Fotografien für einzigartige Firmenwebseiten und Flyer der unterschiedlichsten Unternehmensbereiche:
Optik – Hotellerie – Elektronik – Medizin – Lebensmittel – Liturgie – Energieversorger – Gaststätten – Heilberufe
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VERTRAGSBEDINGUNGEN Fotoworkshop im Barnim
Thomas Rathay PhotoDesign
Holderbuschweg 48
D-70563 Stuttgart
Telefon: +49 711 97 14 007
Mobiltelefon: +49 176 244 923 16
E-Mail: fotokurs@thomas-rathay.de
Steuernummer 95450/18330
AGB | Vertragsbedingungen zum Fotoworkshop im Barnim
Ich bin kein Reiseveranstalter. Sie buchen über ihn nur einen Fotoworkshop. Ich biete Ihnen nur das gesamte Fotoworkshop-Programm an den angegebenen Orten an. Für die Buchung einer Unterkunft sowie An- und Abreise und eventueller Transfers sind Sie selbst verantwortlich. Selbstverständlich helfe ich Ihnen gerne bei der Organisation.
Anmeldung
Anmeldeschluss zu einem Workshop ist spätestens 3 Wochen vor Beginn des Workshops am jeweiligen Zielort. Mit der Übermittlung eines Buchungsauftrages bieten Sie mir, Thomas Rathay PhotoDesign den verbindlichen Abschluss eines Vertrages. Zum Workshop kann sich jeder Teilnehmer per Email anmelden. Die Anmeldung erfolgt durch die Anmelder/In auch für alle in der Anmeldung mit auf geführten Personen, für deren Vertragsverpflichtungen die Anmelder:in wie für ihre eigenen Verpflichtungen einsteht. Über den Vertragsschluss informiere ich Sie mit einer Buchungsbestätigung.
Stornierung durch den Kunden / Ersatzperson
Sie können jederzeit vor Beginn des Fotokurses vom Vertrag zurücktreten. Maßgeblich ist der Zugang der Rücktrittserklärung bei mir, Thomas Rathay PhotoDesign. Ihnen wird aus Beweisgründen dringend empfohlen, den Rücktritt schriftlich, gerne per E-Mail, zu erklären. Bei Stornierung bis 20 Tage vor Kursbeginn werden 20% der Workshopkosten einbehalten. Bei Stornierung bis 10 Tage vor Kursbeginn werden 50% der Workshopkosten einbehalten. Danach und auch bei Nichtteilnahme sind die Gesamtkosten fällig. Selbstverständlich kann der Teilnehmende auch einen zahlenden Ersatzteilnehmenden benennen, der seinen Kursplatz für ihn einnimmt.
Rücktritt durch den Kursleiter
Bei Nichterreichen der Mindest-Teilnehmerzahl behält der Kursleiter sich vor, den Fotoworkshop entfallen zu lassen. Dies wird jedoch den teilnehmenden Personen auch spätestens 14 Tage vor dem Reiseantritt mitgeteilt. Bereits gezahlte Kursgebühren werden dann umgehend in vollem Umfang zurückerstattet. Weiterhin bin ich, Thomas Rathay PhotoDesign, berechtigt, den Fotoworkshop kurzfristig abzusagen, wenn nicht vorhersehbare Umstände eintreten, die den Ablauf des Kurses nur teilweise oder gar nicht ermöglichen. Auch dann erhalten Sie bereits gezahlte Gebühren zurück. Es entstehen Ihnen keine weiteren Unkosten. Ansprüche an den Veranstalter bestehen keine.
Wenn ein Workshopteilnehmer den Anforderungen nicht genügt oder ungeachtet einer Abmahnung durch mich, Thomas Rathay PhotoDesign, die Durchführung des Workshop erheblich stört oder sich grob vertragswidrig verhält, so hat der Kursleiter das Recht dem Teilnehmer fristlos zu kündigen. Der Anspruch des Reisepreises bleibt dem Veranstalter erhalten. Eventuell ersparte Aufwendungen werden dem Teilnehmer gutgeschrieben.
Haftung
Die Teilnahme an dem gebuchten Fotoworkshop geschieht auf eigene Gefahr. Ich als Kursleiter übernehme keinerlei Haftung im Falle von Krankheit, Unfall oder höherer Gewalt. Auch kann keine Haftung für Diebstahl, Schäden oder Verlust persönlicher Gegenstände übernommen werden. Es erfolgt keine Rückerstattung der Kursgebühren bei Ereignissen, die durch höhere Gewalt herbeigeführt werden, bei Abweichungen vom Kursprogramm, oder bei schlechtem Wetter welches die fotografischen Möglichkeiten einschränkt.
Workshop-Material
Das zur Verfügung gestellte Workshop-Material sowie sämtliche im Seminar vermittelte Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ausschließlich für private Zwecke verwendet und nicht an Dritte weitergegeben, veröffentlicht oder vervielfältigt werden, auch nicht auszugsweise. Eine Nutzung für kommerzielle Zwecke ist ausdrücklich untersagt. Im Rahmen des Workshops können vom Veranstalter oder von anderen Teilnehmern zur Dokumentation Fotos oder Videos aufgenommen werden, auf denen auch Personen zu erkennen sind. Diese können den Teilnehmern im Nachgang der Veranstaltung zur Verfügung gestellt werden. Willigt der Teilnehmer nicht in diese Verteilung oder deren Veröffentlichung auf Blogs oder sozialen Medien ein, so teilt er dies dem Veranstalter explizit VOR Beginn des Workshops mit.
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Im Camping Ratgeber und FOOD GUIDE aus dem Verlag der *MSV Medien Baden-Baden GmbH* sind diesem Mal nicht nur Fotos von mir sondern auch Fotos von mir :-) zu sehen. Und die Rezepte durfte ich auch kreeiren oder adaptieren, um am Lagerfeuer lauter Leckereien zu backen.
Die SÜDWEST PRESSE – Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG, hat im Metzinger Lokalteil über unsere Buchpräsentation in Bad Urach berichtet und Karolin Müller gibt den Abend genauso wieder, wie wir ihn erlebt haben. DANKE! *
* nur die 50 Hotels auf der Schwarzwaldhochstraße sind etwas übertrieben. ;-)
Die SÜDWEST PRESSE – Neckar-Alb GmbH & Co. KG *Hohenzollerische Zeitung* hat über unsere Buchpräsentation mit Galaformat berichtet.
Im Reutlinger General-Anzeiger wurde dem Bildband „Wilde Bergwelt im Südwesten“ und mir fast eine ganze Seite gewidmet. DANKE!
Ich durfte mal wieder ein Interview zu meinem Lieblingsthema geben: SCHWEDEN!
Was ich zu meinem neuen Fotokurs und dem wirklich brandneuen Thema Outdoorcooking in der schwedischen Draußenküche zu sagen habe, könnt ihr lesen, wenn ihr auf das Foto klickt. Viel Spaß und „Jag hoppas vi ses i Sverige!“
Eigentlich war ich nie ein großer Fan der Smartphonefotografie. Doch als ich im letzten Herbst in meinem alpinen Fotokurs in Südtirol drei Gästinnen hatte, die nur mit dem Smartie fotografierten, hab ich mich der Sache angenähert und erkannt, was für den Nicht-Profifotografen alles mit diesen „Telefonen“ machbar ist. Für das aktuelle *RAUS!* – Das kostenlose Magazin durfte ich ein paar Tipps davon verraten. Und das Beste ist, ihr könnt das Magazin mit vielen tollen Reiseberichten und Bildern kostenlos downloaden. Klickt einfach auf mein Aufmacherbild und schon seid ihr dabei.
