Fotografien zu verschiedenen Themen in Büchern veröffentlicht –
Bergwelt – Landschaft – Kulinarik – Wellness – Trend und Lifestyle – Golf – Architektur
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Im Camping Ratgeber und FOOD GUIDE aus dem Verlag der *MSV Medien Baden-Baden GmbH* sind diesem Mal nicht nur Fotos von mir sondern auch Fotos von mir :-) zu sehen. Und die Rezepte durfte ich auch kreeiren oder adaptieren, um am Lagerfeuer lauter Leckereien zu backen.
Die SÜDWEST PRESSE – Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG, hat im Metzinger Lokalteil über unsere Buchpräsentation in Bad Urach berichtet und Karolin Müller gibt den Abend genauso wieder, wie wir ihn erlebt haben. DANKE! *
* nur die 50 Hotels auf der Schwarzwaldhochstraße sind etwas übertrieben. ;-)
Die SÜDWEST PRESSE – Neckar-Alb GmbH & Co. KG *Hohenzollerische Zeitung* hat über unsere Buchpräsentation mit Galaformat berichtet.
Im Reutlinger General-Anzeiger wurde dem Bildband “Wilde Bergwelt im Südwesten” und mir fast eine ganze Seite gewidmet. DANKE!
Ich durfte mal wieder ein Interview zu meinem Lieblingsthema geben: SCHWEDEN!
Was ich zu meinem neuen Fotokurs und dem wirklich brandneuen Thema Outdoorcooking in der schwedischen Draußenküche zu sagen habe, könnt ihr lesen, wenn ihr auf das Foto klickt. Viel Spaß und “Jag hoppas vi ses i Sverige!”
Eigentlich war ich nie ein großer Fan der Smartphonefotografie. Doch als ich im letzten Herbst in meinem alpinen Fotokurs in Südtirol drei Gästinnen hatte, die nur mit dem Smartie fotografierten, hab ich mich der Sache angenähert und erkannt, was für den Nicht-Profifotografen alles mit diesen “Telefonen” machbar ist. Für das aktuelle *RAUS!* – Das kostenlose Magazin durfte ich ein paar Tipps davon verraten. Und das Beste ist, ihr könnt das Magazin mit vielen tollen Reiseberichten und Bildern kostenlos downloaden. Klickt einfach auf mein Aufmacherbild und schon seid ihr dabei.
Viel Spaß beim Schmökern und ich freue mich natürlich über euer Feedback, hier in den Kommentaren oder gerne per Mail: fotokurs (at) thomas-rathay.de
Leider ist der Bericht nicht mehr ONLINE, dafür haben wir hier eine kleine Zusammenfassung “gedreht”:
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VERTRAGSBEDINGUNGEN Fotoworkshop im Barnim
Thomas Rathay PhotoDesign
Holderbuschweg 48
D-70563 Stuttgart
Telefon: +49 711 97 14 007
Mobiltelefon: +49 176 244 923 16
E-Mail: fotokurs@thomas-rathay.de
Steuernummer 95450/18330
AGB | Vertragsbedingungen zum Fotoworkshop im Barnim
Ich bin kein Reiseveranstalter. Sie buchen über ihn nur einen Fotoworkshop. Ich biete Ihnen nur das gesamte Fotoworkshop-Programm an den angegebenen Orten an. Für die Buchung einer Unterkunft sowie An- und Abreise und eventueller Transfers sind Sie selbst verantwortlich. Selbstverständlich helfe ich Ihnen gerne bei der Organisation.
Anmeldung
Anmeldeschluss zu einem Workshop ist spätestens 3 Wochen vor Beginn des Workshops am jeweiligen Zielort. Mit der Übermittlung eines Buchungsauftrages bieten Sie mir, Thomas Rathay PhotoDesign den verbindlichen Abschluss eines Vertrages. Zum Workshop kann sich jeder Teilnehmer per Email anmelden. Die Anmeldung erfolgt durch die Anmelder/In auch für alle in der Anmeldung mit auf geführten Personen, für deren Vertragsverpflichtungen die Anmelder:in wie für ihre eigenen Verpflichtungen einsteht. Über den Vertragsschluss informiere ich Sie mit einer Buchungsbestätigung.
