimmel.


Kalenderwoche 49

Die Internationale Bodensee Tourismus GmbH lud nach Konstanz in eine Blogger-WG ein und wir waren mit dabei. Es waren Tage voller Erlebnisse, oft konnten wir das relativ neue Produkt, die Bodensee Erlebniskarte WINTER, nutzen. Ich zeige ein paar ausgewählte Fotos vom Weihnachtsmarkt über die Lamatour bis zum Schneesturm auf dem Säntis.

Blumeninsel Mainau, Schwäne, Sonne

Sonniger Tag auf der Blumeninsel Mainau.

306 Grad Panoramabar

Relativ neu ist die 360 Grad Panoramabar auf dem Weihnachtsschiff in Konstanz.

Imperia, Hafen, Konstanz, Regen, Schlechtwetter

Auch bei Regen ist die Imperia im Konstanzer Hafen sehr imposant.

Pinguin, Zoo, Unterwasser

Pinguinfütterung im Sealife Center in Konstanz, wer kene Unterwasserkamera hat, kann so auch mal probieren, wie diese Bilder entstehen.

Sonne, Lama, Alpaka, Liechtenstein

Lamatour im Fürstentum Liechtenstein.

Schneesturm, Säntis, Schweiz

Sturm und Schneegestöber auf dem Gipfel des Säntis.

Nacht, Laternliweg, Spaziergang, Schweiz, Säntis

Stimmungsvoll ist der Spaziergang auf dem Laternliweg am Fuße des Säntis.


Kalenderwoche 48

Für Outdoor Hochgenuss war ich am Freitagabend bei der Eröffnung des alternativen Winterdorfes auf dem Stuttgarter Marienplatz. Neben dem Bild hier ist auch ein kleiner Bericht mit weiteren Fotos über den Weihnachtsmarkt entstanden.

Winterdorf Stuttgart

Manchmal mach ich auch Kunst. :-)

Mal wieder Computerarbeit und etwas die Webseite aktualisieren ist angesagt. Ich habe meine Referenzen etwas auf den neuesten Stand gebracht. Klickt auf das Bild und ihr kommt zur Übersicht und könnt auch manche Artikel als Leseprobe durchstöbern. So z.B. die Schwäbische Alb zu Fuß entdecken, auf der ViaRhôna radeln, im Winterkatalog von Rucksack Reisen stöbern uvm.

Belegexemplare Geschäftsbericht Stadtwerke Schweinfurt

Belegexemplar Geschäftsbericht Stadtwerke Schweinfurt


Kalenderwoche 47

Ein kurzer Ausflug führte mich am Wochenende mal wieder nach Luxemburg. Die Therme in Mondorf-les-bains und Luxembourg-City waren die Anlaufpunkte. Fotografiert habe ich nicht viel. Diese Perspektive auf den Weihnachtsmarkt hat mich aber doch zur Kamera greifen lassen.

Weihnachtsmarkt, Luxembourg

Die Weihnachtsmarktsaison geht los und ich war am Wochenende in Luxemburg, mal schauen was es dort so gibt.

In Stuttgart ist im Moment Messeherbst, das heißt viele verschiedene Messen buhlen um die Besucher. Ich war bei einem Vortrag meines Volleyballtrainers und habe einem Kollegen, der mich schon auf der LAZI-Akademie unterrichtete, über die Schulter geschaut.

Messe *Familie und Heim*

Gerd Alsheimer informiert für die Stadtwerke L-E über Schimmel im Haus.

Messe *Familie und Heim*

Live Fotoshooting mit Ulrich Pfeiffer auf der LE-Bühne.


Kalenderwoche 46

Wieder zurück in Stuttgart gibt es natürlich erst einmal viel Organisatorisches zu klären und Schreibkram zu erledigen, aber am Samstag hatte ich noch einen schönen Fotoauftrag in der näheren Umgebung. Ein Portraitshooting stand an. Da die Bilder als Überraschung verschenkt werden sollen, gibt es hier erst einmal nur ein Foto von einer der schönen Lokationen. Diese Aussichtsplattform mitten in den Weinbergen kannte ich bis dato auch noch nicht.

Aussichtsplattform, Remstal, Weinberge

Dort oben sind wir rumgeturnt und haben fotografiert. Wenn ich es nicht vergesse, gibt es nach Weihnachten das fertige Bild von dort.


Kalenderwoche 45

Durch mein neues “Hobby”, die Sternenfotografie, kann ich jetzt Tag und Nacht fotografieren! :)

Nachtfotografie im Naturpark Barnim

Nacht über den Windrädern in Klosterfelde.

Kaum eine Woche später bin ich nun wieder in der alten Heimat, im Barnim, und gebe meine drei Fotoworkshops in Biesenthal. Basisstation ist dieses Mal der Mirabellenhof in der Naturparkstadt Biesenthal. Von dort aus erkunden meine Gäste und ich nach den Theorieeinheiten das Biesenthaler Becken (fast immer) bis zum Hellsee. Am Ende wurde wieder nach einer Fortsetzung verlangt. Mal sehen, wo mich diese hinführt.

Biesenthaler Becken, Hellmühle, Fotokurs

Formen, Farben und Kontraste – das lässt einen schon staunen, was es alles am Hellmühler Fließ zu entdecken gibt.

Biesenthaler Becken, Barnim, Fotokurs

Wenn das Fließ auch erst Mal nicht so spannend aussieht, kommt es immer auf die Perspektive an.

Biesenthal, Rathaus, Blaue Stunde

Im Aufbaukurs am Sonntag gingen wir auch mal kurz weg von der Naturfotografie, weil das Rathaus so schön angestrahlt wird.


Kalenderwoche 44

Ich habe auf Grund der Feiertage noch etwas Besuchszeit im Barnim rangehängt, bin etwas durch die heimischen Wälder gestrolcht und habe ein paar leckere Backwaren meiner Schwester fotografiert … und gekostet :-) … die sie extra für den Geistertag am 31.10. kreiert hat. Das wars dann für diese Woche auch schon mit Fotos.

Buchenwald, Harzgewinnung

Herbstlicher Mischwald im Barnim. Wer kannt denn diese Schnittwunden in den Bäumen?

Backwaren, Helloween, Wandlitz

Gruseliges, aber leckeres Gebäck zu Helloween


Kalenderwoche 43

Am Wochenende hatte ich noch einen sehr besonderen und besonders schönen Job. In meiner Heimatgemeinde Wandlitz fand das Herbstleuchten statt und ich war nicht nur als Fotograf gebucht, sondern auch als Erklärbär :). Hier mal ein Bild von einem der Highlights am Wandlitzsee.

Wandlitz, Herbstleuchten

Aqua Lumina! Die Nacht der Tausend Lichter und Seifenblasen!

Tatsächlich mal richtig Urlaub … naja, die Kamera war dabei und die Nachtfotografie ist ja auch grade etwas mein Hobby. Also bin ich aus der warmen Ferienwohnung im Hochschwarzwald noch mal raus und hab mich am Sternenhimmel versucht. Das andere Bild zeigt die beiden quietschvergnügten (Schwarzwald) Mädels im herbstlichen Ambiente. Schön war´s!

Nacht, Sterne, Stuhl, Installation

L(i)ebenswertes Todtau – Nacht über Todtnauberg.

Herbst, Laub, wandern, Genießerpfad

Durch die herbstliche Blätterwelt rascheln macht Spaß!


Kalenderwoche 42

Schon im letzten Jahr wurde ich für die Jubiläumsveranstaltung der Hochschule Esslingen angefragt. Die Zeit verging rasend schnell und nun ist es auch schon wieder vorbei. Meinen Glückwunsch an das ganze Hochschulteam auch für die gelungene Festschrift!

Festschrift, Esslingen, HS

Voller Stolz präsentieren die Mitarbeiter der Hochschule ihre Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum.

Nach einem langen Nachmittag mit Grußworten und Reden brachte das Improtheater *Wilde Bühne* wieder schwung in die Gesellschaft.

Improtheater

Die Wilde Bühne bildete den schwung- und humorvollen Abschluss des Festtages.

Ich habe mir mal einen Tag frei gegönnt und mein Motorrad ins Winterlager in den Schwarzwald gefahren. An diesem herrlichen Herbsttag hatte ich gar keine Lust es einzumotten, aber was soll´s, muss sein! :(

Herbst, Motorradfahren, Biketour

Traumhafte Laubfärbung und noch nicht zu viel Feuchtigkeit auf der Strasse.


Kalenderwoche 41

Es war wieder eine sehr abwechslungsreiche Woche. Samstag/Sonntag nutzte ich das herrliche Herbstwetter und die freie Zeit meines Models für zwei ALBLUST-Projekte der kommenden Herbstausgabe 2018. Hatte ich schon Mal erwähnt, dass ich die Schwäbische Alb wirklich sehr gerne mag? :-) Hier einige Beispiele warum:

Schwäbische Alb, Alblust, Herbst

Wahnsinnsblick auf DIE Burg der Hohenzollern.

Schwäbische Alb, Alblust, Herbst

Sonniger geht´s wohl nicht, als hier auf dem TRAUFGANG *Wiesenrunde*

Schwäbische Alb, Alblust, Herbst

Die Burgruine Dietfurt im herbstlichen Umfeld

Schwäbische Alb, Alblust, Herbst

Noch eine Hohenzollernresidenz. Direkt an der Donau liegt das Sigmaringer Schloss

Das Thema Smart-Home zu fotografieren, finde ich keine leichte Übung. Ich hab es hier für die Firma myGEKKO mal auf die spielerische Art  versucht umzusetzen.

myGEKKO

SMART Home mit einem VW ins Bild gesetzt. Ob das gut geht?

Wie schon im letzten Jahr, durfte ich auch heute wieder den *Tag der Württembergischen Pfarrerinnen und Pfarrer* begleiten. Dieses Mal in der Stadthalle und der ev. Stadtkirche in Aalen.

Pfarrertag ELK

Ein Gruppenfoto am Anfang gehört zu jeder Veranstaltung dazu.

Abendmahlpredigt

Abendmahlpredigt.


Kalenderwoche 40

Der Feiertag in dieser Woche ist auch mein ganz persönlicher Feiertag. Wann immer es geht, versuche ich mit Freunden meinen Geburtstag draußen zu feiern. Dieses Jahr waren wir in den Weinbergen des Remstals rund um Weinstadt-Endersbach unterwegs.

Skulpturenpfad Strümpfelbach

Neben wandern und Wein, gab´s auch etwas Kultur am Wegesrand.


Kalenderwoche 39

Diese Woche war meine Schwester zu Besuch und ich hatte mal wieder einen Grund etwas durch Stuttgart zu streifen, um ihr ein paar Highlights zu zeigen.

Stuttgart, Aussicht

Einer der vielen schönen Aussichtsplätze in Stuttgart ist hier am Eugensplatz.


Kalenderwoche 38

Mir eine ganz besondere Freude in dieser Woche war es, meine Lieblingsregion hier im Ländle mit einem Fotoshooting unterstützen zu dürfen. Ich liebe die Schwäbische Alb und das Radfahren auch, also einfach perfekte Vorraussetzungen für gelungene Bilder. Ein paar Beispiele aus den verschiedenen Regionen gibt es schon mal zu sehen.

Bike, Schwäbische Alb

Abkühlung und Kneippen an und in der jungen Donau

Bike, Schwäbische Alb

Mit Highspeed durch den Wald auf der Alb und an der Donau.

Bike, Schwäbische Alb

Kennst du die typischen Wacholderheiden auf der Alb?

Bike, Schwäbische Alb

Im letzten Abendlicht ging es zum Shooting ins Hotel.

Bike, Schwäbische Alb

Das erste Tageslicht fordert frühes Aufstehen für stimmungsvolle Ergebnisse.

Bike, Schwäbische Alb

Rund um Münsingen gibt es klasse Strecken für E-Mountainbikes und auch andere Räder natürlich.

Bike, Schwäbische Alb

Mit dem Pedelec kommt man schnell und fast unverschwitzt zu den herrlichen Aussichtspunkten auf der Schwäbischen Alb

Heute ging´s mal wieder um Weiterbildung und Netzwerken. Auf der touristischen Kooperationsbörse der TMBW begrüßte uns Minister Guido Wolf, bevor die wirklich interessanten Beiträge kamen. ;)

TMBW Kooperationsbörse

Minister Guido Wolf begrüßt die Gäste im ICS der Messe Stuttgart.


Die Kalenderwoche 36 und 37

fasse ich mal zusammen. Ich war auf einer längeren Recherchereise auf dem Bodensee-Königssee-Radweg unterwegs und zeige hier nun ein paar erste Bilder unserer Erlebnisse in den verschiedensten Regionen, durch die der Fernradweg führt. Start war in Lindau, eine besondere Übernachtung hatten wir in einem Portaledge im Wald und trafen einen Moorexperten im Murnauer Moor. Silke absolvierte einen veganen Schnell-Backkurs in Bad Tölz, interviewte drei Neugründer mit einer tollen Idee, die sich grade so richtig zu einem Erfolg aufschaukelt und am letzten Tag tauschten wir die Räder gegen Wanderschuhe, um den Bergbrenner der Enzianbrennerei Grassl und die geheime Lagerstätte der Schnapsfässer zu besuchen.

Viel Spaß mit den Fotos und den Tipps beim Mouseover:

Bodensee Königssee Radweg

Der Leuchtturm in Lindau ist auch innen sehr spannend anzusehen.

Bodensee Königssee Radweg

Auf manchen Etappen muss auch geschoben werden, hier ist es nur ein Biergarten Crossing :-)

Bodensee Königssee Radweg

Übernachtung in einem Baumzelt

Bodensee Königssee Radweg

Ein alter Bekannter, der Sonnentau, findet sich auch im bayerischen Moor wieder.

Bodensee Königssee Radweg

Veganer Backkurs in Bad Tölz

Bodensee Königssee Radweg

Radeln in herrlicher Landschaft

Bodensee Königssee Radweg

Der Schaukelbauer Anderl in Aktion.

Bodensee Königssee Radweg

Sonne und Regen alles war dabei auf dem Bodensee-Königssee-Radweg von Lindau nach Schönau.

Bodensee Königssee Radweg

Zu Besuch in den Berchtesgadener Alpen beim Bergbrenner Lukas

Bodensee Königssee Radweg

Unterirdische gelagerte Tonfässer randvoll mit Enzian in Berchtesgaden.


Kalenderwoche 35

Am letzten Tag der Woche kam wirklich noch mal die Sonne raus und ich konnte Freunde aktivieren mit auf die Schwäbische Alb zu kommen, um eine Fotoreportage für die ALBLUST umzusetzen. Es ging zur Wandertour auf dem Erlebnispfad Geislinger Steige.

wandern, Schwäbische Alb

Eine der Informationstafeln am Erlebnispfad Geislinger Steige

Jetzt gleich mal ganz was Anderes als mein Outdoor-Fotokurs letzte Woche. Die Agentur HARTZKOM schickte mich zu einem Industriekunden, der sich LED-Beleuchtung für alle seine Räume gemietet hat. Und diese darf ich ins rechte Licht rücken. Ansonsten wieder viel Computerarbeit, Angebote schreiben, Termine für die nächste Zeit koordinieren, eben was man so als Freiberufler machen muss, um weitere interessante Fotoaufträge zu bekommen.