Viel Spaß beim Schmökern und ich freue mich natürlich über euer Feedback, hier in den Kommentaren oder gerne per Mail: fotokurs (at) thomas-rathay.de
Leider ist der Bericht nicht mehr ONLINE, dafür haben wir hier eine kleine Zusammenfassung „gedreht“:
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Baden-Württemberg ist Bergland und verfügt über eine einzigartige Gebirgswelt und eine damit einhergehende Kultur, Tradition und Lebensart. Im Oberen Donautal auf der Schwäbischen Alb steht mit dem Schaufelsmassiv die größte außeralpine Felswand Deutschlands. Die Alb ist das felsenreichste Mittelgebirge Deutschlands. Der erste Skilift der Welt eröffnete 1908 im Schwarzwälder Schollachtal. Jenseits von Bollenhut, Kuckucksuhren und Wacholderheiden will dieser Bildband die steilen, atemberaubenden, schroffen, traditionsreichen, neuen und verblassenden Aspekte dieser wunderschönen Mittelgebirge beleuchten. Die Alb und der Schwarzwald sind auch Steilwand, Bergwacht, Skitour, Bergbahn und Almabtrieb.
Soweit der Pressetext.
Was aber macht dieses Buch wirklich aus? Es sind die Geschichten und Begegnungen die ich erlebt habe. JA ICH! Denn ich bin Teil dieses Buches. Zusammen mit Philipp Sauer als Autor und Ideengeber sowie Klaus Hansen als weiteren Fotografen durfte ich mir mit diesem Bildband einen kleinen Traum erfüllen. Es war eine gute Fügung, dass Philipp Sauer auf Empfehlung der Alblust 2021 im Dezember auf mich zu kam und wir uns schnell einig wurden, dieses Projekt ist was für eine gemeinsame Zusammenarbeit.
Es war kein Zuckerschlecken, die Ansprüche an die Felsigkeit der Fotos umzusetzen. Ich musste mich für die Kletterfotos im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich reinhängen … in den Fels. Wurde von der Bergwacht auf der Schwäbischen Alb gut gesichert und zur Vorsicht ermahnt und habe so etliche Holzsplitter und -stäube von meiner Kamera geputzt und Schrammen verarztet …
Mehr möchte ich eigentlich hier nicht verraten. Es gibt einige schöne Berichte in Zeitungen und Online-Magazinen über das Buch. Weitere Geschichten erzählen Philipp Sauer und ich auf Buchvorstellungen mit viel mehr Bildern, als sie im Buch zu finden sind. Den ein oder anderen Protagonisten treffen wir dann auch immer wieder. Hier findet ihr immer den nächsten Termin dafür.
Dieses Buch hat zwar Fotografen als Zielgruppe angegeben, meiner Meinung nach ist es aber nicht nur für Profifotografen gedacht. Was mir auch auf den ersten Blick auffällt: Der Autor nimmt sich des Themas Fachbuch auf eine gänzlich andere Weise an. Es ist kein typisches Fotolehrbuch, welches nach „Schema F“ – wie Fotogesetzmäßigkeiten aufgebaut ist. Im Gegenteil, Martin Frick nimmt uns gleich zu Anfang mit in (s)eine Geschichte. Er oder besser sein Buch möchte als Mentor fungieren und uns Lesende auf dem Weg zu besseren Portraitfotos begleiten. Ich kann vorweg nehmen, dass das ziemlich gut funktioniert. Martin lässt natürlich die Grundbegriffe der Fotografie nicht ausser Acht. Er sieht, wie ich auch, das Fotografieren als kreatives Handwerk an und listet unsere Zutaten und Handwerkszeuge auch auf:
° Belichtung
° Blende
° Brennweite
° Weißabgleich
° Perspektive
° Styling
° Location
° …
das alles lässt er in seinem Buch nicht außen vor, garniert die Thematiken aber mit aussagekräftigen Portraitbildern, mit Tipps zur Umsetzung, mit Problemlösungen und immer wieder kleinen Anekdoten aus seinem Fotografenleben.
Zwei Aspekte machen „Starke Portraits“ für mich aber noch ganz besonders. Martin Frick interviewt ganz unterschiedliche Personen und gibt diesen Interviews viel Raum in seinem Buch. Mein Lieblingszitat kommt aus dem Interview mit Andi Schupp: „Kunst sammeln ist wie Koksen – es macht süchtig und kostet einen Haufen Geld“. Aber auch die Gespräche mit Kai Pfaffenbach und Britt Schilling sind sehr aufschlussreich und machen das Buch zu mehr als einem Fotoratgeber der Peoplefotografie. Es ist für mich unterhaltsame Lektüre, ohne dass ich immer krampfhaft versuche, etwas lernen zu müssen.
Tja und der zweite Aspekt ist sein Prinzip [the scope +1]. Da muss ich zugeben, habe ich mich am Anfang schwer getan, es zu verstehen. Ignoranter Weise habe ich einfach weiter gelesen die Kästen mit [the scope +1] als Aufgabenstellung für die Weiterentwicklung meiner Fähigkeiten der vorausgehenden Themengebiete gesehen. Ich denke damit liege ich gar nicht so falsch. Wer noch andere Ideen hat oder mir das Prinzip besser erklären kann, schreibt dazu bitte einen Kommentar auf dieser Seite. Die Hinweise werde ich hier gerne erklärend einbauen.
Bildaussage, Bildwirkung, bildhaft Geschichten erzählen (Storytelling) – sind weitere Punkte die vom Buchautor angesprochen werden und ganz zum Schluss kommt ein wirklich außergewöhnliches Thema: Die eigene Marke aufbauen. Auf diese Kapitel war ich natürlich besonders gespannt und Martin gibt mir als Fotografenkollege hilfreiche Anregungen, doch auch diese sind nicht so spezifisch, als dass nicht auch ein Hobbyfotograf davon profitieren könnte. Netzwerk und fachlicher Austausch kann und sollte Spaß machen und uns zu besseren Bildergebnissen führen. Versucht es einfach mal und stellt euch den herausfordernden Aufgaben, die euch Martin Frick in seinem Buch „Starke Portraits“ stellt, um ebensolche zu fotografieren. Die ein oder andere Aufgabe werde ich sicher demnächst in meine Fotokurse einfließen lassen.
Mit dem Untertitel des Buches ist eigentlich schon alles gesagt. Maria Panzer kennt sich mit Lebensmitteln aus, hat sie doch Ernährungswissenschaften studiert. So trocken, wie sich ihr wissenschaftlicher Titel anhört geht es in ihrem Buch bei Weitem nicht zu. Sie ist seit geraumer Zeit freie Foodfotografin und gibt ihr Wissen in diesem Buch verständlich weiter. Auch bei ihr steht am Anfang die Technik. Genau wie in meinen realen Fotokursen steht auch in ihrem Buch die Auseinandersetzung mit der Kamera, den Objektiven und der richtigen Belichtung am Anfang des Lernens. Ein anderer Exkurs zur allgemeinen Bildgestaltung und Komposition folgt im weiteren Verlauf. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf den beiden Blöcken Foodstyling und Setstyling.