Stornierung durch den Kunden / Ersatzperson
Sie können jederzeit vor Beginn des Fotokurses vom Vertrag zurücktreten. Maßgeblich ist der Zugang der Rücktrittserklärung bei mir, Thomas Rathay PhotoDesign. Ihnen wird aus Beweisgründen dringend empfohlen, den Rücktritt schriftlich, gerne per E-Mail, zu erklären. Bei Stornierung bis 20 Tage vor Kursbeginn werden 20% der Workshopkosten einbehalten. Bei Stornierung bis 10 Tage vor Kursbeginn werden 50% der Workshopkosten einbehalten. Danach und auch bei Nichtteilnahme sind die Gesamtkosten fällig. Selbstverständlich kann der Teilnehmende auch einen zahlenden Ersatzteilnehmenden benennen, der seinen Kursplatz für ihn einnimmt.
Rücktritt durch den Kursleiter
Bei Nichterreichen der Mindest-Teilnehmerzahl behält der Kursleiter sich vor, den Fotoworkshop entfallen zu lassen. Dies wird jedoch den teilnehmenden Personen auch spätestens 14 Tage vor dem Reiseantritt mitgeteilt. Bereits gezahlte Kursgebühren werden dann umgehend in vollem Umfang zurückerstattet. Weiterhin bin ich, Thomas Rathay PhotoDesign, berechtigt, den Fotoworkshop kurzfristig abzusagen, wenn nicht vorhersehbare Umstände eintreten, die den Ablauf des Kurses nur teilweise oder gar nicht ermöglichen. Auch dann erhalten Sie bereits gezahlte Gebühren zurück. Es entstehen Ihnen keine weiteren Unkosten. Ansprüche an den Veranstalter bestehen keine.
Wenn ein Workshopteilnehmer den Anforderungen nicht genügt oder ungeachtet einer Abmahnung durch mich, Thomas Rathay PhotoDesign, die Durchführung des Workshop erheblich stört oder sich grob vertragswidrig verhält, so hat der Kursleiter das Recht dem Teilnehmer fristlos zu kündigen. Der Anspruch des Reisepreises bleibt dem Veranstalter erhalten. Eventuell ersparte Aufwendungen werden dem Teilnehmer gutgeschrieben.
Haftung
Die Teilnahme an dem gebuchten Fotoworkshop geschieht auf eigene Gefahr. Ich als Kursleiter übernehme keinerlei Haftung im Falle von Krankheit, Unfall oder höherer Gewalt. Auch kann keine Haftung für Diebstahl, Schäden oder Verlust persönlicher Gegenstände übernommen werden. Es erfolgt keine Rückerstattung der Kursgebühren bei Ereignissen, die durch höhere Gewalt herbeigeführt werden, bei Abweichungen vom Kursprogramm, oder bei schlechtem Wetter welches die fotografischen Möglichkeiten einschränkt.
Workshop-Material
Das zur Verfügung gestellte Workshop-Material sowie sämtliche im Seminar vermittelte Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ausschließlich für private Zwecke verwendet und nicht an Dritte weitergegeben, veröffentlicht oder vervielfältigt werden, auch nicht auszugsweise. Eine Nutzung für kommerzielle Zwecke ist ausdrücklich untersagt. Im Rahmen des Workshops können vom Veranstalter oder von anderen Teilnehmern zur Dokumentation Fotos oder Videos aufgenommen werden, auf denen auch Personen zu erkennen sind. Diese können den Teilnehmern im Nachgang der Veranstaltung zur Verfügung gestellt werden. Willigt der Teilnehmer nicht in diese Verteilung oder deren Veröffentlichung auf Blogs oder sozialen Medien ein, so teilt er dies dem Veranstalter explizit VOR Beginn des Workshops mit.
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Baden-Württemberg ist Bergland und verfügt über eine einzigartige Gebirgswelt und eine damit einhergehende Kultur, Tradition und Lebensart. Im Oberen Donautal auf der Schwäbischen Alb steht mit dem Schaufelsmassiv die größte außeralpine Felswand Deutschlands. Die Alb ist das felsenreichste Mittelgebirge Deutschlands. Der erste Skilift der Welt eröffnete 1908 im Schwarzwälder Schollachtal. Jenseits von Bollenhut, Kuckucksuhren und Wacholderheiden will dieser Bildband die steilen, atemberaubenden, schroffen, traditionsreichen, neuen und verblassenden Aspekte dieser wunderschönen Mittelgebirge beleuchten. Die Alb und der Schwarzwald sind auch Steilwand, Bergwacht, Skitour, Bergbahn und Almabtrieb.
Soweit der Pressetext.