Lichtmiete, LED, hartzkom, Leuchtmittel, Lampen

Die SCHOCK PROFILSYSTEME GMBH & CO. KG hat LED-Leuchten verbaut, die ich für meines Kunden Kunden ins Bild bringen durfte.


Kalenderwoche 34

Unsere dreitägige Outdoor-Paddeltour auf dem Stora Gla im Naturreservat Glaskogen war für alle das Highlight. Aber auch der Ausflug mit dem Rad nach Klässbol, Stavnäs und zu den Elchen am Abend waren lohnende Programmpunkte.

Outdoor, Fotokurs, Outdoorfotografie

Auch in diesem Jahr hatten wir wieder Glück und konnten Elche sehen und fotografieren.

Outdoor, Fotokurs, Outdoorfotografie

Fotografen beim Fotografieren fotografieren an herrlicher Lokation in Stavnäs Kirka.

Outdoorfotografie, Food, Fotokurs,Schweden

Auch die Vorspeise in der Wildnis, wird im richtigen Licht serviert.

Outdoorfotografie, Nacht, Sterne, Schweden

Die Milchstrasse strahlt über unserem Lagerplatz im Glaskogen.

Outdoorfotografie, Fotokurs,Schweden

Fotografieren während der Paddeltour ist immer und allen erlaubt.

Heute dann die erste Radtour mit möglichst spannenden Fahraufnahmen.

radtour schweden

Radtour mit fotografischem Hintergrund. :)


Kalenderwoche 33

Schweden hat mich wieder! Mein Outdoorfotokurs im Värmland ist in vollem Gange und ich zeige euch hier, wenn möglich, von jedem Tag ein Foto. Los geht´s mit unserer Sonntagswanderung.

Eichenwald, Riesenbaum

Fotomotive und -erklärungen gibt´s an jedem Tag von mir auch während der Touren.

Ich kam am Dienstagabend wieder aus dem Barnim, packte meine Sachen aus, checkte alle Mails noch mal ordentlich und bereitete mich dann auf die kommende Schwedenwoche vor. Heute, am Donnerstag gab´s dann noch zwei Jobs zu fotografieren. Für die Alblust durfte ich auf die Suche nach alten, verwilderten Wegen gehen und sollte diese verwunschen, geheimnisvoll ablichten. Der letzte Steig war so versteckt, dass ich ihn erst im Dunklen fand. Mal sehen, vielleicht muss ich doch noch mal hin und die Küchensteige suchen. Für einen Fotografenkollegen bin ich ebenfalls auf der Alb kurzfristig eingesprungen und habe Portraits einer Anwaltskanzlei fotografiert. Nun geht´s aber ab und auf gen Norden!

Schwäbische Alb, Alblust

Die alte Ochsensteige bei Pfullingen war noch recht einfach zu finden …

Anwalt, Eningen

Rechtsanwältin im Portrait für die neue Webseite … ein Motiv der Serie


Kalenderwoche 32

Ab Mitte der Woche war ich dann auf Recherche- und Akquisetour im Barnim, meiner Heimat. Ich besuchte den Mirabellenhof und wanderte von Biesenthal zum Hellsee, um mich auf meine Fotoworkshops im Herbst vorzubereiten. Den Barnimer Seen konnte ich natürlich auch nicht widerstehen. Fotografieren und schwimmen gehen ist eine ideale Outdoorbeschäftigung! :-)  Und ganz nebenbei, gab´s noch ein Hoffest auf dem Gelände der Bäckerei meiner Schwester.

Biesenthal Barnim

Der Mirabellenhof in Biesenthal beherbergt uns im November zum Naturfotoworkshop-Theorieteil.

Wandern Outdoor Fotokurs

Wanderwegerkundung am Hellmühler Fließ

Hoffest, Bäckerei Rathay

Auf dem hoffest wurde allerhand geboten, u.a. auch mehrere Bauchtanzaufführungen.

Sonnenuntergang, baden, Barnim

In meiner Heimat gibt es viele herrliche Seen, der Liepnitzsee ist einer meiner Lieblingsseen.

Am Montagabend verspürte ich einen Bewegungsdrang und sprag auf mein Fahrrad, um auf den nächsten Berg hier in der Nähe zu fahren. Oben auf dem Birkenkopf, wunderte ich mich kurz, warum so viel los ist und etliche Menschen mit Ferngläsern und Fotoapparaten da waren. Da fiel mir ein, es war der Abend der teilweisen Mondfinsternis. Wie gut, dass ich wenigstens meine kleine Kamera dabei hatte.

Mondfinsternis

Partielle Mondfinsternis hoch über Stuttgart auf dem Monte Scherbellino.


Kalenderwoche 31

Noch ein Wandertag auf dem KAT Walk steht auf dem Programm, bevor es wieder heim ins Büro geht und neue Ideen generiert werden. Auf geht´s!

KAT Walk Wanderweg Tirol

Der letzte unserer drei Wandertage war auch noch sehr aussichtsreich.


Kalenderwoche 30

Gottseidank hat sich das Wetter zum Ende der Woche noch sehr gebessert und unser Outdoor-Hochgenuss-Projekt konnte sonnig starten. Wir waren drei Tage auf dem KAT Walk in Tirol für eine Reportage wandern. Neben dem Wanderweg entdeckte ich natürlich immer wieder schöne Motive und war unversehens auch in der Küche des Gasthaus Steinberg im Einsatz. Hat Alles richtig Spaß gemacht und tolle Erlebnisse mit sich gebracht.

KAT Walk Wanderweg Tirol

Die typischen Heuhütten der Alpenländer.

KAT Walk Wanderweg Tirol

Gipfelsturm auf den Lodron.

KAT Walk Wanderweg Tirol

Michael ist einer der Köpfe der Tiroler KOCHart.

So ein Mistwetter. Es regnet seit Tagen und was mache ich da? Ich gehe mal einem meiner Hobbies nach – fotografieren. :-) Meine analoge Großformatkamera schlummert schon seit ca. 2005 im Keller, ebensolange sind die Polaroidfilme im Kühlschrank und nun riskiere ich es einfach mal und schaue nach, ob die Chemie zwischen uns und auch in den Polas noch stimmt. Drei meiner Ergebnisse vom entschleunigten Fotografieren:

Schweden, Morakniv

Das gescannte Polaroid – Thema ist wohl klar, oder? – MORAKNIV

Finnland, Outdoorgeschirr, Kuksa

Es ist nicht so einfach, die richtigen Farben rauszuarbeiten. – KUPILKA

Taschenlampe, Licht, Laterne, Outdoor

Das Licht sehen und zeigen war die Devise – BLACK DIAMOND


Kalenderwoche 29

Nachdem ich gefühlt ständig vor dem Monitor sitze und Bilder optimiere, habe ich es in dieser Woche endlich auch geschafft, das Projekt ViaRhôna zumindest bildseitig fertigzustellen. Tja und dann musste ich unbedingt mal wieder raus und fotografieren. Also geht es am Sonntagabend, es war Neumond, auf die Schwäbische Alb. Den dortigen Sternenpark wollte ich mir schon lange mal ansehen und gucken, wie meine Fortschritte bei der Sternenfotografie sind. Hab ich doch immer mal wieder in dem Buch aus dem D-Punkt-Verlag geblättert.  Hier seht ihr nun ein Ergebnis.

Ehem. Truppenübungsplatz Münsingen

Auf der Schwäbischen Alb gibt es noch Orte mit ganz wenig Lichtverschmutzung.


Kalenderwoche 28

Eine wahrlich unspektakuläre Woche. Ich sitze schon seit Tagen am Rechner und arbeite meine Bilder der letzten Wochen auf. Es waren schöne Shootings und Erlebnisse, doch nun hier die geballte Zeit am Bildschirm zu sitzen, ist schon weniger spannend. Naja, das gehört dazu und einen kleinen Überblick, was ich immer vor mir sehe, gebe ich hier dann doch noch gerne.

Screenshot Lightroom Projekt

Die Optimierung meiner Fotoprojekte vollziehe ich zu 98% in Lightroom.


Kalenderwoche 26/27

Ein Teil der Radtourenbilder ist auch noch in der KW 26 entstanden, aber mein nächsten kleines Abenteuer startet in dieser Woche am Freitag und ging bis in die kommende KW27. Ich möchte ja jedes Jahr beim Geburtstag meines Vaters dabei sein. Dieses Jahr feierte er in kleiner Runde in Schlesien. Ich machte mich also mit meinem Motorrad auf den Weg, denn sonst habe ich kaum noch Zeit es zu bewegen. Die Tour führte mich durch Bayern, Tschechien und Polen. Insgesamt habe ich 1943 Kilometer zurück gelegt. Viel schöne und neue Landschaft habe ich gesehen, auch wenn ich kaum Zeit zum Anhalten und Fotografieren hatte. Einen weiteren kleinen Eindruck in meiner Art Roadtrip gibt es auf meinem speziellen Instagram-Profil. Hier nur einige wenige Bilder mit einem Hauptmotiv, dem Motorrad natürlich. ;)

Motorradtour nach Schlesien

Erster Zeltplatz in Tschechien. Hier war die Welt noch in Ordnung. Ein paar Tage späte konnte ich einen Diebstahl des nachts grad noch verhindern.

Motorradtour nach Schlesien

Tschechien, kleine Strassen mit mäßigem Belag

Motorradtour nach Schlesien

Mein Vater schaut sich die verfallenen Reste der alten Bäckerei in seiner Heimat an.

Motorradtour nach Schlesien

Solche Wege habe ich mit meinen Strassenreifen vermieden.

Motorradtour nach Schlesien

Kurz vor der Grenze zu Bayern, zwischen Šumava und Bayerischem Wald.


Kalenderwoche 25

Die ersten Tage der Woche verbrachte ich auf der OutDoor-Messe, um neue Kunden zu akquirieren und Ideen zu generieren. Fotos gibt es davon keine. Da ich ja grad am Bodensee war, durfte ich das Team der IBT in Konstanz kurz in Adobes Lightroom einweisen und ein Gruppenfoto für die Webseite machen. Ich freue mich immer sehr dieses tolle Team zu treffen und gemeinsame Projekte zu bearbeiten.

IBT Team in Konstanz

Gruppenbild am Bodensee

 Dann, am 21.6.2017 ging die denkwürdige Tour los. Was macht ein Fotograf im Urlaub? Einem seiner besten Freunde einen Wunsch erfüllen und das wir die Fahrt mit dem Fahrrad (ohne “E”) auf den Mont Ventoux. Wir radelten zu dritt zwei Tage mit Gepäck an den Fuss den Berges in Malaucène, starten am dritten Tag in der Frühe den erfolgreichen Angriff auf  den Gipfel und dann gings wieder zurück zum Auto. Fünf sagenhaft schöne, anstrengende Urlaubstage mit Freunden.

Mont Ventoux mit Freunden

Betörender, duftiger Empfang in der Provence

Mont Ventoux mit Freunden

Kurven- und Hügelreiche Anfahrt mit Gepäck

Mont Ventoux mit Freunden

Der Anstieg beginnt!

Mont Ventoux mit Freunden

Gipfel und Ziel erreicht – wir sind glücklich, wenn auch erst später alles zu wirken beginnt.

Mont Ventoux mit Freunden

Abkühlung in der Gluthitze der Provence.

Mont Ventoux mit Freunden

Wasser spielt eine tragende Rolle in diesen Tagen.


Kalenderwoche 24

Für gute Freunde und Bekannte gehe ich immer wieder mal in die Kirche. ;)

Hochzeit Nadja und Matthias

Trauung in der Schlosskapelle Solitude

Lange währende Kundenbeziehungen sind mir doch die liebsten. Diese Woche durfte ich gleich zwei landwirtschaftliche Betriebe besuchen und fotografieren, die ich schon seit über 6 Jahren kenne. Der Biobauernhof Ederhof in Haag i. Obb. ist eher für tierische Motive geeignet während auf dem Waltl-Hof bei Abensberg die edlen Pflanzen im Vordergrund stehen. Beiden gemeinsam sind die überaus freundlichen Besitzer, Mitarbeiter und Familien vor Ort. Ich hab mich trotz anspruchsvoller Zeitplanung immer sehr wohl (behütet) gefühlt. DANKE und ich komme gerne wieder. :)

Ferkeldusche

Auf dem Biobauernhof *EDERHOF* fühlen sich die Tiere sauwohl … bis zum Schluß.

Waltlhof Spargelfeld

Ohne die fleißigen Erntehelfer ginge Nichts … auf dem Feld und auf dem Foto.

Erdbeeren und Spargel

Erdbeeren in Bestform auf dem Waltlhof


Kalenderwoche 23

Noch ein Tag radeln, dann geht es nach Hause nach Stuttgart und gleich wieder los nach Schweinfurt. Ein neuer Auftrag ruft mich nach Bayern.

#viarhona

Der krönende Abschluss der Radtour wartet am Plage Napoleon am Mittelmeer.

Körner Magazinverlag

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt sind gefragt.


Kalenderwoche 22

Weiter gehts entlang der Rhône.

#viarhona

Und das Wetter spielt mit!

#viarhona

Solch langen Fahrradtunnel habe ich noch nie durchradelt, wie diesen hier in Arles.

#viarhona

Auf der Wochenmarkt!

#viarhona

Orientierung mit Karte und Wegweisern. Lange Teilstrecken der Route sind schon gut ausgeschildert.

#viarhona

Oft treffen wir interessante Menschen, die uns an ungewöhnliche Orte führen.


Kalenderwoche 21

Diese Woche geht es auf große Tour mit dem Fahrrad. Die ViaRhôna befahren wir in den kommenden 14 Tagen vom Lac Leman bis zum Mittelmeer.

#viarhona

Zünftiges Radlervesper in der Natur Frankreichs

rathay_france_viarhona_02

Der Untergrund des Radweges war höchst unterschiedlich auf der ganzen Strecke.

#viarhona

Die Tage waren lang und dann kam noch die Blaue Stunde über uns. :)

#viarhona

Ein Bild voller Energie!

#viarhona

Spektakuläre Landschaften entlang des Fernradweges an der Rhône.


Kalenderwoche 20

Vier wirklich gute Tage hatte ich in dieser Woche im Passeiertal. Meine Gäste und ich erkundeten nach den Theorieeinheiten die Gegend rund um den Jägerhof und fanden einige spannende Sujets, wie ich von “unserem” Schweizer gelernt habe. :)

Passeiertal - Fotokurs - Mai 2017

Jedes Mal anders beeindruckend, die Passerschlucht.

Passeiertal - Fotokurs - Mai 2017

Auf der Suche nach Rahmen darf auch selbst Hand angelegt werden.

Passeiertal - Fotokurs - Mai 2017

Mond- und Sonnenlicht vermischen sich zu einem Gesamtbild.

Passeiertal - Fotokurs - Mai 2017

Sonnenaufgang vom Rinnersattel. RESPEKT gilt meinen Gästen für das frühe Aufstehen und dem Kältetrotzen.

Passeiertal - Fotokurs - Mai 2017

Brückennund Wasserläufen geben immer gute Motive ab.