Die Frage: „Warum Sie Ihr Essen stylen sollten.“ beantwortet Sie mit einem Satz: „Die Grundvoraussetzung für schöne Foodfotos ist ein hübsches und ansprechend angerichtetes Essen.“ Doch sie lässt uns damit nicht so einfach stehen. Neben den Stylingtipps, die das Essen trotzdem noch genießbar lassen – darauf legt Maria Panzer sehr viel Wert! – bekommen wir in dem 350 Seiten dicken Buch auch Einkauf- und Kochtipps. Denn ihre und auch meine Meinung ist es, dass jeder kochen kann und dieses auch das Fotografieren der Gerichte vereinfacht. Ein wahrer und beruhigender Satz im Buch lautet auch, wenn das fertige Foodfoto beim ersten Mal vielleicht nicht so überzeugt, sollte man dennoch das Essen genießen und sich daran erfreuen können.
Das Thema Setstyling soll anregen mit seinem Bild Geschichten zu erzählen und Emotionen zu wecken. Hilfreich sind hier ihre schön bebilderten Beispiele verschiedener Sets in Verbindung mit Ausrüstungs- und Selbstbautipps. Apropos Tipps: Ein Tipp von Maria ist es, vor dem eigentlichen Foto das Set immer schon fertig mit einem Dummy einzurichten und die Beleuchtung zu setzen. Das mache ich auch immer so, wenn ich in Restaurants fotografiere. Dann geht das eigentliche Fotografieren schneller, die Essen welken, schmelzen und verblassen nicht auf den Tellern und manchmal kommen auch noch ganz andere Bilder aus dem Vorabschuss heraus. Diese drei Bilder waren wirklich nur zum Einleuchten gedacht, ich fand sie aber auch durchaus auf Instagram zeigenswert.
Gerade auch für Instagram gibt die Autorin gute Tipps … wie man sich dort präsentiert, aber auch wie man generell seinen eigenen Stil in der Foodfotografie finden und festigen kann. Alles in allem ein sehr hilfreiches, verständlich und unterhaltsam geschriebenes Buch zum Thema Fotografieren von Essen. Es gibt einen kleinen Punkt, der mir persönlich nicht so gefällt. Ich mag keine „Anglizismen“ und die schönen Rubriken im Buch heißen leider „ALL YOU NEED“, „Take away“ mit „Dos“ und „Don´ts“ und viele weitere englische Begriffe, die aber am Ende doch verständlich sind. Wer nun von mir ein paar Foodfotos sehen mag, geht auf meine Businesswebseite. Wer mehr von Maria Panzer sehen möchte, schaut auf ihrer Webseite vorbei. Und wer Anregungen für die Draussenküche möchte, schaut bei Outdoor-Hochgenuss vorbei.
In diesem Jahr war es soweit. Ich habe mir einen Copter, eine Drohne zugelegt und wollte mich vor dem Start natürlich umfassend informieren, was ich damit alles machen und fotografieren kann oder auch nicht darf. Das Buch der sechs Autoren und Drohnenfotografen André Alexander Baumann, Johannes Hulsch, Kevin Krautgartner, Julius Krebs, Sebastian Sperner, Michael Schauer kam mir daher gerade recht. Ist es doch erst in diesem Jahr (2019) erschienen und also brandaktuell.
Schon die Einführung ist für mich als Flugnovizen sehr hilfreich und gibt mir einen ersten Einblick in die „zu tun und zu lassen“ Dinge des Kopterfliegens. Richtig beeindruckend wird es dann, wenn vier der Autoren ihr bestes Bild vorstellen. Die weiteren Kapitelüberschriften „Naturschauspiele“, „Mit der Drohne um die Welt“, „Verwunschene Landschaften“, „Formen und Strukturen“ sowie „Neue Blickwinkel“ lassen erahnen, dass viele schöne abgehobene Fotos von am Boden gebliebenen Fotografen gezeigt werden.
Beim Lesen der Kapitel wurde mir gleich klar, dass auch das Fotografieren mit dem fliegenden Auge stilbildend sein kann. Einige der Fotos gefallen mir richtig gut ( z.B. S. 21 die Abendstimmung über Rieseneck oder S. 79 die Bilder der Faröer, die auch in der Leseprobe zu finden sind) andere dagegen sind nicht so mein Geschmack, weil sie vielleicht etwas zu künstlerisch, abstrakt sind. Aber es ist zu merken, dass jeder der Fotografen sich seinen Drohenfotostil erarbeitet hat.
Am Ende des Buches geben die Jungs noch einen kleinen Exkurs ins Filmen mit den Drohnen und der renommierte Rechtsanwalt Wolfgang Rau schreibt noch einige Seiten über die Rechtsvorschriften, Ver- und Gebote. Hier mal der erste Satz seines Fazits:
„Durch die seit 2017 geltende Rechtslage ist es nicht mehr möglich, einen Mutikopter zu erwerben, gleich auszupacken und einen ersten Flug starten zu lassen, sofern man den Flug nicht auf eigenen Garten in geringer Höhe beschränkt, z.B. zum Ausprobieren.“
Das und weitergehende Recherche war für mich der ausschlaggebende Fakt, dass ich meinen Kopter wohl ungenutzt wieder verkaufen werde und mir die ganzen Genehmigungsgänge, Formulare und Polizeitelefonate erspare. Ich finde es sehr schade, werde aber meinen Kindheitstraum begraben, um nicht in eine Klagefalle zu tappen. Was mir bleibt, sind die herrlichen Fotografien in diesem Buch anzusehen und weiter vom Fliegen zu träumen.
Im Buch selber sind relativ wenige Bilder zu sehen, dafür viel Anregung und Ansporn selber zu fotografieren.
Dieser letzte Satz ist für mich der zutreffendest, denn genau das transportieren die meisten Bilder der German Roamers!
Ich freue mich über eure Kommentare und Anregungen!
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Sternenhimmel über dem Donaubergland im Tal der Jungen Donau.
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AGB | Vertragsbedingungen zum Fotoworkshop in Bad Urach
Ich bin kein Reiseveranstalter. Sie buchen über ihn nur einen Fotoworkshop. Ich biete Ihnen nur das gesamte Fotoworkshop-Programm an den angegebenen Orten an. Für die Buchung einer Unterkunft sowie An- und Abreise und eventueller Transfers sind Sie selbst verantwortlich. Selbstverständlich helfe ich Ihnen gerne bei der Organisation.
Anmeldung
Anmeldeschluss zu einem Workshop ist spätestens 3 Wochen vor Beginn des Workshops am jeweiligen Zielort. Mit der Übermittlung eines Buchungsauftrages bieten Sie mir, Thomas Rathay PhotoDesign den verbindlichen Abschluss eines Vertrages. Zum Workshop kann sich jeder Teilnehmer per Email anmelden. Die Anmeldung erfolgt durch die Anmelder/In auch für alle in der Anmeldung mit auf geführten Personen, für deren Vertragsverpflichtungen die Anmelder/In wie für ihre eigenen Verpflichtungen einsteht. Über den Vertragsschluss informiere ich Sie mit einer Buchungsbestätigung.