Was aber macht dieses Buch wirklich aus? Es sind die Geschichten und Begegnungen die ich erlebt habe. JA ICH! Denn ich bin Teil dieses Buches. Zusammen mit Philipp Sauer als Autor und Ideengeber sowie Klaus Hansen als weiteren Fotografen durfte ich mir mit diesem Bildband einen kleinen Traum erfüllen. Es war eine gute Fügung, dass Philipp Sauer auf Empfehlung der Alblust 2021 im Dezember auf mich zu kam und wir uns schnell einig wurden, dieses Projekt ist was für eine gemeinsame Zusammenarbeit.
Es war kein Zuckerschlecken, die Ansprüche an die Felsigkeit der Fotos umzusetzen. Ich musste mich für die Kletterfotos im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich reinhängen … in den Fels. Wurde von der Bergwacht auf der Schwäbischen Alb gut gesichert und zur Vorsicht ermahnt und habe so etliche Holzsplitter und -stäube von meiner Kamera geputzt und Schrammen verarztet …
Mehr möchte ich eigentlich hier nicht verraten. Es gibt einige schöne Berichte in Zeitungen und Online-Magazinen über das Buch. Weitere Geschichten erzählen Philipp Sauer und ich auf Buchvorstellungen mit viel mehr Bildern, als sie im Buch zu finden sind. Den ein oder anderen Protagonisten treffen wir dann auch immer wieder. Hier findet ihr immer den nächsten Termin dafür.
Dieses Buch hat zwar Fotografen als Zielgruppe angegeben, meiner Meinung nach ist es aber nicht nur für Profifotografen gedacht. Was mir auch auf den ersten Blick auffällt: Der Autor nimmt sich des Themas Fachbuch auf eine gänzlich andere Weise an. Es ist kein typisches Fotolehrbuch, welches nach “Schema F” – wie Fotogesetzmäßigkeiten aufgebaut ist. Im Gegenteil, Martin Frick nimmt uns gleich zu Anfang mit in (s)eine Geschichte. Er oder besser sein Buch möchte als Mentor fungieren und uns Lesende auf dem Weg zu besseren Portraitfotos begleiten. Ich kann vorweg nehmen, dass das ziemlich gut funktioniert. Martin lässt natürlich die Grundbegriffe der Fotografie nicht ausser Acht. Er sieht, wie ich auch, das Fotografieren als kreatives Handwerk an und listet unsere Zutaten und Handwerkszeuge auch auf:
° Belichtung
° Blende
° Brennweite
° Weißabgleich
° Perspektive
° Styling
° Location
° …
das alles lässt er in seinem Buch nicht außen vor, garniert die Thematiken aber mit aussagekräftigen Portraitbildern, mit Tipps zur Umsetzung, mit Problemlösungen und immer wieder kleinen Anekdoten aus seinem Fotografenleben.
Zwei Aspekte machen “Starke Portraits” für mich aber noch ganz besonders. Martin Frick interviewt ganz unterschiedliche Personen und gibt diesen Interviews viel Raum in seinem Buch. Mein Lieblingszitat kommt aus dem Interview mit Andi Schupp: “Kunst sammeln ist wie Koksen – es macht süchtig und kostet einen Haufen Geld”. Aber auch die Gespräche mit Kai Pfaffenbach und Britt Schilling sind sehr aufschlussreich und machen das Buch zu mehr als einem Fotoratgeber der Peoplefotografie. Es ist für mich unterhaltsame Lektüre, ohne dass ich immer krampfhaft versuche, etwas lernen zu müssen.
Tja und der zweite Aspekt ist sein Prinzip [the scope +1]. Da muss ich zugeben, habe ich mich am Anfang schwer getan, es zu verstehen. Ignoranter Weise habe ich einfach weiter gelesen die Kästen mit [the scope +1] als Aufgabenstellung für die Weiterentwicklung meiner Fähigkeiten der vorausgehenden Themengebiete gesehen. Ich denke damit liege ich gar nicht so falsch. Wer noch andere Ideen hat oder mir das Prinzip besser erklären kann, schreibt dazu bitte einen Kommentar auf dieser Seite. Die Hinweise werde ich hier gerne erklärend einbauen.