Kalenderwoche 19

Am Vorbereitungstag war ich noch mal alleine unterwegs und mein “Spielzeug” ausprobiert. :)

Alpen, Forellen, Jägerhof

Forellenteiche mit Fischauge vor Alpenkulisse.

Auf dem Weg nach Südtirol, also naja, fast auf dem Weg, es war schon ein kleiner Abstecher, aber das Wetter war grad so passend, habe ich gleich noch die Geschichte über den HW1/HW2 für die ALBLUST fotografiert. Unter anderem in Donauwörth, was wirklich ein schönes Städchen ist.

Wörnitzauen, Donauwörth, Klosteranlage

Das Klosterensemble “Heilig Kreuz” im Blütenmeer in Donauwörth.

Und noch am gleichen Tag gab es ein weiteres Spontanshooting nach dem Modell “TFB”. Das Unigelände in Stuttgart-Vaihingen eignet sich immer wieder hervorragend, wenn man technische Hintergründe sucht.

portraitshooting

Das Zusammenspiel von Natur und Technik war die Idee im Hintergrund.

Kaum zurück in Stuttgart konnte ich gleich noch spontan einen ersten Teil meines Fotojobs für die Schul-Kantine in Leinfelden-Echterdingen erledigen. Das zweite Shooting wird im Frühsommer stattfinden und damit wird dann die Homepage aufgehübscht. Seid gespannt, ich bin es auch!

Kantine, Schule, gesundes Essen

Ziel ist es den Eltern die Freude am Kochen für ihre Kinder in Bildern zu vermitteln.

Aufgrund der großen Nachfrage gab es am Montag noch einmal einen Workshoptag am Liepnitzsee. Der Tag war eine Herausforderung für uns alle, denn genau zum Startzeitpunkt unserer Fototour zog der Regen auf und es wurde unwirtlich kalt. Meine Gäste nahmen es aber tapfer hin und so wurden sie zum Ennde hin sogar wieder mit ein paar schüchternen Sonnenstrahlen belohnt.

Fotokurs Barnim Frühjahr

Der Regentag im Barnim, führte uns auch zu manch kurioser Stelle im Liepnitzwald.


Kalenderwoche 18

Diese Kalenderwoche hat es in sich und macht richtig Spaß. In meiner Heimat, dem Barnimer Land, darf ich im Naturpark Barnim vier Fotoworkshops zum Thema Naturfotografie abhalten. Hier kommen mal ein paar exemplarische Fotos, die ich gemacht habe. Unsere Gäste haben viel mehr und oft auch besser fotografiert. Meine Aufgabe war ja das lehren, betreuen und nicht das fotografieren. ;)

Barnim, Naturpark, Tourismus, Fotokurs

An meinem Vorbereitungstag regnete es nur einmal. ;)

Barnim, Naturpark, Tourismus, Fotokurs

TAG 1: Mit der Fähre geht es jeden Tag auf den Großen Werder, die Insel im Liepnitzsee.

Barnim, Naturpark, Tourismus, Fotokurs

TAG 2: Viel Natur, viele Details, viele Ideen … UND viel Spaß auch heute!

Barnim, Naturpark, Tourismus, Fotokurs

TAG 3: Den Blick der Teilnehmer aufs Detail lenken, war auch eine meiner Aufgaben.

Auch noch heute, am Dienstag, nutzte ich das relativ gute Wetter aus, um einen Job für die ALBLUST zu fotografieren. Da es sich um ein Frühjahrsthema entlang des Premiumweges *Firstwaldrunde* handelt, sollten auch noch möglichst blühende und grünende Bäume im Bild sein. Nicht so ganz einfach, nach den letzten Regentagen bei einstelligen Temperaturen.

Premiumwanderweg Firstwaldrunde

Fast noch blühende Bäume auf der Schwäbischen Alb bei Mössingen.

OK, ich habe ein Bild vom 1. Mai (Montag) mit in die letzte Woche geschummelt, aber diese (Arbeits)Woche ging gleich wieder ganz spannend für mich los. Ein neuer Kunde wollte gerne eines seiner Geschäfte fotografiert haben. Wer es ist, sollte unschwer zu erkennen sein.

Schuhgeschäft Stuttgart

Think! Schuhe gibt es auch in Stuttgart direkt zukaufen.


Kalenderwoche 17

Nachdem ich in der letzen Woche mein Wissen an meine Fotokursgäste weitergeben konnte, durfte ich in dieser Woche mal wieder selber zeigen, was ich als Outdoorfotograf so kann. Da wir vier der neuesten Schwarzwälder Genießerpfade unter die Sohlen und vor die Linse nehmen durften, kam auch die sportliche Komponente nicht zu kurz. Es ist IMMER gut, wenn man als Fotograf fit ist!

Geniesserpfad Ibacher Panoramaweg

Auf dem Ibacher Panoramaweg galt es, so wenig wie möglich Schnee auf den (Frühlings)Bildern zu zeigen.

Ibacher Museum im alten Rathaus.

Die Begegnungen am Rande der Touren sind das Salz in der Suppe. Hier z.B. im Bürstenmachermuseum in Ibach.

Geniesserpfad Rappenfelsensteig

Auf dem Rappenfelsensteig galt es eine neue Routenführung auszubalancieren.

Geniesserpfad Himmelssteig

Der Himmelssteig lädt zum träumen ein.

Geniesserpfad Harmersbacher Vesperrunde

Die Harmersbacher Vesperrunde wird erst am 7. Mai eröffnet, doch sind schon alle Highlights zu finden … auch bei Regen.


Kalenderwoche 16

Zum ersten Mal findet mein Fotokurs in Kooperation mit dem Hotel Krone im Hohenloher Land statt. Ich hatte wirklich begeisterte Gäste, mit gemischtem Vorwissen, aber dem gemeinsamen Ehrgeiz, Neues zu lernen. Wir waren zu Fuß, mit dem Fahrrad und auf Segways im HeilbronnerLand und an Kocher und Jagst unterwegs. Erste Eindrücke zeige ich hier gerne und sobald das Datum für den Herbst feststeht, ist es auch auf der Startseite zu finden.

Hohenlohe Fotokurs

Am ersten Tag gibt es noch viel zu entdecken. Grafische Elemente, Licht und Schatten spielen zusammen und verwirren auch teilweise.

Segway Edith Nenninger

Die Segway Tour rund ums Kloster Schöntal war sicherlich ein Highlight der genussvollen Fototage.

Radtour Ohrnberg - Öhringen

Die Radtour im traumhaften Ohrntal, war eine spaßige und sonnige Sache, mit hohem Lerneffekt.

Kocher, Mühle, Sindringen

Am letzten Abend nutzten wir noch die Gunst der blauen Stunde.


Kalenderwoche 15

Am Mittwochabend ging es dann endlich wieder los. Für das trekking-Magazin sind wir von Outdoor-Hochgenuss auf die Schwäbische Alb gezogen und haben uns dem Thema Hüttenwandern angenommen. Drei Tage wandern, fotografieren und freundliche Älbler kennenlernen … Das Ergebnis der Tour wird schon bald gedruckt und dann zeige ich es auch gerne auf meiner Referenzen-Seite. Doch jetzt schon ein paar erste Eindrücke.

Lochenhütte

Sternenhimmel über der Lochenhütte auf der Schwäbischen Alb

Felsenmeer

Die Schwäbische Alb kann schon ganz schön steil und felsig sein.

Gräbelesberg

Frühling auf der Schwäbischen Alb und im Hintergrund der Gräbelesberg

Gleich am Montag geht die Woche mit einem schönen Job los. Für eine sehr sympathische Gründerin, darf ich Portraits und Details für ihre zukünftige Webseite, Flyer usw. fotografieren. Wer kann sich denken, was ihr Aufgabengebiet sein wird?

Gründerin, Portrait, Details

Hat nichts mit Kinderspielzeug zu tun, so viel sei verraten …


Kalenderwoche 14

Wesentlich unspektakulärer lief diese Woche ab. Ich saß hauptsächlich im Büro, habe die Bilder sortiert, optimiert und gesichert, bevor ich zum Wochenende hin doch noch mal raus kam. Mit meinem Motorrad habe ich einen Ausflug nach Franken gemacht und neben den Frühblühern (die ich übrigens NICHT überfahren habe) auch einen anderen besonderen Moment vor die Kamera bekam. Wer kann schon sagen, er war dabei als Jesus ans Kreuz genagelt wurde?

Motorrad, Franken, Bayern

Mit meiner TRIUMPH Tiger ging´s nach Nürnberg und ins Frankenland.

Inri, Kreuz, Ostern

Kurz vor Ostern hat Buttenheim in Franken ein neu aufgestelltes Kreuz bekommen. Ich war live dabei, als Jesus angehängt wurde.


Kalenderwoche 13

… stand ganz im Zeichen des Malerweges. Ein sehr anspruchsvoller und beeindruckender Wanderweg im Elbsandsteingebirge den wir die ganze Woche entlang wanderten und genossen. Hier kommen ein paar erste Eindrücke in Bildform.

Malerweg in Sachsen

Die ganze Wanderung ist durch Stufen, Treppen und steile Stiegen geprägt.

Malerweg in Sachsen

Auch der Sandstein wird wieder zu Sand und beschert Abwechslung auf dem Weg.

Malerweg in Sachsen

Wer abends noch entdeckungslustig ist, schaut sich die malerischen, teils historischen Städte und Dörfer an.

Malerweg in Sachsen

DER Tafelberg im Elbsandsteingebirge ist der Lilienstein.

Malerweg in Sachsen

Der Lilienstein bestimmt immer wieder die Aussicht und dient gut zur Orientierung.

 

Meine quer durch Deutschland habe ich dieses Mal mit dem Flixbus gestaltet. Auch das war ein Experiment, welches mehr und weniger gelungen ist. Während die relativ kurze Fahrt von Hamburg nach Berlin sehr angenehm und bequem war, die Tour von Dresden nach Stuttgart auch überraschend schnell verging, fand ich die Nachtfahrt von Stuttgart nach Hamburg weniger gut. Vielleicht waren die Busfahrer auch schon etwas müde und hatten keinen so flüssigen Fahrstil wie ich es von meinen Touren nach Schweden gewohnt bin. Alles in Allem ist die Reise mit dem Flixbus aber konkurrenzlos günstig, wenn man kurzfristig bucht. Teilweise habe ich eine knappe Stunde vor Abfahrt mit der App gebucht und nur ca. ein Zehntel eines Bahntickets bezahlt.

Flixbus Dresden Stuttgart

Die grüne Flotte wartet am Hauptbahnhof Dresden


Kalenderwoche 12

Am letzten Tag der Woche startete meine Outdoor-Hochgenuss Wanderung in der Sächsischen Schweiz. Sieben Tage auf dem Malerweg, mit einem Freund, einem (zu) großen Rucksack und natürlich der Kamera im Gepäck.

Elbe - Bastei - Malerweg

Der klassische Blick auf die Elbe.

Nach zwei kurzen Akquisegesprächen in Stuttgart bin ich diese Woche zu einer Recherchereise gestartet. Ich wollte mich mal wieder in Hamburg umsehen und vor allem die neue Elbphilharmonie fotografieren. Und weil ich schon mal da war, konnte ich meinen Freund und Kollegen Jörg, den Genussfreak, im ZDF-Studio der Fernsehmacher bei seiner Küchenschlacht unterstützen. Wer wissen will ob Jörg gewonnen hat und mich evtl. in der ersten Reihen sitzen sehen möchte, schaut ab dem 24. April tgl. 14.15 Uhr fern oder in die ZDF-Mediathek.

ZDF Küchenschlacht

Zu Besuch in den ZDF-Studios in Hamburg. Die Fernsehmacher haben zur Küchenschlacht geladen.

Elphi - die Elbphilharmonie

Blick vom Aussichtspunkt Alter Elbtunnel auf die neue Hamburger Skyline

 


Kalenderwoche 11

Ganz zum Schluss der Woche lief mehr fast zufällig noch ein fotografisches Kleinod über den Weg. Naja, der #ThyssenKrupp #Testturm steht schon ziemlich stabil und regungslos da und lief nicht, aber als dann auch noch dieses Licht rundherum erschien, musste ich einfach ein Foto machen. Dafür habe ich meine Kamera immer dabei und bin wohl auch deswegen Profifotograf geworden, weil ich es einfach gerne mache und meinen Job liebe!

Elevator Technology Testturm

Der Aufzugsstesturm in Rottweil ist zwar schon in Betrieb, doch die Besucherplattform darf erst im Herbst 2017 genutzt werden … und einen Mantel aus Stoff bekommt auch noch, sowie bald eine Hängebrücke, die in die Stadt führt. GIGANTOMANIE pur!

Die Motorradsaison beginnt nun auch für mich. Die beste Kamera ist die, die man dabei hat … sage ich in meinen Fotokursen ganz zu Anfang und so musste ich auch mal mit meinem Smartphone fotografieren. Es hat seine Grenzen, ist aber besser als kein Foto, oder!?

Triumph Tiger 900

Erste Ausfahrt 2017 mit meiner TRIUMPH

Wieder zurück in Stuttgart musste ich dem Büroalltag mal wieder entfliehen und ging abends etwas durch das Stuuttgarter Unigelände hier ganz in der Nähe. Der Fotoapparat war natürlich mit dabei.

Nachthimmel über dem Unigelände in Stuttgart-Vaihingen

Nachthimmel über dem Unigelände in Stuttgart-Vaihingen


Kalenderwoche 10

Der Tag nach dem Messegeschehen in der großen Stadt gehört der Familie und den Freunden. Doch mit meiner “Kleinen” bin ich auch noch mal auf Recherche an den Liepnitzsee gegangen, um ein paar schöne Orte und Ideen für meinen Fotokurs im Mai zu sammeln und den Kopf wieder etwas durchzupusten.

Fotoexkursion im Barnimer Land

Herrliches Licht am Liepnitzsee im Naturpark Barnim

Auch auf der ITB gibt es schon traditionell eine Bodensee-Pressekonferenz am Freitagmorgen. Ich durfte wieder dabei sein und fotografieren. Ein paar mehr Bilder sind auf der Webseite bodensee.eu zu sehen. Es lohnt auch immer mal den Hashtag #bodensee4u zu verfolgen.

#bodensee4u

Mit den Vertretern der Regionen und Länder am Bodensee und der Crew der Internationale Bodensee Tourismus GmbH macht es immer riesig Spaß zusammen zu arbeiten. DANKE!

Die nächste Tourismusmesse des Jahres stand auf dem Plan. In Berlin fand die ITB, die Internationale Tourismusbörse statt und Mittwoch bis Freitag sind die Fachbesucher- und Pressetage. Wie schon vor zwei Jahren gönnten wir uns mal wieder eine besondere Übernachtung, die wir dann auch später auf Outdoor Hochgenuss vorstellen werden. Dieses Mal schliefen wir in einer Kajüte eines Bootes auf der Spree.

Hausbootfeeling auf der Spree in Berlin

Die besondere Unterkunft in Berlin – Das Eastern Comfort Hostel Boat.