Stornierung durch den Kunden / Ersatzperson
Sie können jederzeit vor Beginn des Fotokurses vom Vertrag zurücktreten. Maßgeblich ist der Zugang der Rücktrittserklärung bei mir, Thomas Rathay PhotoDesign. Ihnen wird aus Beweisgründen dringend empfohlen, den Rücktritt schriftlich, gerne per E-Mail, zu erklären. Bei Stornierung bis 20 Tage vor Kursbeginn werden 20% der Workshopkosten einbehalten. Bei Stornierung bis 10 Tage vor Kursbeginn werden 50% der Workshopkosten einbehalten. Danach und auch bei Nichtteilnahme sind die Gesamtkosten fällig. Selbstverständlich kann der Teilnehmende auch einen zahlenden Ersatzteilnehmenden benennen, der seinen Kursplatz für ihn einnimmt.
Rücktritt durch den Kursleiter
Bei Nichterreichen der Mindest-Teilnehmerzahl behält der Kursleiter sich vor, den Fotoworkshop entfallen zu lassen. Dies wird jedoch den teilnehmenden Personen auch spätestens 14 Tage vor dem Reiseantritt mitgeteilt. Bereits gezahlte Kursgebühren werden dann umgehend in vollem Umfang zurückerstattet. Weiterhin bin ich, Thomas Rathay PhotoDesign, berechtigt, den Fotoworkshop kurzfristig abzusagen, wenn nicht vorhersehbare Umstände eintreten, die den Ablauf des Kurses nur teilweise oder gar nicht ermöglichen. Auch dann erhalten Sie bereits gezahlte Gebühren zurück. Es entstehen Ihnen keine weiteren Unkosten. Ansprüche an den Veranstalter bestehen keine.
Wenn ein Workshopteilnehmer den Anforderungen nicht genügt oder ungeachtet einer Abmahnung durch mich, Thomas Rathay PhotoDesign, die Durchführung des Workshop erheblich stört oder sich grob vertragswidrig verhält, so hat der Kursleiter das Recht dem Teilnehmer fristlos zu kündigen. Der Anspruch des Reisepreises bleibt dem Veranstalter erhalten. Eventuell ersparte Aufwendungen werden dem Teilnehmer gutgeschrieben.
Haftung
Die Teilnahme an dem gebuchten Fotoworkshop geschieht auf eigene Gefahr. Ich als Kursleiter übernehme keinerlei Haftung im Falle von Krankheit, Unfall oder höherer Gewalt. Auch kann keine Haftung für Diebstahl, Schäden oder Verlust persönlicher Gegenstände übernommen werden.
Es erfolgt keine Rückerstattung der Kursgebühren bei Ereignissen, die durch höhere Gewalt herbeigeführt werden, bei Abweichungen vom Kursprogramm, oder bei schlechtem Wetter welches die fotografischen Möglichkeiten einschränkt.
Workshop-Material
Das zur Verfügung gestellte Workshop-Material sowie sämtliche im Seminar vermittelte Inhalte sind
urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ausschließlich für private Zwecke verwendet und nicht an
Dritte weitergegeben, veröffentlicht oder vervielfältigt werden, auch nicht auszugsweise. Eine
Nutzung für kommerzielle Zwecke ist ausdrücklich untersagt.
Im Rahmen des Workshops können vom Veranstalter oder von anderen Teilnehmern zur
Dokumentation Fotos oder Videos aufgenommen werden, auf denen auch Personen zu erkennen
sind. Diese können den Teilnehmern im Nachgang der Veranstaltung zur Verfügung gestellt werden.
Willigt der Teilnehmer nicht in diese Verteilung oder deren Veröffentlichung auf Blogs oder sozialen
Medien ein, so teilt er dies dem Veranstalter explizit VOR Beginn des Workshops mit.
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Getränke und Snacks für den Theorieteil und was Wärmendes, wenn nötig, für den Praxisteil werden bereitgestellt. Aus Gründen des Umweltschutzes bitten ich euch, für unterwegs eine geeignete Lunchbox und Trinkflasche mitzubringen.
Neben der fotografischen Begleitung durch mich, ist im Preis auch noch eine Übernachtung mit Halbpension in der Jugendherberge enthalten.
Eine vorherige Anmeldung ist zwingend erforderlich!
Unser Angebot richtet sich an Einzelgäste oder Paare mit Interesse an der Fotografie ab 18 Jahre, für Gehbehinderte ist das Angebot leider nicht geeignet.
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Vielen Dank an Halbe® – Rahmen, dass sie mich so gut beraten und die Rahmen kostenlos zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!
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Im Januar habe ich diesen Fotorückblick mit einem Essensbild begonnen und nun kann ich ihn auch wieder mit einem beschließen. Wer hätte am Anfang des Jahres gedacht, dass das Essen und Trinken in 2020 so eine große Rolle spielen wird, weil wir fast nichts anderes mehr machen dürfen. Das Bratapfelbild ist ein Synonym für die Outdoorküche, die wir mit Outdoor-Hochgenuss in diesem Coronajahr gepflegt und voran getrieben haben. Dieses und weitere Rezepte (mit Bildern natürlich ;-)) findet ihr auf unserer Blogseite. Schaut doch mal drauf, werdet Fan (auf Facebook, Instagram, Youtube) von unseren Outdoorideen und abonniert gerne unseren Newsletter. Es wird sich in den nächsten Tagen-Wochen-Monaten einiges tun. Deswegen werde ich auch meine Fotorückblicke hier nicht weiter fortführen. So und nun zu den Fakten des Fotos:
Der Winter, gerade wenn es noch so ein milder Abend wie dieser ist, ist eine ideale Zeit für die Nachtfotografie. Da es früher dunkel wird, muss man gar nicht so spät raus, um den Sternenhimmel zu fotografieren. Die Ruine Reußenstein wurde noch schön von den Lichtern des Dorfes im Tal angestrahlt. Das geht auch nur, wenn die Lichter noch an sind. ;-) Nun zu den Fakten des Fotos:
Mittags oberhalb des Passeiertals in Südtirol … es war in diesem Jahr der einzige mehrtägige Fotokurs der stattfinden konnten. Und auch an diesem Termin hatten wir ein Riesenglück, denn drei Tage nach dem ich wieder abgereist bin, hat das Hotel freiwillig geschlossen, weil die Coronafallzahlen auch in Italien bedrohlich anstiegen. DESWEGEN musste ein Foto aus dem Passeiertal einfach mein Foto des Monats Oktober werden. Ich bedanke mich hiermit auch noch mal sehr herzlich für die Gastfreundschaft im Jägerhof und meine tollen Gäste während der vier Tage. Nun zu den Fakten des Fotos:
Die Zeiten sind im Moment ziemlich hart. Deswegen zeigt mein Bild des Monats einen freudigen Moment auf einer sonnigen Radtour, die ich im Auftrag der ALBLUST fotografieren durfte. Ich hoffe darauf, dass solche Augenblicke der ungetrübten Freude nicht komplett der Vergangenheit angehören. Sonnige Grüße von fröhlichen Menschen – das möchte ich noch viel öfter fotografieren dürfen. Hier noch mein DANK an die geduldigen Modelle! DANKE! Und JA, der Abstand zu den einzelnen „Haushalten“ war draußen groß genug! Nun zu den Fakten des Fotos:
Die Nachtfotografie ist ja mittlerweile mein Steckenpferd geworden und ich gebe auch Einsteigerfotokurse zu dem Thema. ABER so deutlich und klar habe ich die Milchstrasse noch nie über mir gesehen, wie in dieser einsamen Nacht an dem See unweit von Stömne. Da mein Fotokurs in dieser Woche ausgefallen ist, bin ich auf eigene Faust mit dem Motorrad dort hin gefahren, um mir neue Ideen und Foto-Orte zu suchen. Ich glaube ziemlich sicher, hier bin ich fündig geworden und kann in Zukunft weitere neue Fotogebiete erläutern und üben lassen. Nun zu den Fakten des Fotos:
Eigentlich sollten wir schon im Winter nach Pfronten und Kilian für ein Portrait besuchen. Aufgrund Schneemangels mussten wir die komplette Reise absagen und somit hat dieses Bild nun die Chance erhalten mein Foto des Monats Juli zu werden. Was es mit dem Kuhschellenschmied in Pfronten im Allgäu auf sich hat, lest ihr bald in der neuesten Ausgabe des *Reisewelt Alpen* Magazins. Nun zu den Fakten:
Schon mindestens ein Jahr oder noch länger wollte ich für die Alblust in die Falkensteiner Höhle. Es hatte sich kein schreibender Begleiter (w-m-d) gefunden … bis jetzt. Ende Juni 2020 war es soweit und wir sind geführt von Joe vom Cojote-Outdoor-Team in die Höhle auf der Schwäbischen Alb eingefahren. Es war dunkel, nass und sehr spannend. Leider kamen wir auf Grund meiner vielen Fotowünsche nicht so schnell vorwärts, sodass es den meisten zu kalt war, als wir endlich vor dem ersten Syphon standen. Ergo haben wir uns die Taucheinlage für das nächste Mal aufgehoben und uns nur etwas Wasser ins Gesicht gespritzt. Dabei ist dieses Foto entstanden, welches mein Bild des Monats Juni 2020 ist! Nun zu den Fakten:
Nach langer Zeit war ich mal wieder auf der Schwäbischen Alb. Für die Alblust Frühjahrsausgabe 2021 durfte ich stimmungsvolle, naturnahe und ruhige Motive im Donaubergland suchen. Gefunden habe ich dieses, mein Lieblingsbild im Mai 2020, auf dem Knopfmacherfelsen. Das Bild selber ist vielleicht nicht so spektakulär, weil schon oft gesehen, aber für mich war es einfach ein große Freude, wieder im Auftrag zu fotografieren, draußen zu sein und meine Bilder bald mit einer großen Leserschaft zu teilen. Ja, ich gebe zu, es macht mir einfach mehr Freude zu fotografieren, wenn ich weiß, dass die Fotos später veröffentlicht werden, besser noch: gedruckt werden. Ob es dieses Bild in die Endauswahl schafft, werden wir in knapp einem Jahr sehen. Nun zu den Fakten:
Noch immer in meiner Heimat im Naturpark Barnim hält mich Corona zwar nicht in Schach, lässt mich aber auch nicht meinem normalen Berufsleben nachgehen. Mein Foto des Monats bringt etwas Licht und lässt die Zukunft nicht so düster erscheinen. Die Öllampen haben mir Freunde zum Geburtstag im letzten Jahr geschenkt und ich habe sie hier in den vergangenen Tagen/Wochen sehr oft entzündet und uns damit Freude, Hoffnung und schöne Fotomotive bereitet. Nun zu den Fakten:
Der März 2020 ist wohl auf immer ein besonderer Monat oder der Beginn einer neuen Zeitrechnung. Die Coronapandemie schlägt auch in Deutschland voll zu. Uns, Outdoor-Hochgenuss, hat es am Ende des Monats in meine Heimat, den Barnim, verschlagen. Hier ist es ruhiger, wir haben einen zu verschönernden Garten und wenn ich mal zum Fotografieren raus gehe, treffe ich kaum Menschen. Noch ruhiger und entspannter ist es nachts. Für meine Nachtfotoworkshops bin ich sowieso immer auf der Suche nach neuen Lokationen und somit ist mein Bild des Monats: Sternzeit -302778.8891734972
Die Schwäbische Alb ist von Stuttgart aus nur einen Katzensprung entfernt. Da mein Beruf auch meine Leidenschaft ist, fahre ich auch gerne zu Fotopunkten, die ich mir schon immer mal zu einer bestimmten Zeit ansehen wollte. Meist ist das dann morgens oder abends, wenn das Wetter passen könnte und das Licht besonders schön ist. Die Vielfältigkeit der Fotografie ist es, die mich immer wieder fasziniert. Wie geht´s euchß Was fotografiert ihr am liebsten?
Den Silversterabend und somit auch den Neujahrsmorgen habe ich in München bei meinem Freund und Kollegen Jörg verbracht. Wir … mehr er … hat ein leckeres italienisches Menü gekocht und ich wollte ihn als kleinen Dank mit Fotos unterstützen, die er dann zur Bebilderung seiner Rezepte nutzt. Somit ist mein erstes Bild des neuen Jahres/Jahrzehnts ein Essensfoto unseres Nachtischs kurz nach Mitternacht.
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Wer für die nächsten Ausgaben Ideen hat, was unbedingt mal auf einem Monatsblatt zu sehen sein soll, schreibt mir dies bitte in die Kommentare hier. Ich freue mich über regen Austausch!
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Um etwas in Bewegung zu bleiben, habe ich mich zwischen Weihnachten und Silvester auch wieder auf das Fahrrad geschwungen und bin etwas durch den Sindelfinger Wald gefahren. Ein kleines Fleckchen dort erinnert mich immer etwas an Skandinavien und verstärkt die Sehnsucht bald wieder dort zu sein.
Kurz vor Weihnachten kamen noch zwei Aufträge herein. Ich durfte am Freitagvormittag seit langem mal wieder im Studio fotografieren (Vielen Dank an Olaf, dass ich mich bei dir einmieten konnte!) und nachmittags auf Empfehlung eines Kunden eine Veranstaltung im Stuttgarter Hospitalhof begleiten. Nicht musikalisch, sondern fotografisch … was auch für alle Beteiligten besser war. ;)
Das Jahr neigt sich dem Ende, aber draußen am Lagerfeuer backen und kochen geht immer noch gut. Was in dem Topf drin ist, erfahrt ihr bald auf Outdoor Hochgenuss.
Unverhofft kommt oft. Auf Empfehlung eines Kollegen aus Berlin (Danke Jens!) durfte ich gestern Abend eine Veranstaltung des Vereins „Grüner Wirtschaftsdialog“ fotografieren. Der „Grüne Wirtschaftsdialog“ ist ein Zusammenschluss von Unternehmen und Personen, die für gegenseitiges Verständnis und offene Kommunikation zwischen Unternehmen und der Politik im Allgemeinen und politischen Entscheidungsträgerinnen und -trägern von Bündnis 90/Die Grünen im Besonderen sorgen wollen. Hier in Stuttgart war dann natürlich unser Ministerpräsident Winfried Kretschmann der Hauptgast.