Bildaussage, Bildwirkung, bildhaft Geschichten erzählen (Storytelling) – sind weitere Punkte die vom Buchautor angesprochen werden und ganz zum Schluss kommt ein wirklich außergewöhnliches Thema: Die eigene Marke aufbauen. Auf diese Kapitel war ich natürlich besonders gespannt und Martin gibt mir als Fotografenkollege hilfreiche Anregungen, doch auch diese sind nicht so spezifisch, als dass nicht auch ein Hobbyfotograf davon profitieren könnte. Netzwerk und fachlicher Austausch kann und sollte Spaß machen und uns zu besseren Bildergebnissen führen. Versucht es einfach mal und stellt euch den herausfordernden Aufgaben, die euch Martin Frick in seinem Buch “Starke Portraits” stellt, um ebensolche zu fotografieren. Die ein oder andere Aufgabe werde ich sicher demnächst in meine Fotokurse einfließen lassen.
Mit dem Untertitel des Buches ist eigentlich schon alles gesagt. Maria Panzer kennt sich mit Lebensmitteln aus, hat sie doch Ernährungswissenschaften studiert. So trocken, wie sich ihr wissenschaftlicher Titel anhört geht es in ihrem Buch bei Weitem nicht zu. Sie ist seit geraumer Zeit freie Foodfotografin und gibt ihr Wissen in diesem Buch verständlich weiter. Auch bei ihr steht am Anfang die Technik. Genau wie in meinen realen Fotokursen steht auch in ihrem Buch die Auseinandersetzung mit der Kamera, den Objektiven und der richtigen Belichtung am Anfang des Lernens. Ein anderer Exkurs zur allgemeinen Bildgestaltung und Komposition folgt im weiteren Verlauf. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf den beiden Blöcken Foodstyling und Setstyling.
Die Frage: “Warum Sie Ihr Essen stylen sollten.” beantwortet Sie mit einem Satz: “Die Grundvoraussetzung für schöne Foodfotos ist ein hübsches und ansprechend angerichtetes Essen.” Doch sie lässt uns damit nicht so einfach stehen. Neben den Stylingtipps, die das Essen trotzdem noch genießbar lassen – darauf legt Maria Panzer sehr viel Wert! – bekommen wir in dem 350 Seiten dicken Buch auch Einkauf- und Kochtipps. Denn ihre und auch meine Meinung ist es, dass jeder kochen kann und dieses auch das Fotografieren der Gerichte vereinfacht. Ein wahrer und beruhigender Satz im Buch lautet auch, wenn das fertige Foodfoto beim ersten Mal vielleicht nicht so überzeugt, sollte man dennoch das Essen genießen und sich daran erfreuen können.
Das Thema Setstyling soll anregen mit seinem Bild Geschichten zu erzählen und Emotionen zu wecken. Hilfreich sind hier ihre schön bebilderten Beispiele verschiedener Sets in Verbindung mit Ausrüstungs- und Selbstbautipps. Apropos Tipps: Ein Tipp von Maria ist es, vor dem eigentlichen Foto das Set immer schon fertig mit einem Dummy einzurichten und die Beleuchtung zu setzen. Das mache ich auch immer so, wenn ich in Restaurants fotografiere. Dann geht das eigentliche Fotografieren schneller, die Essen welken, schmelzen und verblassen nicht auf den Tellern und manchmal kommen auch noch ganz andere Bilder aus dem Vorabschuss heraus. Diese drei Bilder waren wirklich nur zum Einleuchten gedacht, ich fand sie aber auch durchaus auf Instagram zeigenswert.
Gerade auch für Instagram gibt die Autorin gute Tipps … wie man sich dort präsentiert, aber auch wie man generell seinen eigenen Stil in der Foodfotografie finden und festigen kann. Alles in allem ein sehr hilfreiches, verständlich und unterhaltsam geschriebenes Buch zum Thema Fotografieren von Essen. Es gibt einen kleinen Punkt, der mir persönlich nicht so gefällt. Ich mag keine “Anglizismen” und die schönen Rubriken im Buch heißen leider “ALL YOU NEED”, “Take away” mit “Dos” und “Don´ts” und viele weitere englische Begriffe, die aber am Ende doch verständlich sind. Wer nun von mir ein paar Foodfotos sehen mag, geht auf meine Businesswebseite. Wer mehr von Maria Panzer sehen möchte, schaut auf ihrer Webseite vorbei. Und wer Anregungen für die Draussenküche möchte, schaut bei Outdoor-Hochgenuss vorbei.