Kalenderwoche 9

Am Ende der Woche habe ich mir einen lange gehegten Fotowunsch erfüllt. Ich war im Schwarzwald beim Scheibenschlagen dabei. In Bernau im Schwarzwald, wird die ganze Fastnachtswoche dieser alemannische Brauch gepflegt, bei dem glühende Buchenscheibchen ins Tal geschleudert, geschlagen werden. Sehr schön auf Youtube erklärt hat das der Trainer meines Lieblingsfussballvereins, Christian Streich. Auch von meinem Kurztrip gibt es ein Video mit einer Zeitraffersequenz des Scheibenschlagens. Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack:

Scheibenschlagen im südlichen Schwarzwald

Die Feuerscheibe fliegt weit über das Bernauer Hochtal in den Abendhimmel.

Ein Fotoauftrag in dieser Woche kam von einem guten Bekannten, der hier in Stuttgart-Vaihingen schon recht lange sein Raumausstatter-Geschäft betreibt. Nun wurden für die Webseite, Flyer usw. wieder neue Bilder gebraucht. Da bin ich doch der richtige Mann und stehe, wenn´s nicht anders geht, auch selber als Model bereit. Für die anderen Aufnahmen hatten wir aber schon ein richtig gutes Model, keine Bange. ;)

kreatives-wohnen.com/

Der gute Geist des Raumausstatters.

Unglaublich wie die Zeit vergeht. Diese Woche ist die Fastnachstwoche und dann auch schon bald Ostern. Ich war nur am Abend des Rosenmontags mal in Stuttgart – Bad Cannstatt für ein paar Fotos unterwegs, ansonsten bin ich nicht so der Karnevalist. Die Stuttgarter wohl auch nicht so, es war wenig los an dem Abend.

Fastnach, Fasnet, Karneval, Fasching

Das Feuer auf dem Marktplatz war schon ganz nach meinem Geschmack.


Kalenderwoche 8

Die achte Kalenderwoche war immer noch eine sehr bürogeprägte. Es galt neue Touren auf der Schwäbischen Alb, in Frankreich und im Schwarzwald zu recherchieren, die Bilder aus Schweden, Südtirol und dem Berchtesgadener Land ferig zu optimieren und zu sichern und, um hier keine bildlose Langeweile aufkommen zu lassen, bin ich auch mal kurz raus und hab die ersten Vorboten des Frühlings eingefangen. Nicht nur für das Blog hier, sondern auch für mich, dass ich mal wieder in die Sonne komme. :)

Krokus, Frühling

Die ersten Krokusse im Stadtpark von Stuttgart Vaihingen.


Kalenderwoche 7

Nach der Tour ist vor dem Computer. Ich habe in dieser Woche auch alle meine Schweden-Fotokurs-Bilder optimiert und kann sie nun doppelt sichern. Da ja meine Gäste fotografieren und lernen sollen, sind es bei mir meist gar nicht so viele Bilder, aber aus den wenigen versuche ich immer das Optimum herauszuholen. Ich zeige mal einen Screenshot einer meiner Lightroomsessions. Über Lightroom erzähle ich in meinen Winterfotokursen auch immer kurz etwas, am meisten lerne ich aber direkt bei der Arbeit mit dem Programm oder z.B. aus Büchern.

Lightroom Schweden Fotokurs

Das fertige Bild hatte ich schon mal gezeigt. Hier nun ein Vorher-/Nachher-Vergleich.

Mein geliebtes Outdoorleben ist nun erst Mal wieder vorbei. So sehr ich auch der schönen Zeit in Schweden nachtrauere, freue ich mich auch auf neue Aufgaben hier im Stuttgarter Raum. Gleich als Erstes durfte ich für den von mir sehr geschätzten Pfarrer eines seiner neuen Projekte im Gemeindeleben fotografisch dokumentieren. Der Talk in Hohenkreuz fand zum zweiten Mal in Esslingen statt und war wieder sehr gut besucht. Wie so oft bei diesen relativ kleinen Veranstaltungen ist das Licht auf und jenseits der Bühne die größte fotografische Herausforderung, aber dafür hat er mich ja engagiert ;-) und wie dies zu meistern ist, erkläre ich auch jedes Jahr in einem besonderen Veranstaltungsfotokurs.

Talk in Hohenkreuz

Carmen Lustig vom SWR war eine(r) der Stargäste die Pfarrer Christoph Schweizer interviewte.

 


 

Kalenderwoche 6

Langlauf- und Backcountryskifahren wurde von meinen Fotogästen relativ schnell abgewählt, weil es nicht alle so richtig gut konnten, um bei den Motiven rechtzeitig anzuhalten. Gute Ergebnisse und Lernerfolge gab es in dieser Winterfotowoche in Dalarna trotzdem. Ich zeige hier ein paar Ideen, Bilder und Making-Of-Fotos aus den Bereichen Sport-/Action – und Landschafts – Fotografie.

Schneeschuh Flieger

Mit Schneeschuhen statt Skier lassen sich für Ungeübte viel besser Fotomotive einfangen und auch die Modelle fühlen sich freier.

Huskytour

Auch bei den Huskytouren lässt es sich trefflich fotografieren und ein gewisser Einsatz ist immer erforderlich.

Njupeskär

Viel fehlt nicht mehr zum Eisfallklettern, aber alles sicher, wir sind “nur” zum höchsten Wasserfall Schwedens gewandert,

Bergpanorama Schneespuren

Das ist mein neu entdeckter Fotospot hoch über dem Idresjön und doch auch für den Sonnenaufgang leicht zu erreichen.

Schneemobil

Schneescooter düsen öfter über den Idresjön udn bieten gute Gelegenheit Mitzieher zu üben.


Kalenderwoche 5

Zum Abschluss der Kalenderwoche gibt es ein erstes Bild aus Schweden. Der Fotokurs hier in Idre findet nun zum vierten Mal im Winter statt. Die ersten beiden Tage steht Langlauf auf dem Kreativ-Programm.

Langlauf Idrefjäll

Mal kein Mitzieher beim Bewegungs-Fototraining.

Noch ein letztes Bild aus den Alpen bevor ich dann auf dem Weg nach Schweden bin. Ich denke von dort werde ich auch noch ein paar schöne Schneebilder zeigen können. Doch hier zuerst noch eines mit herrlichem Alpenblick, so wie wir es für das Shooting in und um Ramsau bei Berchtesgaden auch brauchten.

Auf Schneeschuhen in den Alpen

Auf Schneeschuhen kommen selbst Nichtskiläufer ganz nah an die hohen Gipfel ran.


Kalenderwoche 4

Noch in dieser Woche ging es über den Alpenkamm wieder gen Norden. Hier im Berchtesgadener Land liegt auch mehr Schnee und es stehen drei oder vier Schneeschuhtouren an, über die im kommenden Winter im Trekking Magazin berichtet werden soll.

Berchtesgadener Land Winter

Schwungvolle Schneeschuhtour im Schatten der Berge.

Nach dem Indoorfotografieren im Hotel und dem Ausflug in die Foodfotografie, ging es am nächsten Tag wieder draußen und aktiv weiter. Im Eisacktal stand eine Winterwanderung mit Zeltüberachtung auf über 2000 m Höhe an. Die Nacht war zwar kalt, dafür war der Himmel klar und der Sonnenuntergang sehr speziell, mit dem Blick auf die Dolomiten. Etwas (viel) mehr Schnee hätte ich mir schon gewünscht, aber man kann nicht alles haben.

Winterbiwak

Kurz nach Sonnenuntergang hoch über dem Eisack- und dem Klausental.

Der Jägerhof rief, oder besser ein neues Alpenmagazin, und ich kam gerne. Ein paar neue, typische Passeier Gerichte mussten fotografiert werden. Sieht´s schon lecker aus? Das sind erst die Zutaten.

Food Passeiertal

Zutaten für ein typisch Südtiroler Essen.


Kalenderwoche 3

Am letzten Tag der Woche gings noch mal raus. Die ALBLUST bringt im kommenden Winter einen Bericht über das Erlebnis Langlauf auf der Schwäbischen Alb. Das man auch ohne Loipen Spaß im Schnee haben kann, ist hoffentlich auf meinem Foto hier gut zu erkennen. Wir waren übrigens im Donaubergland unterwegs.

Schneegestöber selbst erstellt

Spaß im Schnee im Donaubergland

Die ersten Jobs des Jahres gab es auch auf der CMT 2017 für mich. Gleich drei Presseveranstaltungen an einem Tag und alle waren ziemlich unterschiedlich und interessant.

IBT Bodensee

Der Bodenseetalk vor Messestart hat schon Tradition.

Land des Löwenmenschen

Vorstellung der Neuigkeiten auf der Schwäbischen Alb.

Traufgänge Gastgeber

Vorstellung der Traufgänge Gastgeber in Albstadt

 


Kalenderwoche 2

Der Aufbau des Messestandes war nur ein Baustein in der Woche, dann ab Samstag ging es richtig los auf der Sondermesse zum Thema Wandern und Radfahren. Exemplarisch hier mal ein Bild dreier Powerfrauen aus dem Müllerthal in Luxemburg. Das Schöne auf diesen Messen ist es auch, immer wieder mit Bekannten und Freunden zusammenzutreffen und neue Projekte zu überdenken.

Luxemburg #CMT17

Der Mullerthal Trail ist wieder als Leading Quality Trail – Best of Europe zertifiziert worden.

In dieser Woche steht das erste Großereignis des Jahres an. Auf dem Stuttgarter Messegelände eröffnet morgen, Samstag, die CMT – Die Urlaubsmesse (#CMT17) ihr Pforten. Ich habe meinen Freunden und Kollegen von Rucksack Reisen aus Münster etwas unter die Arme gegriffen und beim Aufbau der Messestände geholfen. Sind teilweise schon ziemlich schwer, diese Holzrückwände im rustikalen Look. :) Aber nun steht alles und ich bin in den kommenden Tagen öfter in den Hallen zu finden.

#CMT17

Fast fertig, der Stand von Rucksack Reisen – fehlen nur noch die Rentierfelle.


Kalenderwoche 1

Für einen Outdoor-Hochgenuss Bericht und Winter-Fotos für eine befreundete Agentur nutzen wir die ersten richtigen Schneetage im Allgäu aus. Oberreute ist ein guter Standort für drei Tage im Schnee, dann ging´s wieder zurück gen Stuttgart. Doch die stimmungsvollen Zeiten, mit diesem teils grandiosen Licht werden uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Gipfelkreuz Allgäu

Gipfelkreuz der Martinshöhe zur blauen, ach was, zur farbenfrohen Stunde.

Auch im Jahr 2017 möchte ich viel draussen unterwegs sein, dort fotografieren, andere für Fotografie begeistern und das Outdoorleben auch genießen. Deswegen habe ich auch gleich die erste Woche mit einem kleinen Spaziergang im Stuttgarter Pfaffenwald begonnen und zusammen mit Silke outdoors auf ein gutes Neues angestoßen.

Feuerzangenbowlentasse

Feuerzangenbowlentasse … tolles Wort, leckeres Getränk!

Das neue Jahr 2017 beginnt!

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Fotogene Motorrad-Genusswoche in Südtirol

Tornante

Direkt hinter dem Hotel gehts los mit dem Kurvenspaß.

Die Region um den Jaufenpass in Südtirol steht bei Motorradfahrern (m/w) schon lange hoch im Kurs. In der “Fotogenen Motorrad-Genusswoche” verbinden wir Kurvensurfen, kulinarische Genüsse, spannende Wanderungen mit Einblicken in die Welt der Fotografie. Dieses wohl einzigartige Rundumsorglos-Paket für Motorradfahrer und deren Beifahrer schnüre ich zusammen mit dem Hotel Jägerhof in Sankt Leonhard im Passeiertal, nur wenige Kehren unterhalb des Jaufenpasses.

Ab einer Gruppengröße von 4 Personen können Sie dieses Arrangement individuell buchen.

 

Sonniger Kurvenspaß

Sonniger Kurvenspaß auf dem Weg zum Jaufenpass.

Innerhalb der genussvollen Woche erwartet Sie neben mehreren durch mich geführten Motorradtouren natürlich viel nützliches Wissen rund um das Thema Fotografie. Ein kurzer bebilderter Einführungsplausch lässt Sie erahnen, was wir in den folgenden Tagen alles erleben werden und selber auch im Bild festhalten können. Ich lasse Sie auch beim Fotografieren nicht alleine, gebe an passenden, ausgewählten Stellen während der Touren Tipps. Am Abend in gemütlicher Runde steht das Thema Fotografie den Themen Motorrad und Genuss in nichts nach.

Kurvengenuss im Passeiertal

Kurvengenuss im Passeiertal

Im Hotel Jägerhof erwartet uns nach jeder Tour ein (ent)spannendes *Afterwork*-Programm und auch der Wellnessbereich will genutzt werden, bevor uns Siegi Augscheller mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt. Ich will ja nicht zu viel verraten, aber wir dürfen dem Chef des Hauses und der Küche auch mal in die Töpfe gucken oder seine Meinung zu den edlen Tropfen des Südtiroler Reblandes hören, während wir dieselben verkosten.

Etwas mehr Wein können wir am Abend schon genießen, denn am folgenden Tag lassen wir uns den Wind der Berge während eine Fotowanderung ins Gesicht pusten.

An zwei oder drei Tagen tauschen wir die Motorradstiefel nämlich gegen leichte Wanderschuhe und begeben uns zu Fuß, mit Vesper im hoteleigenen Tagesrucksack *Seppl* und dem Fotoapparat um den Hals in die sagenhafte Bergwelt rund um den Jaufenkamm.

Topfguckerkochkurs

Siegi Augscheller sorgt für die nötige Energie.

 

 

 

Je nach Beanspruchung, kann jeder seine Massage nach einem Tag auf Schusters Rappen oder den Motorradschlappen genießen. Mit Sicherheit wird sich aber jeder am Abend selbst den Bauch reiben, nach den köstlichen Zaubereien aus Siegis Küche. Auch der Besuch bei einem regionalen Erzeuger inklusive Verkostung treibt uns spätestens am nächsten Tag wieder in die Berge. Sei es nun zu Fuß oder auf unseren Motorrädern.

Wandern mit Aussicht

Wandern mit Aussicht

Für wen geeignet:

Routinierte Motorradfahrer und deren Beifahrer, die auch das langsame Fahren beherrschen, sich Momente der Stille gönnen möchten und Spaß am draußen sein haben. Neben etwas Kurvenfahrtechnik im Gespür, sollte jeder auch Kameratechnik im Tankrucksack haben und ein paar leichte Wanderschuhe im Topcase. Es werden keine sportlichen Höchstleistungen erwartet, entscheidend ist, daß wir alle Spaß an den Tagen in Südtirol haben und auch mit einem Kilo Übergewicht unterm Nierengurt für die Rückfahrt klar kommen. :)

Leistungen:

° 7 Übernachtungen mit Genießer-Halbpension

° Nutzung des Wellnessbereiches

° 3 von mir geführte Motorradtouren (zw. 150 und 250 km)

° 3 von mir geführte leichte Foto-Wanderungen (mit Einkehrmöglichkeiten und vielen Fotostopps)

° Einführung in die Outdoor-Fotografie

° 1 Massage

° 1 Weinprobe

° 1 Topfgucker-Kochkurs

° 1 Essigverkostung

° Besuch eines regionalen Erzeugers inkl. Verkostung

Gruppengröße:   Mindestteilnehmer 4, maximale Gruppengröße 8

Reisedaten:          nach Vereinbarung

Preise:

Alle Zimmer sind Nichtraucherzimmer und verfügen über SAT-TV, Telefon, Tresor, Anti Allergiker Matratzen.