Und noch mal bin ich diese Woche losgezogen und habe den frühen Dunkelheitseinbruch genutzt. Eigentlich wollte ich ja noch länger fotografieren, doch hatte der mittelfristige Wetterbericht leider unrecht und es zog schon gegen 22 Uhr zu. Für drei Fotopunkte hat´s noch gereicht und dann bin ich wieder nach Hause gefahren, bevor Schnee und Eisregen kamen. Hier zeige ich mal ein Beispiel. Wenn ihr Lust habt mit mir die Nachtfotografie zu üben, meldet euch für eine exklusive Tour oder meldet euch beim Nachtfotoworkshop an.
Während sich im Hintergrund die Autos an den Ampeln und auf der Autobahn stauen, genießt der Radler, also ich ;), den entspannten Ausblick und braucht auch keinen Stau auf der Heimfahrt fürchten.
Eigentlich habe ich diese Woche ja keine Foto für euch. Aber so ganz ohne geht ein fotografischer Wochenrückblick ja doch nicht. Ich wollte nach etlichen Wochen in der Verpackung endlich meine Drohne zum Fliegen und Fotografieren bringen. Ersteres hat geklappt, nur die Fotos sind noch nicht planbar, da ich auf dem Display nichts gesehen habe. Sobald ich das in den Griff bekomme, seht ihr bestimmt weitere Luftbildaufnahmen hier.
Ein ganz anderes Thema kam noch spontan in mein „Auftragsbuch“. Auf dem Stuttgarter Messegelände findet gerade die *BLECHexpo2019* statt. Bis zu dem Anruf aus Finnland hatte ich noch nie von der Messe gehört und nun durfte ich den Messestand der Firma *outokumpu* fotografieren. Es gab viele spannende Motive abseits der üblichen Standfotografie. Hier zeige ich mal eine eher kreative Variante.
Anfang der Woche durfte ich noch drei weitere Personen aufnehmen, die zur Kirchenwahl am 1. Advent aufrufen wollen. Ein Beispiel zeige ich euch schon Mal. UND auch mein Aufruf: Geht wählen!
In Württemberg steht demnächst die Synodalwahl an. Ich durfte ja schon für Wahlflyer- und Plakate des Wahlbündnisses *Christen miteinander* fotografieren und nun kommen noch weitere Bilder dazu, von engagierten Menschen, die aufrufen zur Kirchenwahl 2019 zu gehen.
Am Wochenende wurde es noch mal richtig sonnig, warm und farbenfroh. Der Radweg entlang der Rems wurde für die Remstalgartenschau aufwendig erneuert, gekennzeichnet und mit Sehenswürdigkeiten am Weg „geschmückt“. Für einen geplanten Beitrag sind wir die gut 100 km an zwei Tagen genussvoll abgeradelt.
Noch einmal den Herbst für die ALBLUST nutzen und auf dem Königsbronner Industrie- und Geschichtspfad fotografieren stand auf dem Plan und wurde auch erfüllt. ;)
Am letzten Tag der Woche durfte ich noch für die Alblust auf die Schwäbische Alb zum Fotografieren und Wandern. Zur Wanderung gehört natürlich auch ein Picknick, im Ländle Vesper genannt, dazu. Warum also nicht auch ein sonniges Foto davon machen.
Wieder zurück in Stuttgart, war ich zu einer kleinen Weinbergswanderung eines Kunden eingeladen. Die Tour führte auch zur Grabkapelle auf dem Württemberg inmitten der „glühenden“ Weinstöcke.
Im Jahr 2020 gibt es das erste Mal einen Kalender mit meinen Bilder aus der Gemeinde Wandlitz. Immer wenn ich vor Ort bin, suche ich natürlich nach neuen Motiven, für eventuelle Nachfolgeprojekte.
Noch ein Tag mit dem Motorrad durch Brandenburg, dann bin ich im Winterlager im Barnim angekommen. Trotz kleiner Panne lief alles gut und unfallfrei, dafür mit viel Spaß am Fahren.
Am Ende der Woche sattelte ich mein Motorrad und machte mehr oder weinger ein paar Tage Urlaub auf dem Weg nach Brandenburg ins Winterlager. Etwas fotografiert habe ich aber trotzdem noch und Ideen für neue Outdoor-Hochgenuss Unternehmungen sind mir auch gekommen. ;)
Kaum zurück in Stuttgart durfte ich schon fast traditionell den großen *Tag der württembergischen Pfarrerinnen und Pfarrer* fotografieren. Dieses Mal fand er in Schwäbisch Gmünd statt. Es gab wie meistens zwei Lokationen. Das Kongresscenter für die Vorträge und den Jubilarsabend, sowie die Augustinerkirche für den Gottesdienst mit Abendmahl.
Diese Woche habe ich Geburtstag und diesen mit einem ganzen Tag an Lagerfeuern verbracht. Mit Freunden haben wir verschiedene Leckereien zubereitet und gegessen. Nur ein Bild vom Abend hier und weitere Rezepte bei Outdoor-Hochgenuss.
Fast eine ganze Woche im Büro liegt hinter mir, DOCH am Freitag ging´s endlich mal wieder auf einen Klettersteig. Im Rahmen einer Pressetour kletterten wir in der Franken Alb auf dem Höhenglücksteig. Hat Spaß gemacht, neue Kontakte und alte Bekannte wieder zusammen gebracht.
Und noch weitere Impressionen aus dem Vaucluse und von unserer Radtour rund um den Luberon.
Einfach Mal ein paar Impressionen aus dem Vaucluse und von unserer Radtour rund um den Luberon.
Von Franken ging´s dann fast direkt nach Frankreich. Eine Outdoor-Hochgenuss Recherchereise zu den Themen Radfahren und Camping rund um den Luberon steht für die kommenden Wochen auf dem Plan.
Nach langer Planungsphase und dem tollen Umbau des Hotels und Gasthofes zur Sonne in Pappenheim wurde es Zeit für neue Bilder. Die Arbeit mit Familie Glück und dem engagierten Team macht immer einen Riesenspaß und bringt tolle Ergebnisse für uns alle!
Endlich wieder in Schweden! Zusammen mit Rucksack Reisen führte ich den Outdoor Fotografiekurs im schönen Värmland durch. Wir paddelten 2,5 Tage, radelten, legten uns unter die Brücke und trotzten dem Regen … ein paar Eindrücke möchte ich euch hier gerne zeigen.
Noch einmal auf die Schwäbische Alb bevor es nach Schweden geht!
Am Sonnabend ging es noch mal auf die Alb. Die Vielfältigkeit dort lies mich in Metzingen und Münsingen einen Fototermin für das Reiseunternehmen Tour de Sens planen und durchführen. Ein toller Tag mit teils blinden und sehbehinderten Menschen.
Eine Woche im Barnim. Das war für mich etwas Urlaub, etwas Arbeit … Melanie und ich zeigen euch unsere Lieblingsmotive des Barnim-Kalenders, den wir gemeinsam ins Leben gerufen haben. Dann fand meine dritter Nachtfotoworkshop leider nicht statt, mich zog´s aber doch unter den Sternenhimmel. Zu guter Letzt fand das Jubiläumshoffest meiner Schwester in den Höfen der Bäckerei Rathay statt.