Im HP Preis ist bei den Mahlzeiten auch Jägerhofs Berg-Quellwasser inklusive!

EURO pro Pers

A“- Naturstudio Holunder – Landhausstil – II. Etage ca 40m², Süd-West oder Ostbalkon- antiallergische Ausstattung mit Naturholzmöbeln und Fußboden, Jägerhof-Tee-Service.

Komfort-Badezimmer: Wanne u Dusche, WC, Haarfön, Doppelwaschbecken, Fußbodenheizung, Handtuch-Trocknungs-Heizkörper, Pflegeartikel

805

B“- Naturzimmer Arnika – Landhausstil – I.+ II. Etage ca 25- 30m², Süd / West/ Ostbalkon – antiallergische Ausstattung mit Naturholzmöbeln und Fußboden.

Badezimmer: Dusche, WC, Haarfön, Handtuch-Trocknungs-Heizkörper, Pflegeartikel – Haustiere nur in einigen dieser Zimmern erlaubt !

757

C“- Doppelzimmer Alpenrose – I. Etage, ca 17m², Südbalkon – unsere kleinen, noch nicht renovierten Zimmer

Badezimmer: Dusche, WC, Haarfön, Handtuch-Trocknungs-Heizkörper, Pflegeartikel

703

D“- Doppelzimmer Schafgarbe – I. + II. Etage, ca 17m², Nordbalkon, unsere kleinen noch nicht renovierten Zimmer

Badezimmer: Dusche, WC, Haarfön, Handtuch-Trocknungs-Heizkörper, Pflegeartikel

667

E“- Einbettzimmer Löwenzahn – I. Etage, ca 15m², Südbalkon, Ausstattung wie Kategorie „B“.

757

Die Doppelzimmer der Kategorie „B“+“C“+“D“ sind auch zur Alleinbenutzung möglich. In diesem Fall wird ein Einzelnutzungs Aufschlag berechnet.

140

Thomas Rathay und seine TRIUMPH Tiger

Ich freu mich auf unsere Touren!

Buchungen nehmen Sie bitte direkt beim Jägerhof vor, Fragen zum Ablauf können Sie gerne an mich richten.

Ab einer Gruppengröße von 4 Personen können Sie dieses Arrangement individuell zu jeder Zeit buchen. Vorraussetzung ist, dass Zimmer frei sind und ich noch nicht gebucht bin.

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Schweinfurt – Stadt am Main

Für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt durfte ich ich vor Ort fotografieren. Ich bin gespannt, was die Grafikerin des Körner Magazinverlages in die engere Auswahl nimmt und zeige es hier dann gerne unter dem Reiter Arbeitsproben.

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

Städtische Motive für den Geschäftsbericht der Stadtwerke Schweinfurt

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SCHEIBENSCHLAGEN – Fastnachtsbrauch im Schwarzwald und auch anderswo

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Ich habe diesen Brauch am letzten Samstag der Fasnachtswoche 2017 in Bernau im Schwarzwald miterleben dürfen und auch selber mal versucht die glühende Scheibe zu Tal zu schleudern. Wohl auch gar nicht so schlecht und im kommenden Jahr werde ich versuchen wieder dabei zu sein und mir dann auch ein paar mehr Flugobjekte zu kaufen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Kleines Feuer zum Start des Abends.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Gigantische Alpensicht vom Scheibenfelsen oberhalb Bernaus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Gigantische Alpensicht vom Scheibenfelsen oberhalb Bernaus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Gigantische Alpensicht vom Scheibenfelsen oberhalb Bernaus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Noch ist wenig los, doch am himmel braut sich was zusammen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Brennholz für das Feuer, um die Scheiben zum glühen zu bringen.

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Brennholz für das Feuer, um die Scheiben zum glühen zu bringen.

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Jetzt wird es groß!

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Feuer ist für Groß nd Klein ein Erlebnis.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Feuer ist für Groß nd Klein ein Erlebnis.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Die Buchenholzscheiben werden von nur wenigen Schreinern im Dorf hergestellt und warten nun auf ihre Bestimmung.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Die Buchenholzscheiben werden von nur wenigen Schreinern im Dorf hergestellt und warten nun auf ihre Bestimmung.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Vorglühen der anderen Art.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Scheibenschlagen dürfen alle, die oben sind – Männer, Frauen, Kinder, auch Gäste des Ortes.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Scheibenschlagen dürfen alle, die oben sind – Männer, Frauen, Kinder, auch Gäste des Ortes.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Scheibenschlagen dürfen alle, die oben sind – doch den perfekten Bogen haben lange nicht alle heraus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Scheibenschlagen dürfen alle, die oben sind – doch den perfekten Bogen haben lange nicht alle heraus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Scheibenschlagen dürfen alle, die oben sind – doch den perfekten Bogen haben lange nicht alle heraus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Scheibenschlagen dürfen alle, die oben sind – doch den perfekten Bogen haben lange nicht alle heraus.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Eine Art Making Of meiner Bilder.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Drei Mal Schwung holen und dann wird geschlagen. In den Langzeitbelichtungen ist das gut zu erkennen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Rechts – und Linkshänder schlagen von verschiedenen Seiten.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Am gemütlichen Feuer werden nicht nur die Scheiben entzündet, sondern sich auch aufgewärt und Essen zubereitet.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Am gemütlichen Feuer werden nicht nur die Scheiben entzündet, sondern sich auch aufgewärt und Essen zubereitet.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Mit der mindestens an zwei Seiten glühenden Scheibe gehts zur Abschlagrampe.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Mit der mindestens an zwei Seiten glühenden Scheibe gehts zur Abschlagrampe.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Drei Mal Schwung holen und dann wird geschlagen. In den Langzeitbelichtungen ist das gut zu erkennen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Drei Mal Schwung holen und dann wird geschlagen. In den Langzeitbelichtungen ist das gut zu erkennen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Könner schlagen die Scheiben weit ins Tal hinunter.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Wenn die Scheibe gut fliegt, ist der Bogen noch länger. Wichtig ist, dass sie über die Bäume kommt!

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Drei Mal Schwung holen und dann wird geschlagen. In den Langzeitbelichtungen ist das gut zu erkennen.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Wenn die Scheibe gut fliegt, ist der Bogen noch länger. Wichtig ist, dass sie über die Bäume kommt!

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Das war mein Versuch …

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Die etwas Geübteren oder Mutigeren schlagen schon mal parallel zueinander.

Das Scheibenschlagen ist ein Feuerbrauch in Mitteleuropa, bei welchem im „Scheiben-“ (alemannisch: Schiibefüür, elsässisch „Schiewackefier“) bzw. „Funkenfeuer“ glühend gemachte Holzscheiben mit Hilfe von Stecken von Anhöhen oder Berghängen talabwärts katapultiert werden, indem sie über eine Rampe beschleunigt werden.

Das Gesamtpaket mit Feuer, Aussicht und Scheibenschlagen macht so einen Brauchtumsabend für alle spannend und schön.

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Rathays fotografischer Wochenrückblick 2016

Zu Besuch bei LEKI

Verweilen Sie ruhig etwas länger auf meiner Seite!

Hier möchte ich in diesem Jahr testen, ob der Ur-Blog-Gedanke noch funktioniert. Ich beschreibe einfach mal fortlaufend meine Wochen als professioneller Fotograf. Mit Aufträgen, freien Arbeiten und freien Tagen, Akquiseversuchen, Reisen, Fotokursen … einfach Alles, was ich im Zusammenhang in und mit meinem Leben als Fotograf so anstelle. Mal sehen ob es wen interessiert, ich versuche auch, mich mit den sozialen Medien zurück zu halten … ob mir das gelingt?! ;) Die werte Leserschaft darf natürlich gerne teilen, liken und den Link weitergeben.

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Kalenderwoche 52

Mit dieser Woche endet das Jahr 2016 und auch mein Wochenrückblick hier auf dieser Seite. Mal sehen was mir für das neue Jahr 2017 so einfällt. Über Anregungen freue ich mich auf jeden Fall sehr. Ich werde heute, am 2.1.17 diesen Rückblick auch mal auf meiner Facebookseite vorstellen und abwarten wie die Reaktionen sind. Mich interessieren ja auch immer Statistiken, deswegen musste ich mal nachsehen, wieviele Aufrufe und Besuche dieser kleine Wochenrückblick so hatte. Hier sind die Fakten: vom 1.1.16 bis zum 31.12.16 hatte ich hier 589 Seitenaufrufe.

Natürlich gibts zum Abschluss noch ein Silvesterfoto. Ich wünsche Allen ein gutes und gesundes Jahr 2017!

Silvester/Neujahr

Das etwas andere Feuerwerksbild 2016/17

Kalenderwoche 51

Meine Abendlektüre ist im Moment ein Buch über die Nachtfotografie und ich bekomme immer sofort Lust raus zu gehen und Neues auszuprobieren. Also auch jetzt hier mal ein Bild der Brandenburger Nacht.

Sternenbahnen

Sternenhimmel über dem Barnim

Im Mai 2017 findet mein erster Fotoworkshop im Barnim statt, dafür war ich schon mal etwas hier im Naturpark die Gegend auskundschaften. Grade die Heimat kennt man ja nicht immer so gut.

Sonnenaufgang

Sonnenaufgang im Naturpark Barnim


Kalenderwoche 50

Das Jahr neigt sich dem Ende und die Nächte werden länger, zumindest noch bis zum 21.12.. Das heißt auch, ich muss nicht so früh aufstehen, um die Morgendämmerung zu fotografieren. Und so zog es mich heute Morgen 6.00 Uhr aus dem Bett. Ich wollte schon lange morgens auf der Schwäbischen Alb fotografieren und da ich um 10.00 Uhr einen Kamera-Reparaturtermin in Reutlingen hatte, passte das ganz gut.

Käpfle Aussichtsturm

*KLICK* auf das Foto zeigt noch ein wenig mehr vom kalten Morgen im Zeitraffer

Für ein weiteres Portrait auf Outdoor-Hochgenuss habe ich am Donnerstag den Oliver getroffen. Neben seinen Outdoor-Wanderangeboten führt er auch viele Stäffeles-Touren in Stuttgart. Ein – zwei der Treppen, wie man sie auf Hochdeutsch nennt, hat er mir schon mal gezeigt und sich dort auch von mir ablichten lassen.

Stäffele sind Treppen

Oliver Mirkes auf einem seiner Lieblingsstäffele, der Eugenstrasse

 


Kalenderwoche 49

Etwas Weiterbildung, viel Computerrecherchearbeit, etliche Belege für das Finanzamt sortieren und die neuen Flyer für den Fotoworkshop im Barnim finalisieren. Das war diese Woche so bei mir los.

Gestaltung von Flyern, Plakaten und Gutschein

So sehen sie nun aus, Plakat, Flyer und Gutscheine für meine neuen Fotoworkshop-Angebote im Naturpark Barnim

Finanzamt Belege sortieren

Belege sortieren macht SPASS! ;-)

Content Marketing Vortrag

Hörenswerte Vorträge der MFG in Stuttgart zum Thema CM

 


Kalenderwoche 48

Es weihnachtet sehr, also hab auch ich mal wieder die Petromax-Kastenform aus dem Keller geholt und einen gluten- und milchfreien Mohnstollen gebacken. Ich denke er ist mir ganz gut gelungen, also musste ich ihn natürlich auch fotografieren. Wer das Rezept dazu möchte, klickt einfach auf das Bild und kommt zur Seite von Outdoor-Hochgenuss. Viel Spaß!

Mohnstollen

Milchfrei, glutenfrei und lecker. Das Rezept gibt´s auf Outdoor-Hochgenuss.de

Letzte Woche habe ich den Zuschlag für einen weiteren Fotoworkshop bekommen. Diesen darf ich in meiner Heimat, dem Barnim, gestalten. Und mit dem Gestalten der Plakate, Flyer usw. fing auch diese Woche. Mal sehen für welches Produkt sich die “Jury” aus dem Naturpark Barnim entscheidet.

Fotokurs Naturpark Barnim

Verschiedene Varianten für die Flyer und Plakate des neuen Fotoworkshops im Barnim.


Kalenderwoche 47

In Esslingen im Vier Peh gab es einen besonderen Auftakt der Woche. Eine Signierstunde des Buches *Stuttgarter Charakterköpfe* mit dem Fotografen des Portraits und einem Charakterkopf. Das interessante für mich war, dass ich diese Veranstaltung ins Leben gerufen hatte, Wenn auch nicht viele Gäste kamen, hatten wir Wenigen doch einen spaßigen Abend passend zum Eventtitel: Charakterkopf Bernd Heidelbauer signiert und sinniert am 21.11.

Heidelbauer

Charakterkopf Bernd Heidelbauer signierte und sinnierte am 21.11.2016

Heute geht´s nun an die Weihnachtsvorbereitungen. Ein kleines “Heimstudio”-Shooting steht an … mehr wird noch nicht verraten. :)

Kaffee, Espresso, Croissant

Kaffeeschütting … ähm … shooting. ;)

Weiter geht´s diese Woche mit einem Auftrag des Wort & Bild Verlages. Eine Apotheke in der Nachbarschaft stellt sich bald mit ihrer optimierten Webseite im Netz vor und ich darf sie ins rechte Licht rücken. Hier ein erster Eindruck.

Wort und Bild Verlag

Apotheke in Böblingen


Kalenderwoche 46

Diese Woche war sehr fotoarm. Der Super-Supermond am Montag versteckte sich hier in Stuttgart-Vaihingen hinter den Wolken und ich hatte hauptsächlich am Computer zu tun. Buchrezensionen für meine Leser hier und einen Schneeschuhbericht für Outdoor-Hochgenuss habe ich ebenso geschrieben wie meinen neuen Fotoworkshop für das evangelische Medienhaus in Stuttgart vorgestellt. Deswegen gibt es nur ein Bild aus dem Altmühltal, wo sich eine erneute schöne Zusammenarbeit mit dem Hotel Sonne in Pappenheim anbahnt.

Sonne in Pappenheim

Passend zum Hotelnamen hier noch ein sonniges Bild aus Pappenheim.


Kalenderwoche 45

Ganz am Ende der Woche, am Sonntag, hatte ich noch ein Highlight auf dem Programm. Die erste Schneeschuhtour in dieser Wintersaison. Ich konnte es erst selbst nicht glauben und war etwas skeptisch, ob wirklich schon jetzt Mitte November die Bedingungen im Mittelgebirge ausreichend Schnee bieten, um nicht nur über die Felsen zu kratzen. UND ja, im Schwarzwald war es unglaublich. Ca. 50 cm Schneehöhe und am Nachmittag noch eine sonnige Aussicht von der Hornisgrinde. Der Genießerpfad vom Mummelsee über die Hornisgrinde ist also auch im Winter eine klare Empfehlung. Meinen Bericht über die Tour gibt es bei Outdoor Hochgenuss.