Weiter ging es heute für die Städteperlen der Schwäbischen Alb nach Tübingen. Ist dort nicht eigentlich schon alles fotografiert? Das war auch die Herausforderung an mich, neue Perspektiven und auch Ecken zu entdecken. Durch die tatkräftige Unterstützung vor Ort sind mir einige schöne Aufnahmen gelungen.
Hier mal noch drei Zitate meiner Kunden und Models nach den Fototagen … da bin ich sehr stolz drauf!
Hallo Thomas, vielen Dank für die wirklich tollen ersten Eindrücke... Wir sind alle begeistert. Begeistert vom Fotomaterial und vom Fotografen Es war ein ganz besonderer Tag. ***
WOW! Tolle Fotos! Ich freue mich auf morgen!
Hallo Thomas, vielen Dank für die Fotos , sind ja superschön geworden, richtig toll und dazu noch blitzschnell. War ein tolles Erlebnis und hat viel Spaß gemacht.
Drei Mal ruft mich in dieser Woche die Schwäbische zu Fototerminen. Der erste Termin war in Ehingen an der Donau. Dort gibt es z.B. den Lebens-Horizont-Weg bei Mundigen, der mich zu diesem Foto inspirierte.
Zwei ganz unterschiedliche Portraitaufgaben galt es diese Woche zu lösen. Genau diese Vielfalt an Fotoaufträgen und -auftraggebern macht meinen Beruf für mich so faszinierend und lässt es nie langweilig werden.
Ein sehr abwechslungsreiche Woche liegt hinter mir. Ein Firmenfototermin in Stuttgart, für den ich in die Luft gehen konnte, dann ein weiterer Firmenauftrag in Bernau bei Berlin, mein Abendfotokurs im Barnim, ein besonderes Künstlerportrait und mein allererstes brauchbares Gewitterbild. Schaut selbst, denn Bilder sagen mehr als … ;)
Am Sonntag dann langsames Ausradeln vom Remstal nach Stuttgart. Und diesen Logenplatz in der Stuttgarter (Wein)Steillage konnte ich natürlich auslassen. :)
Für verschiedene Magazin im Outdoorbereich verbrachte ich diese Woche wandernd, radelnd und natürlich fotografierend im Ferienland Donau-Ries und auf der Ostalb. Das Grenzgebiet zwischen Bayern und Baden-Württemberg hat einiges zu bieten und ist touristisch noch nicht so überlaufen. Schaut mal, was ich alles so entdeckt habe.
Heute wieder für die Alblust unterwegs. Wer kann sich denken, was das ist? :)
In dieser Woche war ist es endlich soweit. Ich starte meinen ersten Fotokurs ohne externe Unterstützung. In meiner Heimat, dem Barnim, empfange ich meine Gäste zum Theorieteil im heimischen grünen Garten und dann starten wir von hier aus zu zwei unterschiedlichen Fotostationen, um zu üben, wie die Kamera auf rotes Licht und Dunkelheit reagiert. Laut Feedbackrunde war es ein voller Erfolg und ich freue mich, wenn in knapp drei Wochen die zweite Auflage stattfindet.
Am Ende dieser Woche habe ich mir das Wochenende frei gegeben, naja fast. Ich bin tagsüber mit dem Motorrad gefahren und habe mich abends immer etwas auf den bevorstehenden Abend- Fotokurs im Barnim vorbereitet. Ein praktisches Beispiel gibt es hier zu sehen.
Auch in diesem Jahr darf ich wieder verschiedene Städte auf der Schwäbischen Alb fotografieren und bekomme immer ganz tolle, natürliche, angenehme Modelle vor die Linse. Wer Metzingen nur als OutletCity kennt, wird überrascht sein, wenn er mal etwas genauer hinsieht. So erging es zumindest mir.
Nach der Rückkehr von der Wohnmobiltour war erst mal viel Büroarbeit angesagt. Am Pfingstwochenende ging´s dann mit Freunden in die Oberpfalz und ich habe dort wirklich nicht ernsthaft fotografiert, sondern nur ab und zu mal das Smartphone gezückt. Freizeit! :)
Die Reise mit dem Wohnmobil geht weiter und führt uns in die Steiermark, genauer gesagt ins Zirbenland.
Es steht die erste Woche mit dem Wohnmobil in den Alpen an. Unsere Recherchetour führt uns vom Eisacktal in Südtirol nach Kärnten an den Faaker See. Ich zeige hier nur ein paar wenige Beispiel, was wir dort so alles erlebt haben. Nächste Woche gehts dann weiter. :)
Und ganz zum Abschluss meiner Woche im Passeiertal durfte Familie Augscheller vom Jägerhof noch mal zeigen, dass es auch für sie kein schlechtes Wetter für ein Foto gibt.
Diese Woche ist bestimmt von meinem Fotokurs im Hotel Jägerhof im Passeiertal. Ich zeige euch hier mal von jeder Fotoaktivität ein Bild, welches meine Gäste in „action“ zeigt.
Ein Kunde, für den ich schon vor ca. 4 Jahren aufgehübschte Innenräume fotografieren durfte, hat mich wieder angefragt und für ein neues Projekt engagiert. Wer es ist, dürfte aus dem Foto hervorgehen. ;)
Am Anfang der Woche holten wir meinen Gewinn, das Landvergnügen Wohnmobil in Berlin und sind dann eine Woche lang durch Brandenburg mit einem kleinen Abstecher nach Sachsen-Anhalt gefahren, um das Model Landvergnügen auszuprobieren. Hier seht ihr eine kleine Auswahl an Bildern und vielleicht wird ja auch noch mehr daraus. ;)
In dieser Woche habe ich mein Motorrad aus dem Winterschlaf geweckt und war damit gleich auf der Alb für einen Fototermin. Den zweiten Termin für die Alblust konnte ich dann auf den Weg nach Bayern legen. An der Altmühl stand zwar eine private Feier an, aber einen Abstecher für ein Foto zum Kloster Weltenburg konnte ich trotzdem noch machen.
Ein Indoor- Fototermin mit etwas größerem Equipment in einem kleinen Raum. Meine mobile Bron-Blitzanlage musste einen Raum schön hell ausleuchten, dass die Portraits und Situationsaufnahmen freundlich und kompetent rüber kommen.
Ein Ereignis in dieser Woche bringt mich doch sehr zum Nachdenken. Ich bin innerhalb von 14 Tagen auf der zweiten Trauerfeier. Bei dieser heute waren so viele Menschen, um sich von einem herzensguten Mann zu verabschieden, dass ich mir überlege, ob auch soviele Gäste kommen würden, wenn man nur zu einem einfachen Fest einlädt. Ist es nicht traurig, dass sich meist erst alle zusammenfinden, wenn es gilt einen Menschen zu verabschieden? Er selber hat ja m.E. nicht mehr soviel davon. Es sollten doch alle alles möglich machen, noch zu Lebzeiten rauschende Feste mit hunderten von Leuten zu feiern und nicht erst in Trauer vereint sein. Was meint ihr? Ich werde diese Gedanken bei meiner nächsten Einladung mit anbringen und mal sehen, wie meine Freunde und Verwandte dann reagieren.