Schneeschuhwanderung im Schwarzwald

Traumhafte Schneeschuhtour und das schon am 13. November 2016

Nachdem ich den gestern schon den ganzen Tag im Büro saß und auch heute noch einige steuerliche Dinge zu erledigen hatte und hab, nehme ich mir die kleine Auszeit und teste ob meine Justage des Teleobjektivs funktioniert hat. Manchmal liegt die Schärfe nicht da wo sie soll und ich kann manuell für jedes Objektiv und jede Kamera den Fokuspunkt anpassen. Lange Rede … heute ist in Stuttgart Vaihingen die alljährliche Radcross Veranstaltung zu der ich es noch nie geschafft habe hinzugehen. Also packte ich gerade eben die Gelegenheit beim Schopf und fotografierte das Rennen der Elite Damen.

Stuttgart Vaihinger Radcross 2016

Vaihinger Radcross 2016 – für weitere Bilder bitte *KLICK* auf das Foto.

Für einen Auftrag durfte ich am Mittwoch wieder in die Rhein-Neckar-Region zurückkehren, in der ich in diesem Jahr schon öfter für “mein” Buch aus dem “Neuen Umschaubuchverlag” war. Dr. Rossa & Partner hat mich für ein Shooting mit neuen Mitarbeitern und verschiedenen Situationen in der Praxis vor Ort engagiert. Es war alles perfekt vorbereitet, das Timing war perfekt und die Modelle waren alle motiviert, fröhlich und manche auch etwas nervös. ;)

Dr. Rossa und PArtner

Wurzelbehandlungen unter dem Mikroskop sind nur ein Spezialgebiet des zahnmedizinischen Versorgungszentrums in Ludwigshafen.

Zahnbleaching

Zahnbleaching, eine Art und Weise, die Zähne ästethischer und schöner aussehen zu lassen.


Kalenderwoche 44

Einen kleinen mystischen Eindruck direkt hier aus dem Stuttgarter Stadtwald am Unigelände gibt´s noch zum Wochenabschluss. Wir haben ein neues Outdoor-Back-Utensil für Outdoor-Hochgenuss ausprobiert. Was es ist wird noch nicht verrraten, aber ich habe es mir schon lange gewünscht. :-)

Bald wird gebacken, aber was?

Bald wird am Feuer gebacken, aber was?

Wie zu erwarten war, fängt die Woche auch wieder mit Bildern von der Schwäbischen Alb an.

Donauversinkung

Auch auf den Donauwellen kam noch die Sonne raus!

Kloster-Felsenweg

Herrliche Herbstwanderung auf einem DonauFelsenLauf


Kalenderwoche 43

Diese Woche steht ganz im Zeichen der Schwäbischen Alb. Ich glaube man merkt schon so langsam, dass ich die Alb liebe. :-) Erst hatte ich wieder einen Auftrag für die ALBLUST und dann am nächsten Abend auch noch einen Besuch das Alblust-Abends auf der schön & gut Messe in Münsingen. Dabei war ein sehr angenehmer Austausch unter Kollegen, Auftraggebern und Touristikern möglich. Ebenso angenehm war das Wetter für die vier zu gehenden Premiumwanderwege auf der Alb. Das Tieringer Hörnle kenne ich ja schon etwas vom Sommershooting, aber im Herbst ist es noch mal farbiger! Ein großer Dank geht an meine beiden Extramodelle Silke und Andrea, sowie alle Partner und Regionen die uns unterstützt haben.

AlbLust Auftrag

Stadtspaziergänge auf historischen Routen durch Eislingen an der Fils.

Grafensteig

Wanderung auf einem Grafensteig bei Bad Urach.

Messe in Münsingen

Besuch auf der *schön & gut*

Hochalbpfad

Wandern auf dem HochAlbPfad in Tieringen

Alpenblick Immendingen

Spektakulärer Wochenabschluss in der Nähe von Immendingen


Kalenderwoche 42

Ansich war diese Woche zum Auskurieren meiner Grippe vorgesehen, was sich auch ganz gut anließ und ich einen sonnigen Ausflug auf die Schwäbische Alb mit einbaute. Die ALBLUST möchte gerne wieder Bilder für den Herbst 2017. Das war evtl. etwas früh, aber die Erholungsphase hat mir gereicht, um dann einen Spontanauftrag für den Bildungskongress in Böblingen zu übernehmen. Direkt danach ging es am Freitag nach Vorarlberg in Österreich. Es stand ein besonderes Outdoor-Hochgenuss Wochenende auf dem Programm. Zusammen mit Bernd von der Fliegerbay und Tandem-Kurt erhob ich mich mal wieder in die Lüfte. Ein Wahnsinnserlebnis, welches ich jedem nur empfehlen kann. Den passenden Abschluss bildete der Sonnenuntergang über dem Furkajoch. Traumhaft!

AlbLust

Auch Pferde machen AlbLust!

Bildungskongress

Bildungskongress der Evangelischen Kirche in Baden-Württemberg

Tandemflug

Tandem Kurt bringt jeden in die Luft. Herrlich hier im Montafon.

Fliegerbay

Tandemfliegen macht doppelt Spaß! :-) KLICKt auf das Bild und ihr könnt mich starten sehen — wie Charlie Chaplin. :-)

Vorarlberg

Sonnenuntergang auf dem Furkajoch


Kalenderwoche 41

Wie die letzte Woche endete beginnt diese. Der große Festtag des *Evang. Pfarrverein in Württemberg e.V.* fand am Montag statt. Die Pfarrerinnen und Pfarrer waren in den Hegel-Saal der Liederhalle und die Stiftskirche in Stuttgart geladen, durften interessanten Rednern wie z.B. dem evangelischen Landesbischof Dr. h.c. Frank Otfried July und dem Vorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland – EKD Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm zu hören, wurden aber auch selber für viele Jahre Pfarrdienst geehrt. Teilweise lagen schon 60 Jahre seit der Dienstprüfung hinter den Gästen. RESPEKT! Auf der Webseite der Evangelischen Landeskirche gibt es schon ein paar ausgewählte Bilder und weitere Informationen.

125 Jahre Pfarrverein Württemberg

Gottesdienst in der Stiftskirche – Predigt: Bischof Dr. h.c. Frank Otfried July

125 Jahre Pfarrverein Württemberg

Feier zum Tag der Württembergischen Pfarrerinnen und Pfarrer – Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm

Ein Zitat der Rede des Prof. Dr. Bedford-Strohm möchte ich hier noch einfügen: ” Man muss auch den Mut haben, etwas schuldig zu bleiben!”


Kalenderwoche 40

Der Auftrag für den Evang. Pfarrverein in Württemberg e.V. bescherte mir einen arbeitsreichen Wochenausklang. Im Hotel Maritim in Stuttgart fand ein Empfang mit Musik und Reden für die Ehrengäste statt.

Evangelischer Pfarrverein in Württemberg

Ehrengästeabend im Hotel Maritim


Kalenderwoche 39

Der Abschluss der Fotoradtour durchs Havelland und ein von mir gehegter Fototraum, der etwas in Erfüllung geht. Ich wollte schon immer die Milchstrasse fotografieren. Ein wenig konnte ich sie sehen und ablichten, als wir im Sternenpark Westhavelland waren. Das geht sicher noch besser, ich bleibe dran! Eine Beschreibung und weitere Details gibt es auf Outdoor Hochgenuss!

Sonnenuntergang

Fast täglich:
Spektakulärer Tagesabschied auf der Radtour im Havelland

Milchstrasse

Milchstrasse über den Wiesen im Havelland.


Kalenderwoche 38

Unterwegs auf brandenburger Kopfsteinpflaster und ostzonalen Plattenwegen. Das Bike & Travel Magazin möchte gerne einen Bericht über´s radeln im Havelland … bitte schön, hier schon mal ein paar erste Bilder:

Havelland Radtour

Havelland Radtour auch über alte DDR Plattenwege.

Kopfsteinpflaster

Hofladen direkt an der Havel.

BUGA Rathenow

Leuchturm von Rathenow


Kalenderwoche 37

In dieser Woche geht es auf Recherche für Outdoor-Hochgenuss und etwas in den Heimaturlaub mit Kontaktpflege und Auftragsanbahnung für 2017. Mal sehen was draus wird!

Korrekter Einwurf der Tickets

Einwurf der Trekkinghüttentickets ist obligatorisch vor der Übernachtung.

Outdoor Fotograf

Als Outdoorfotograf heißt es immer: Kühlen Kopf bewahren!

 

Kalenderwoche 36

Am Sonntag ging es noch mal rund. Auf der Schwäbischen Alb in Gruibingen fand der Albtraufmarathon statt und für das Sommerheft 2017 der Alblust, sollte ich dort ein wenig die Stimmung einfangen. Das war mal wieder ein Riesenspaß, hab ich doch ganz zu Anfang meiner Fotografenlaufbahn schon einfach so zum Spaß oft auf Moutainbike-Rennen fotografiert und nun ist es ein realer Auftrag. Ich bin schon gespannt, welche Bilder in das Heft finden. Vielleicht dieses?

MTB Rennen

Gruibinger Albtraufmarathon 2016

Bisher war die Woche von Computerarbeit und Akquise geprägt, nur einmal bin ich abends raus gegangen und hab etwas mit meiner neuen Kamera experimentiert. Architekturfotografie in der Abenddämmerung. Ein kleiner Rundgang durch das Stuttgart-Vaihinger Unigelände lohnt sich immer.

Abendspaziergang mit der Kamera

Abends auf dem Unigelände in Stuttgart Vaihingen


Kalenderwoche 35

Nach Sonnenuntergang ist im Camp noch lange nicht Schluss, denn auch die Nachbesprechungen im Klassenzimmer machen Spaß und bringen viele neue Erkenntnisse.

Fotos besprechen!

Bildbesprechung im Klassenzimmer der Alten Schule in Stömne

Auch etwas Outdoor-Architektur war wieder im Programm. Die Skasåsbron zur blauen Stunde ist immer ein lohnendes Motiv.

Skasasbron

Blaue Stunde an der Brücke über den Glafsfjorden.

 

Das Highlight ist auch in dieser Woche wieder unsere dreitägige Kanutour auf dem Stor Gla.

NIKON 1AW1

Paddeln auf dem Stora Gla

Fotoaufgabe Sonnenstern

Kochen am Lagerfeuer im Schein der untergehenden Sonne

Fotoschüler und -lehrer

Die drei Fragezeichen im Wald. :-)

Polarlichter, Sternschuppen und ein ruhiger See

Polarlichter, Sternschuppen und ein ruhiger See

Die zweite Woche Outdoor-Fotokurs in Schweden ist in vollem Gange und auch der Regen hält uns nicht auf!

Regenfotos

KLICK auf das Bild zeigt das Making Of Video


Kalenderwoche 34

Eine schöne erste Fotowoche im Camp in Stömne mit drei herrlichen Tagen im Glaskogen Naturreservat. Danke an meine geduldigen und aktiven Gäste (m/w). Schön wars!

NIKON 1AW1

Erstes gutes Bild mit meiner neuen Unterwasserkamera.

Glaskogen

Sonnenaufgang am Stora Gla.

Bewegte Fotografie

Fotoübungen im Schwedischen Wald bei Klässbol.


Kalenderwoche 33

Die Woche endete mit dem Beginn meiner Zeit in Schweden. Ich gebe zwar nie Garantien auf Elchsichtungen, aber dieses Mal hat es schon zu Anfang geklappt. :)

Elch in Schweden

Elch am Abend …

Neben der Vorbereitung auf meine anstehenden Wochen in Schweden bekam ich erstmals über Houzz einen neuen Kunden und durfte auch gleich fotografieren. Eine Stuttgarter Firma hat sich auf die Sanierung von hochwertigen Immobilien nach Wasser-, Barnd und Schimmelschaden spezialisiert und möchte diese dann ins rechte Licht gerückt haben. Sehen Sie selbst:

 saniert und restauriert.

Alte Apotheke in Stuttgart Ost im neuen Gewand.

 


Kalenderwoche 32

Der Urlaub währte genau vier Tage, doch dann blieb ich den zwei Rädern treu. Die ALBLUST schickte mich nach Münsingen auf den ehemaligen Truppenübungsplatz. Es gibt im kommenden Sommer eine Geschichte über´s E-Biken auf der Schwäbischen Alb. Wir bekamen extrem starke E-MTBs zum Fahren und Fotografieren. Den Dank an meine Modelle möchte ich hier auch mal loswerden!

E-MTB

Mit dem E-Moutainbike über die Schwäbische Alb

Auch Fotografen brauchen mal Urlaub. Ich kann am besten Abschalten, wenn ich Motorrad fahre, da muss ich mich auf die Straße konzentrieren und am Abend gemütlich mit einem guten Freund den Tag ausklingen lasse. Deswegen bleibt auch kaum Zeit und Muße für Fotos von unterwegs, Urlaub eben … eines kann ich aber hier doch zeigen. ;)

Biker Holidays

Motorradurlaub in Frankreich


Kalenderwoche 31

Den Rest der Woche widmete ich der Outdoor-Fotografie beim Thema Wandern im Grenzgebiet Pfalz/Elsass. Herrliche Aussichten und spannende Burgruinen säumten unseren Burgenwanderweg.

Wandern

Unterwegs auf dem Burgenwanderweg in der Pfalz Elsass.

Auch der zweite Arbeitstag der Woche hatte mit Radfahren zu tun. Der Stuttgarter Radelthon stand auf dem Programm. Bald mehr darüber auf Outdoor-Hochgenuss.

Stuttgarter Radel -Thon

Rund um Stuttgarts Zentrum führt der Radelthon.

Diese Woche startete mit einem tollen Auftrag für die Alblust. Ich durfte mit einem meiner besten Freunde den Klepperle-Radweg von Schwäbisch Gmünd nach Göppingen radeln. Wir haben dann gleich noch 70 km rangehängt und sind weiter nach Stuttgart. :)

Super Aussichtspunkt über das Stauferland

Lohnender Abstecher vom Klepperle Radweg zum Hohenstaufen.


Kalenderwoche 30

Es war eine wirklich spannende Woche im Pitztal. Wir waren mal wieder mit meiner Tochter unterwegs, hatten viel Spaß im Klettersteig unter sachkundiger Anleitung von Raphael, waren auf dem Dach Tirols, dem Pitztaler Gletscher und berührten mehrere Wasserfälle, mit denen das Tal nur so gespickt ist. Einfach ein genialer Ort für unseren Outdoor-Hochgenuss.

Am und im Wasserfall im Pitztal.

Am und im Wasserfall im Pitztal.

Klettersteig mit Raphael

Klettersteig mit Raphael

Pitztaler Gletscherwelt

Pitztaler Gletscherwelt


Kalenderwoche 29

In dieser Woche hat meine Kameraausrüstung etwas Zuwachs bekommen. Das erste Mal traue ich mich eine Nikon in die Hand zu nehmen ;). Mal sehen wie es sich anfühlt, ich werde die wasserdichte Systemkamera in den kommenden Tagen auf jeden Fall ernsthaft testen und dann gerne hier wieder über meine Erfahrungen berichten. Jetzt aber schon mal die ersten Probefotos mit herausfordernden Lichtsituationen.

Unterwassertest

Beim Unterwassertest immer kühlen Kopf bewahren.

Gegenlicht- und Hitzetest

Gegenlicht extrem und auch den 1. Hitzetest bestanden bei + 36° C im Schatten.

Kyocera Torque

Wie gut, dass ich noch mein wasserdichtes Mobiltelefon für solche Bilder habe.

Jetzt kann ich das “Geheimnis” des Wengerthäuschens aus der KW 23 lüften. Meine Steuerberaterin hat nicht nur Kreative wie mich im Bestand, sondern ist besonders auf Weinbauern spezialisiert.

 

STB Hacker

Steuerbüro Claudia Hacker in Weinstadt im Remstal.


Kalenderwoche 28

Diese Woche stand ganz im Zeichen der OutDoor-Messe in Friedrichshafen. Was sich aus den Gesprächen und Vorstellungen ergibt, wird sich erst später zeigen, aber unser Treffen mit Simon und Martin war ein Highlight und die Verlosung der zwei Bücher zeige ich auf Outdoor-Hochgenuss.

Martin und Simon

Martin Hülle und Simon Michalowicz nach ihrer Bilderschau auf der #OutdoorFN

 


Kalenderwoche 27

Während meines Besuches im Barnim, meiner alten Heimat, durfte ich für einen meiner besten Freunde fotografieren. Seine Tochter braucht natürliche und ansprechende Bilder für Setcards und möchte gerne neben dem Studium am Theater spielen oder für Filmaufnahmen gebucht werden. Wenn ich die Fotos so sehe, werde ich Sie auf jeden Fall auch bei Bedarf als Fotomodel buchen. Wir hatten immens viel Spaß an einem lost place in Brandenburg, ich wünsche ihr viel Erfolg und hoffe sie mit meinen Aufnahmen unterstützen zu können!

Portrait-Shooting

Spaß an einem lost place.

Portrait-Shooting

Es scheint nicht die Sonne aus dem Haar … aber dieser Blick.

Portrait-Shooting

Elegant auch im Wald


Kalenderwoche 26

In dieser Woche habe ich wirklich Nichts mit der normalen Kamera fotografiert. Nur mal ein paar Dokufotos für Facebook und Co. mit dem Smartphone. Aber ich zeige hier gerne mal, was aus meinem Tandemflug in der Kalenderwoche 16 geworden ist.

ALBLUST

Veröffentlichung übers Fliegen auf der Alb.


Kalenderwoche 25

Ansich war nur Computer- und Büroarbeit nach den vergangenen fotoreichen Tagen angesagt, doch kam mal wieder ein Spontanauftrag ins Haus geflattert … und das ist auch gut so. Ich durfte für das mir gut bekannte Büro für Kommunikation bering*kopal einen Termin ganz in der Nähe warnehmen. Auch wenn es so aussieht, war es ganz und gar kein Schei..job. :)

Es scheint ein Licht aus der Keramik

Schon interessant was es alles gibt.


Kalenderwoche 24

Das eigentliche Ziel in Luxemburg war eine mehrtägige Radtour für das bike & travel Magazin. Hier gings auch mit dem Wetter ganz gut und die Etappenlängen haben wir so gewählt, daß genug Zeit für Foto, Text und Genuss blieb. Seid gespannt, was wir daraus machen werden. :)

Perfektes Timing

Radeln in Luxemburg – nicht nur für Rennradfahrer


Kalenderwoche 23

Endlich gabs wieder einen schönen Job für die Alblust. Ich war mit meinem altbekannten Redakteur Wolfgang auf dem Planetenweg in Winterlingen unterwegs.

Sonnenmodel

Mit der Sonne beginnt alles.

Was dieses Wengerterhäuschen mit Steuerberatung zu tun hat, erfahren Sie etwas später, können gerne aber schon mal raten. ;)

Remdtäler Winzerhaus

Wengerthäuschen im Remstal

Und dann ging es endlich mal wieder nach Luxemburg. Für das Trekking-Magazin wollten wir noch ein-zwei passende Fotos zum kommenden Wanderbeitrag schießen und hatten wirklich Glück mit dem Wetter.

Wanderung in Luxemburg

Wanderung in Luxemburg Traumschleife in Ahn um den Palmberg.

Kalenderwoche 22

Montag bis Mittwoch hatte ich etliche und wie sich heute herausstellte, auch die letzten Termine für das Buchprojekt im Rhein-Neckar Raum.

Leben, Wohnen und Geniessen Rhein- Neckar

Mediterranes Frühstück in Weinheim

Leben, Wohnen und Geniessen Rhein- Neckar

Der Betreiber hat sich in Frankreich von der Illumination eines anderen Hotels inspirieren lassen.

Rathay_LWG_Rhein-Neckar_002

Hier wird geneedled *HÄ?*

Leben, Wohnen und Geniessen Rhein- Neckar

Dynamisches Wohndesign

Leben, Wohnen und Geniessen Rhein- Neckar

Kamine, Schornsteine,Öfen

Leben, Wohnen und Geniessen Rhein- Neckar

Clevere Menschen halten sich fit und gesund!

Leben, Wohnen und Geniessen Rhein- Neckar

Permanent Makeup Behandlung

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Spitzenbier in einer Spitzengastronomie mit Lokalkolorit.


Kalenderwoche 21

Nach fast zwei Wochen auswärts war es in dieser recht ruhig, das heißt ich hab viel Arbeit am Computer gemacht. Bilder gesichtet, optimiert und gesichert. Aber dann, am Feiertag in dieser Woche hatte ich doch noch einen kleinen aber feinen Auftrag. Die Edith hat sich einen neuen Transporter für ihre Segways gekauft und diesen soll bald ein Bild zieren, auf dem Sie zu sehen ist und das ich gemacht habe. War auf jeden Fall wieder ein Job, der viel Spaß gemacht hat.

Segway

Segway Tour im HeilbronnerLand


Kalenderwoche 20

Mein alpiner Fotokurs im Hotel Jägerhof im Passeiertal nimmt mich diese Woche in Beschlag. Vier Tage und Abende mit meinen interessierten und sehr liebenswerten Gästen in wunderbarer Landschaft:

Alpiner Fotokurs im Passeiertal/Südtirol

Dazu gibt´s hier einen kleinen Film.

Alpiner Fotokurs im Passeiertal/Südtirol

Gruppenfoto kurz vor dem Gipfel des Fastnachter

Alpiner Fotokurs im Passeiertal/Südtirol

Assoziationen?!

Alpiner Fotokurs im Passeiertal/Südtirol

Da gehts lang …


Kalenderwoche 19

Ganz im Zeichen des Wanderns stand diese Woche. Für Outdoor-Hochgenuss und eventl. auch wieder das Trekking-Magazin war ich in den Alpen fotografieren. Vier der SalzAlpenTouren standen auf dem Programm. Diese Touren flankieren den SalzAlpenSteig, der vom Chiemsee bis zum Hallstatter See führt und haben immer auch das Thema Salz mit auf dem Wanderplan. Exemplarisch hier mal je ein Foto pro Tour.

Wandern auf den SalzAlpenTouren

Teilweise eben und entspannt auf einer Soleleitung wandern. SalzAlpenTour – Jochwand – Bad Goisern

Wandern auf den SalzAlpenTouren

Wenn noch was fehlte, wurde sofort Hand angelegt. Sprayen erlaubt! :) SalzAlpenTour – Gmainer Rundtour – Bayerisch Gmain

Wandern auf den SalzAlpenTouren

Traumwetter, Traumaussicht, Traumtour. SalzAlpenTour – Jochalm – Golling

Wandern auf den SalzAlpenTouren

Einfach unbeschreiblich schön. SalzAlpenTour – Kühroint – Archenkanzel – Schönau


Kalenderwoche 18

Anfang der Woche war ich mal wieder in der Heimat, dem Barnim und hab mein Motorrad aus dem Winterschlaf erweckt. Da dachte ich noch, die Fotogene Motorrad-Genuss-Woche in Südtirol findet statt, leider hat sich das dann Tage später zerschlagen oder besser gesagt verschoben. Nun denn, es war trotzdem eine tolle Tour durch Deutschland, die mir wieder zeigte, es gibt so viel Schönes hier zu entdecken.

Meine TRIUMPH in herrlicher Landschaft.

Meine TRIUMPH in herrlicher Landschaft.

Zurück im Ländle hatte ich so noch etwas Zeit gewonnen und konnte einige der gewünschten Motive für den redaktionellen Teil des Buches im Rhein-Neckarraum schießen.

Mannheimer Maimarkt

Mannheimer Maimarkt

Philosophenweg Heidelberg

Wandern in Heidelberg

Wiese in Speyer

Chillen mit dem Blick auf den Dom in Speyer

Dom zu Speyer

Wanderkünstler in Speyer

 


Kalenderwoche 17

In dieser Woche verbringe ich viel Zeit vor dem Computer, optimiere meine Fotos aus Mannheim, Heidelberg usw., sichere die Daten, versende erste Ordner an den Neuen Umschau Buchverlag und die Agenturen, die das Buch betreuen und zum Druck bringen. Auch ein paar Rechnungen gehen mal wieder aus dem Haus. :) Ich selber geh aber auch noch los und habe einen Auftrag, für eine Kunden, der mich alle Jahre wieder mal anfragt, wenn es um Portrait-, Gruppen- oder Eventbilder geht. Dieses Mal gleich bei mir um die Ecke, allerdings sah es nicht so düster aus, wie es auf meinem Beispielbild scheint.

ERGO

Direktionsagentur der ERGO für das Magazin *Profil*

Am Freitag hab ich mein Büro kurzerhand in den IC verlegt und bereite meine Motorrad-Genusswoche etwas vor. Während der Fahrt, passt ja gut. :)

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Mobiles Büro.


Kalenderwoche 16

Puh – in dieser Woche war ganz schön viel los. Ich war von Montag bis Donnerstag in Heidelberg, Mannheim, Ludwigshafen und Mühlhausen. Dort habe ich für das nun wirklich schnell Form annehmende Buchprojekt u.a. eine Brauerei, eine Feinkostmetzgerei, eine Kalkmanufaktur und einen sehr erfolgreichen Hockeyclub fotografiert. Aber seht selbst:

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Morningshow im Radio

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Hockey auf höchstem Niveau

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Coaching, Training …

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Feinkostmetzgerei

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Glatte Haut ohne Haare für Jedermann/frau

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Das Bierjubiläum wird auch von Brauern gefeiert.

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Die hohe Kunst des Schminkens

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Farben geben dem Putz an der Wand das gewisse Etwas

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KTM – meine Favoritenmarke in diesem renommierten Motorradgeschäft.

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Praktische und schicke Handtaschen

Doch das große Abenteuer durfte ich am Freitag erleben. Für den Bericht der ALBLUST übers Fliegen auf der Alb ging ich dieses Mal selber in die Luft. Dank Fliegerbay kam ich in den Genuss eines Tandemfluges (nicht ganz so) hoch über der Schwäbischen Alb.

Tandemflug über die Schwäbische Alb

Tandemflug über die Schwäbische Alb

Und dann am Samstag noch mal volles Programm. Das Evangelische Medienhaus in Stuttgart organisierte den Kirchengemeinderatstag 2016 und ich durfte die Veranstaltung fotografisch begleiten.

Kirchengemeinderatstag 2016

Kirchengemeinderatstag 2016


 

Kalenderwoche 15

Eine neue Herausforderung kam in dieser Woche auf mich zu. Für einen altbekannten Verlag durfte ich eine Apotheke fotografieren. Es gab strikte Auflagen u.a. ein Gruppenbild. Ich dachte ich versuche mal wieder eine etwas andere Perspektive als die normale frontale. OK?!

Apotheken-Auftrag

Apotheken-Auftrag

Am Wochenende ging´s ins HeilbronnerLand und die Region Hohenlohe. Zusammen mit dem Landgasthof-Hotel Krone werde ich bald einen weiteren Fotokurs anbieten und war vor Ort schon mal auf der Suche nach möglichen Motiven und Ideen für Aktivitäten. Neben dem Fotografieren, wird auch wieder gewandert, geradelt, genossen und als fakultatives Highlight bietet uns die Edith eine Segwaytour an. Das Ganze wird ab dem 9. Oktober 2016 stattfinden. Bald gibt es dazu auch mehr Informationen auf meiner Startseite.

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Wandern in Hohenlohe

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Radeln in der Hügellandschaft zwischen Kocher und Jagst.

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Segwaytour am Kloster Schöntal im HeilbronnerLand

 


 

Kalenderwoche 14

Für meinen alpinen Fotokurs habe ich ein Foto-Beispiel-Buch erstellt, um meinen Gästen im Passeiertal Inspiration zu bieten.

Alpiner Fotokurs

Das Fotobuch zur Anschauung ist fertig.

Und dann war doch noch das Wetter günstig und ich konnte wieder sehr freundliche Menschen mit spannenden Geschichten für die ALBLUST kennenlernen und fotografieren. Die Story dreht sich um das Drachen- und Gleitschirmfliegen auf der Schwäbischen Alb. Für mich sind zwei Veteranen (Zitat Dieter:-)) des Drachen-u. Gleitschirmflieger Club Hohenneuffen in die Luft gegangen. Danke!

Drachenflieger

Drachenflieger auf der Schwäbischen Alb

Ludwigshafen und Heidelberg standen in dieser Woche auch noch auf meiner Reiseliste. Zwei weitere Kapitel für das neue Buch sind fotografiert. Ich bekam einen spannenden Einblick in die Welt der Zahntechnik und durfte teils die Geschwindigkeit meiner Kamera testen. Der Tiergarten Heidelberg war bei schönem Wetter ein Muß, auch wenn es grad keinen Löwen gibt.

Rathay_Zahntechnik

Hochwertige Handarbeit im u.a. Bereich der Zahntechnik

Rathay_Tiergarten_Heidelberg

Im ZOO in Heidelberg gibt es viele verschiedene Fütterungszeiten der Tiere. Für ist jeden etwas dabei.


Um aus der Kalenderwoche 13 nicht wieder ein Bild vom Computerarbeitsplatz zu zeigen, versteckt sich hinter dem Bücherregal ein Link zu meiner gerade neu eingerichtetet Buchrezensionsseite. Und da Ostern war, gibts noch ein Outdoor-Foto frei Haus dazu.

Markt des guten Geschmacks

Slowfood 216 – Markt des guten Geschmacks auf dem Messegelände Stuttgart.

Etwas Recherche in den Messehallen Stuttgarts kam auch noch spontan am Samstag dazu. Slowfood war wörtlich zu nehmen, da die Halle sooo voll waren, daß ich gar nicht schnell voran kam.

Ostern mit Aussicht

Osteraussicht auf Stuttgart

Rezensionsexemplare

Ein KLICK auf das Regal führt zu den Rezensionen.


Die Kalenderwoche 12 war nicht so fotoreich, da ich viel am Rechner saß, aber ein paar Eindrücke vom Shootingtag in Mannheim gibts natürlich trotzdem.

Rathay_))accente_Sandhausen

Hier werden große und kleine, aber immer feine Events geplant und unterstützt.

Rathay_popAKA_Mannheim

Auch Popgiganten kennen diese Akademie in Mannheim. Wird hier grad der nächste Hit gemischt?


 

Die Kalenderwoche 11 startet mit einem mobilen Arbeitsplatz. Auf der Rückfahrt von Berlin konnte ich endlich mal meine Bilder verschlagworten, die sich das Outdoor-Archiv schon lange von mir wünschte.