In dieser Woche war ich wieder etwas unterwegs. Schwarzwald, Sachsen und meine Heimat, der Barnim lockten mit fotografischen Herausvorderungen.
Diese Woche habe ich mir mal Wanderurlaub genommen, na gut etwas fotografiert habe ich trotzdem und vielleicht kommt auch noch was für Outdoor Hochgenuss dabei heraus, aber ansonsten eine Woche Wandern auf dem Querweg von Freiburg nach Konstanz. Die Strecke ist ca. 180 km lang, wir haben manchmal den Bus oder die Bahn nehmen müssen, weil die Unterkünfte noch nicht offen hatten, aber ansonsten sind wir tapfer durch den beginnenden Frühling gestiefelt.
Ein ganz besonderer Auftrag führte mich ins Depot des Landesmuseum Württemberg in Stuttgart. Für einen Ausstellungskatalog durfte ich ein Exponat fotografieren. Da es noch nicht veröffentlicht werden sollte, seht ihr hier nur eines meiner Ausrüstungsteile, die Graukarte.
Ganz neu war die Verleihung das Scandinavian Outdoor Awards „travel“. Die beiden Moderatoren und Organistoren freuen sich darüber mindestens so, wie die Gewinner.
Auf der #ITB19 hatte ich auch wieder das Vergnügen für die *Internationale Bodensee Tourismus GmbH* zu fotografieren. Es gab interessante Themen und angeregte Gespräche in Berlin.
Den #ITB19 Besuch habe ich auch wieder genutzt, um meiner Heimat, Wandlitz im Barnim, einen Besuch abzustatten. In diesem Jahr arbeite ich zusammen mit dem Buchladen in Wandlitzsee an einem Kalenderprojekt. Vielleicht ist dies ja ein Motiv, welches es in die Endauswahl schafft. Ich finde die Windräder ja immer irgendwie fotogen, auch wenn sich die ökologischen – und Umweltgeister da scheiden.
Mein Lieblingspfarrer und ehemaliger Auftraggeber Christoph lädt regelmäßig zu seinen Talkabenden in den Gemeindesaal nach Esslingen-Hohenkreuz ein. In dieser Woche habe ich es auch mal wieder geschafft dabei zu sein und hatte meine Kamera „zufällig“ dabei. Da ich für ihn früher Fotoworkshops zum Thema Veranstaltungsfotografie gegeben hatte, darf ein Bild dazu hier natürlich nicht fehlen.
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Unser Hauptaugenmerk liegt aber auf dem Fotografieren. Nach kurzen Theoriebausteinen am Vormittag gehen wir gleich in die Vollen und wenden das erarbeitete Wissen an. Bei einer Radtour mit eigenen oder geliehenen Rädern, fangen wir die Dynamik und Geschwindigkeit der Bewegungen ein und entdecken typische Details, die eine Fotoserie spannend machen. Unsere Tour führt an einem kleinen Bach entlang, der nicht nur für Erfrischung, sondern auch für besondere Fotomotive sorgt.
Am zweiten Tag kommt unsere Kamera auf einer fotografischen Wanderung jenseits des Automatikprogramms zum Einsatz, wir komponieren unsere Fotos nach den Regeln der Gestaltungslehre und spielen mit Licht und Schatten. Denn dies sind Voraussetzungen für gute, kreative Bilder.
Neben den kleinen Foto-Aufgaben des Tages, widmen wir uns am Abend frisch gestärkt einer kurzen Bildbesprechung und der Aufarbeitung des Tages, bevor wir den Tag entspannt ausklingen lassen, wenn uns nicht die Blaue Stunde dazwischen kommt … ;-)
Im Laufe der drei Tage in und um Sindringen lernen Sie Ihre Kamera besser kennen. Sie verstehen den Zusammenhang zwischen Zeit-Blende-ISO, erfahren etwas über Bildgestaltungsmöglichkeiten durch Formen und Farben und nehmen eine Menge Eindrücke der Region im Kopf und auf der Speicherkarte mit nach Hause. Ein, zwei kleine Überraschungen und Alternativen warten im Laufe der Tage auch immer mal wieder auf uns, Flexibilität gehört schließlich zum Alltag eines jeden Fotobegeisterten (m/w).
Informationen zum geplanten Ablauf:
Nach der Anreise und / oder dem Einchecken am Freitag im Hotel treffen wir uns alle 17 Uhr. Ich stelle das Programm für die kommenden Tage vor und wir machen uns ein Bild über die zu erwartenden Aktivitäten. Der Samstag startet nach dem Frühstück mit einer ersten Theorieeinheit, bevor aus auf die Räder geht und der praktische Teil startet. Am Abend besprechen wir die Bilder gemeinsam im lockeren Rahmen. Am Sonntagmorgen gibt´s noch mal etwas Theorieinput vor der kleinen fotografischen Spazierung. Die geplante Abreisezeit für alle ist 16 Uhr. Auf alle weiteren Details und Fragen gehe ich während der Tage ein und beantworte auch gerne Fragen vorab per E-Mail. Buchungen bitte ausschließlich über das Hotel Krone in Sindringen.
Inbegriffene Leistungen:
° 2 Übernachtungen inkl. Halbpension
° 2,5 Tage Fotoworkshop mit Thomas Rathay
° Lunchpakete für die Tagestouren
° Nutzung des Saunabereiches
° Leihräder bei Bedarf für 20 € pro Tag
Preise pro Person:
Teilnahme am Fotokurs und den Aktivitäten inkl. Verpflegung: 252 €
Übernachtung im Einzelzimmer inkl. den genannten Leistungen: 380 €
Mindestteilnehmerzahl = 4 ; Maximalteilnehmerzahl = 12
Bitte mitbringen:
° Digitalkamera mit Kreativprogrammen (Möglichkeiten die Blende, die Belichtungszeit und die ISO-Zahl manuell einzustellen)
° Zubehör wenn vorhanden:
°° Wechselobjektive °° Externe Blitzgeräte °° Ersatzakkus und -speicherkarten °° Stativ °° Fernauslöser °° Bedienungsanleitung! °° Linsen- und Sensorreinigungs-Utensilien °° Laptop zur Sicherung und Auswahl der gemachten Fotos
° Wanderschuhe für abseits der Wege
° Rad / Radhelm / Radhandschuhe … wenn vorhanden
° Warme Kleidung nach dem Zwiebelprinzip
° Funktionsunterwäsche
° Ersatzbrille, wenn nötig
° Taschenlampe / Stirnlampe
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Was ich mir noch wünschen würde, ist eine kleine aktivierbare Diode, die mir anzeigt, dass ich eine Nachricht oder einen Anruf hatte ohne ,dass ich immer das Display anschalten muss.
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Ich durfte letztens im Gasthaus Steinberg für ein kleines Shooting gastieren und hatte währenddessen meine Zweitkamera für einen kleinen Zeitraffer auf dem Balkon. :)
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Nach einem langen Nachmittag mit Grußworten und Reden brachte das Improtheater *Wilde Bühne* wieder schwung in die Gesellschaft.
Kalenderwoche 41