Arbeiten im ICE

Arbeiten bei 250 km/h.

Dienstag nun der vierte und letzte Abend meines Fotoworkshops für das evangelische Medienhaus in Stuttgart. Ich nehme das Feedback für bare Münze und freue mich, dass es allen gefallen hat und auch noch viel dabei gelernt wurde, was meine Teilnehmer nun bald fleißig üben werden. Den ein oder anderen bald mal wieder zu sehen, wäre mir ein Vergnügen. DANKE!

Fotokurs im Evangelischen Medienhaus

Fotokurs im Evangelischen Medienhaus

Natürlich ging es auch in dieser Woche wieder in die Rhein-Neckar-Region nach Mannheim und Ludwigshafen. Frisch gerösteter Kaffee, (k)eine Nacht im Museum und liebevoll angepasste Perücken waren zu fotografieren.

Rathay_Mannheim_Kaffee

Ludwigshafener Kaffeerösterei – ein Familienbetrieb seit über 90 Jahren.

Die Reiss-Engelhorn-Museen sind ein Mannheimer Museumsverbund

Nachts im Museum … es war aber doch am Tage. ;)

Haarstudio Diehm in Mannheim

Hier werden Perücken individuell angepasst.

Der Stuttgarter Medienpfarrer nimmt Abschied und hat zum Gottestdienst geladen. Ich war gerne mit dabei und sage DANKE! für die wirklich angenehme, freundschaftliche Zusammenarbeit in den letzten sechs Jahren.

Abschiedsgottesdienst und -feier des Stuttgarter Medienpfarrers Christoph Schweizer.

Abschiedsgottesdienst und -feier des Stuttgarter Medienpfarrers.


Die 10. Kalenderwoche stand ganz im Rahmen der ITB in Berlin. Hier war ich auf Akquisegesprächen für mich und Outdoor-Hochgenuss, hatte einen Job als Veranstaltungsfotograf auf der Pressekonferenz der IBT und auch eine ganz besondere Einladung zu einem Präsentationsabend der Werbeagentur *Feuer und Flamme*, die unter anderem die Landidyll-Hotels vertritt. Wer mehr wissen will, muss fragen. ;)

 

Internationale Tourismus Börse (ITB) 2016

Der Berliner Funkturm erstrahlt in verschiedenen Farben.

Internationale Tourismus Börse (ITB) 2016

Pressegespräch der IBT auf der ITB.

#ITBBerlin

Die ersten Bilder werden schnell gebraucht.

Internationale Tourismus Börse (ITB) 2016

Die etwas andere Präsentationslokation.

Internationale Tourismus Börse (ITB) 2016

Bayern ist 2016 *traditionell – anders*.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als Abschluss unseres Berlin/Brandenburg Besuchs, trafen wir uns noch mit Julian von Fagus Tour für einen kurzen Interview- und Fototermin. Mehr dazu bald an anderer Stelle.

 Julian von FAGUS Tour

Interviewtermin mit Julian von FAGUS Tour


 

In der Kalenderwoche 9 bin ich wieder im Rhein-Neckar-Raum für das Buchprojekt unterwegs. Unter anderem bei einem besonderen Friseurbetrieb, einer Kosmetikfachschule und einer bald sehr berühmten Modedesignerin.

Leben Wohnen und Geniessen im Rhein Neckar Raum

Die fünf ersten Termine der Woche 9.

Am Freitagabend ging es dann in den Hospitalhof. Der aktive Teil meines Fotoworkshops für das Evangelische Medienhaus stand an. Ich durfte mal nicht fotografieren, sondern stand  meinen “Schülern”mit Rat und Tat zur Seite.

Fotokurs Aktivteil

Fotokurs für des Evangelische Medienhaus.

Das Wetter hat es zugelassen, dass ich am Sonntag doch noch den Fototermin für die Alblust am Skilift in Burladingen wahrnehmen konnte. Hier findet sich die längste Abfahrt der Schwäbischen Alb mit sage und schreibe 1500 Metern Länge und einem Höhenunterschied von 165 Metern.

Skilift Burladingen

Snowboarder auf dem längsten Skilift der Schwäbischen Alb.


 

In die Kalenderwoche 8 konnte ich gleich mit einem Job für das Magazin IN starten. Foto-und Interviewtermin zum Thema Reformationsjubiläum.

Interview

Interviewtermin mit der Beauftragten fürs Reformationsjubiläum Christiane Kohler-Weiß und Till Heckel, Geschäftsführer der *Leonhardt & Kern Werbeagentur GmbH*

Ein weiterer Auftrag für die ALBLUST stellte mich in dieser Woche vor die Herausforderung, eine Vollmondwanderung zu fotografieren. Unser Wanderführer Oliver zeigte uns nicht nur den Mond, sondern auch die verschiedenen Sternbilder auf der Alb nahe Schopfloch. Sehr interessant, auch wenn der Himmel zum Ende leider komplett zuzog. Da hatte ich die meisten Motive aber schon im Kasten. Puh!

Bei Vollmond auf der Schwäbischen Alb fotografieren.

Bei Vollmond auf der Schwäbischen Alb fotografieren.

Auch der zweite Abend unseres Fotoseminars lief gut in dieser Woche.

Fotoworkshop für das Evangelische Medienhaus in Stuttgart.

Fotoworkshop für das Evangelische Medienhaus in Stuttgart.

Dann endlich wieder raus und fotografieren für Outdoor-Hochgenuss. Die Gernsbacher Runde unter den Wanderstiefeln…

Gernsbacher Runde

Gernsbacher Runde


Diese Kalenderwoche 7 wird mal wieder spannend. Doch zu Anfang gibts noch eine Nachtschicht am Computer, da ich gerne meine Projekte abschließe, bevor neue kommen. Also werden jetzt die Fotografien des Winterfotokurses in Schweden aufbereitet, daß sie in mein Archiv wandern können und Rucksack Reisen auch wieder für tolle neue Kalender oder den Winterkatalog zur Verfügung stehen.

Lightroom Optimierung

Aus manchen Bilder kann ich in der Nacharbeit mit Lightroom noch allerhand rausholen…

Am 16. Februar startete mein Veranstaltungsfotoseminar in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Medienhaus in Stuttgart. Sieben interessierte, aufmerksame Teilnehmer haben wir empfangen, schwäbisch bewirtet und mit vielen Informationen versorgt.

Fotoseminar Medienhaus Stuttgart

Fotoseminar – Veranstaltungen ins richtige Licht setzen im Medienhaus Stuttgart.

Direkt am Tag nach dem Fotoseminar ging es wieder nach Mannheim und Speyer. Interieurfotografie, Nachtfotografie, Detailfotografie, das Feld welches ich hier bedienen kann ist weit gefächert und macht riesig Spaß.

Rathay_Buchprojekt_04

Details in einer Goldschmiede

Rathay_Buchprojekt_05

Das besondere Bettenhaus.

Rathay_Winterlichter_Mannheim

Tolle Abendveranstaltung im Mannheimer Luisenpark – Winterlichter


 

Kalenderwoche 6 – Start eines neuen Projektes und hier schon mal die ersten Making-Of Bilder. Um was kann es sich wohl handeln? ;)

Rathay_Buchprojekt_01

Käfer Lackprotection in Waldsee

Rathay_Buchprojekt_02

Beauty Farm Hockenheim

Rathay_Buchprojekt_03

Ristorante Augusta – DER Italiener in Mannheim

GENAU es gibt wieder ein neues Buch aus dem Umschau Buchverlag, für den ich schon öfter fotografieren durfte.


Nach der bildgewaltigen letzten Woche bin ich in dieser Kalenderwoche 5 erst Mal an den PC verbannt.

Computerarbeitsplatz

Aufbereitung der Schwedenbilder und Terminierungen für ein neues Projekt.

Nun ging es doch noch spontan auf große Reise. Südfrankreich rief und ich kam. Die Cevennen lassen mich nicht mehr los – einzigartige Landschaften, freundliche Menschen und Fotomotive en massè. Die Reise war gleichzeitig noch eine Nachrecherche für die bald zu veröffentlichenden Berichte im Trekking Magazin und im Bike & Travel. Und aktuelle, sonnige Bilder sind für das Archiv auch nie verkehrt. ;)

Das Bild zum Sonntag

Das Bild zum Sonntag in der Gorges de la Cadiere.

Spiegelung im Herault

Bei optimalem Februarwetter konnte ich sogar nasse Füße riskieren.

Ausflug in die Camargue

Ausflug in die Camargue zu den schwarzen Stieren, weißen Pferden und Flamingos.

 Le Grau-du-Roi

Kontrastprogramm zu Schweden letzte Woche … sonnig 13 Grad Celsius

Sternenhimmel

Neuer Versuch ein spannendes Sternenhimmelfoto zu bekommen.


Endlich wieder in Schweden, mein Winterfotokurs ist gut angelaufen und ich zeige hier einfach mal ein paar typische Aufnahmen aus der Kalenderwoche 4. Mit meinen Gästen bin ich in Idre, dem südlichsten ständigen Wohnsitz der Sami, zu Gast. Hier in Dalarna fotografieren wir den höchsten Wasserfall Schwedens, den glasklaren Sternenhimmel, das stimmungsvolle Camp und oft auch uns selber beim Backcoutry-Skilaufen oder Schneeschuhgehen / -springen. Diese Woche in Schweden bringt allen immer jede Menge Spaß in klirrender Kälte und viele tolle Bilder für die warme Stube daheim.

Blaue Stunde

Blaue Stunde über dem Camp in Idre

Making Of

Das Making Of der Blauen Stunde Fotografie.

Nachtfotografie in Schweden

So sieht es aus, wenn die Linse gefriert.

Njupeskär Wasserfall

Gefrorener Njupeskär Wasserfall – der höchste Schwedens

Schneeschuhspaß

Schneeschuhspaß am Fuße des Fulufjälls

Städjan

Der Städjan in der Abendsonne

Schneeschuhtour

Auf Schneeschuhen zum höchsten Wasserfall Schwedens

Schneeschuhtour

Mit Schneeschuhen auf dem Nipfjäll

Schneeschuhspaß

Gar nicht so klobig, diese Dinger an den Füßen.

Schneeschippen

Schwedische Kehrwoche .. natürlich nur für´s Foto.

Städjan

Der Städjan in der Morgensonne

Fjällbirke im Winter

Fjällbirke im Winter

Winter in Dalarna

Farbenfroher Empfang am Idresjön

Wintersport in Dalarna

Nachts auf Skiern

Winter in Dalarna

Die Sonne zeigt sich auf dem Idresjön.

Wintersport in Dalarna

Langlauf am Burusjön.


 

Die Kalenderwoche 3 steht zu Anfang auch noch ganz im Rahmen der CMT.

Doch ich hatte auch einen neuen Auftraggeber, für den ich in Stuttgart Portraitfotos seiner Mitarbeiter aufnehmen durfte. In diesem Raum entstanden die ersten Bilder.

Der ideale Raum für ein Business-Shooting

Der ideale Raum für ein Business-Shooting

Am ersten Messemontag der CMT ist immer Baden-Württemberg-Tag und somit besteht die Möglichkeit viele bekannte Gesichter zu treffen und Neuigkeiten aus den Regionen zu erfahren. In den letzten Jahren wurde ich auch immer wieder von der Internationalen Bodensee Tourismus GmbH (IBT) für Ihre Presseveranstaltung gebucht. So auch dieses Jahr wieder.

Pressefrühstück IBT

Pressefrühstück IBT

Get together IBT

Get together IBT

Tourismusmesse CMT 2016 in Stuttgart

Pressekonferenz Bike Park Sasbachwalden

Tourismusmesse CMT 2016 in Stuttgart

Die Traufgänge Albstadt werden eine Premium Wanderregion

Tourismusmesse CMT 2016 in Stuttgart

Die Viarhôna – ein Fernradweg in Frankreich präsentiert sich.

Tourismusmesse CMT 2016 in Stuttgart

Landrat Frank Scherer kennen ich noch von unserem Treffen in Offenburg.

 


In der Kalenderwoche 2 komm ich wohl nicht so oft zum fotografieren. Aber interessante Termine standen und stehen doch an. Auf der weltweit größten Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit, der CMT konnte ich Rucksack Reisen etwas unterstützen und habe auf dem Stand in Halle 8 ausgeholfen. Freundschaftsdienst mit Kundenbindungseffekt, denn natürlich konnte ich über meine Fotokurse gut Auskunft geben ;). Danke für das Foto, Arne.

Rucksack Reisen Stand auf der CMT

Rucksack Reisen Stand auf der CMT

Schön war es auch Inger aus der Lozère auf der Messe wieder zu treffen. Sie hatte uns zu ihrer Pressekonferenz eingeladen auf der auch regionale Spezialitäten vorgestellt wurden.

Spezialitäten aus der Lozere

Spezialitäten aus der Lozere

Zusammen mit Silke haben wir uns mal wieder mit Simon getroffen. Als eine Art Weiterbildung habe ich mir den Lichterbildervortrag meiner Kollegin Ulla Lohmann am Dienstagabend angesehen. Sie hat sehr charmant und persönlich durch den Abend geleitet, faszinierende Bilder gezeigt und wurde von ihrem Mann, Basti Hoffmann virtous auf dem Klavier begleitet. Das hatte ich bisher noch nicht so erlebt. Mein Dank geht an Moving Adventures, die mich zu dem Abend eingeladen hatten.

*Abenteuer Dolomiten*

Ulla Lohmanns Vortrag *Abenteuer Dolomiten* in der Stuttgarter Liederhalle

 


Die Kalenderwoche 01 startete für mich gleich mit einem schönen Auftrag der Alblust. Zusammen mit meinem schreibenden Kollegen von den Reiseschreibern war ich in Giengen an  der Brenz in einer Mälzerei für Braumalz. Wir trafen dort die Brau- und Mälzermeisterin für eine Führung durch die Mälzerei und natürlich für Fotoaufnahmen. Hier erst Mal ein kleiner Einblick, mehr gibt´s dann im Heft der Alblust zu sehen. Den Veröffentlichungstermin gebe ich bekannt, sobald ich ihn kenne.

Die "Darre" im modernen Betonsilo

Die “Darre” im modernen Betonsilo machte mir mit der hohen Luftfeuchtigkeit ganz schln zu schaffen.

*FäserMalz* Mälzerei der *SchwabenMalz* Gruppe

Am Ende wird das Malz dann verpackt und geliefert.

Wie jedes Jahr haben wir am 6. Januar hier in Baden-Würrtemberg den Feiertag der “Heiligen Drei Könige”. Ich hab diesen freien Tag für mich genutzt und bin zum Bärenschlössle spaziert. Rechtzeitig zur “Blauen Stunde” stand ich mit einem Glühwein und der Kamera parat.

Bärensee

Blaue Stunde am Bärenschlössle

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12. November 2016 – Radcross Wettkampf in Stuttgart-Vaihingen

Jedes Jahr findet in Stuttgart-Vaihingen, also praktisch vor meiner Haustür, ein Radcross-Rennen statt. In diesem Jahr habe ich es mal geschafft, für ein paar Fotos vorbeizuschauen. Es war das übliche nasskalte Wetter, aber die Mädels haben sich mächtig ins Zeug gelegt und ich mich in den Matsch am Rand. :-)

 

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