In diesem Jahr war es soweit. Ich habe mir einen Copter, eine Drohne zugelegt und wollte mich vor dem Start natürlich umfassend informieren, was ich damit alles machen und fotografieren kann oder auch nicht darf. Das Buch der sechs Autoren und Drohnenfotografen André Alexander Baumann, Johannes Hulsch, Kevin Krautgartner, Julius Krebs, Sebastian Sperner, Michael Schauer kam mir daher gerade recht. Ist es doch erst in diesem Jahr (2019) erschienen und also brandaktuell.
Schon die Einführung ist für mich als Flugnovizen sehr hilfreich und gibt mir einen ersten Einblick in die “zu tun und zu lassen” Dinge des Kopterfliegens. Richtig beeindruckend wird es dann, wenn vier der Autoren ihr bestes Bild vorstellen. Die weiteren Kapitelüberschriften “Naturschauspiele”, “Mit der Drohne um die Welt”, “Verwunschene Landschaften”, “Formen und Strukturen” sowie “Neue Blickwinkel” lassen erahnen, dass viele schöne abgehobene Fotos von am Boden gebliebenen Fotografen gezeigt werden.
Beim Lesen der Kapitel wurde mir gleich klar, dass auch das Fotografieren mit dem fliegenden Auge stilbildend sein kann. Einige der Fotos gefallen mir richtig gut ( z.B. S. 21 die Abendstimmung über Rieseneck oder S. 79 die Bilder der Faröer, die auch in der Leseprobe zu finden sind) andere dagegen sind nicht so mein Geschmack, weil sie vielleicht etwas zu künstlerisch, abstrakt sind. Aber es ist zu merken, dass jeder der Fotografen sich seinen Drohenfotostil erarbeitet hat.
Am Ende des Buches geben die Jungs noch einen kleinen Exkurs ins Filmen mit den Drohnen und der renommierte Rechtsanwalt Wolfgang Rau schreibt noch einige Seiten über die Rechtsvorschriften, Ver- und Gebote. Hier mal der erste Satz seines Fazits:
“Durch die seit 2017 geltende Rechtslage ist es nicht mehr möglich, einen Mutikopter zu erwerben, gleich auszupacken und einen ersten Flug starten zu lassen, sofern man den Flug nicht auf eigenen Garten in geringer Höhe beschränkt, z.B. zum Ausprobieren.”
Das und weitergehende Recherche war für mich der ausschlaggebende Fakt, dass ich meinen Kopter wohl ungenutzt wieder verkaufen werde und mir die ganzen Genehmigungsgänge, Formulare und Polizeitelefonate erspare. Ich finde es sehr schade, werde aber meinen Kindheitstraum begraben, um nicht in eine Klagefalle zu tappen. Was mir bleibt, sind die herrlichen Fotografien in diesem Buch anzusehen und weiter vom Fliegen zu träumen.
Im Buch selber sind relativ wenige Bilder zu sehen, dafür viel Anregung und Ansporn selber zu fotografieren.
Dieser letzte Satz ist für mich der zutreffendest, denn genau das transportieren die meisten Bilder der German Roamers!
Ich freue mich über eure Kommentare und Anregungen!
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Sternenhimmel über dem Donaubergland im Tal der Jungen Donau.
Thomas Rathay PhotoDesign
Holderbuschweg 48
D-70563 Stuttgart
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Mobiltelefon: +49 176 244 923 16
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AGB | Vertragsbedingungen zum Fotoworkshop in Bad Urach
Ich bin kein Reiseveranstalter. Sie buchen über ihn nur einen Fotoworkshop. Ich biete Ihnen nur das gesamte Fotoworkshop-Programm an den angegebenen Orten an. Für die Buchung einer Unterkunft sowie An- und Abreise und eventueller Transfers sind Sie selbst verantwortlich. Selbstverständlich helfe ich Ihnen gerne bei der Organisation.
Anmeldung
Anmeldeschluss zu einem Workshop ist spätestens 3 Wochen vor Beginn des Workshops am jeweiligen Zielort. Mit der Übermittlung eines Buchungsauftrages bieten Sie mir, Thomas Rathay PhotoDesign den verbindlichen Abschluss eines Vertrages. Zum Workshop kann sich jeder Teilnehmer per Email anmelden. Die Anmeldung erfolgt durch die Anmelder/In auch für alle in der Anmeldung mit auf geführten Personen, für deren Vertragsverpflichtungen die Anmelder/In wie für ihre eigenen Verpflichtungen einsteht. Über den Vertragsschluss informiere ich Sie mit einer Buchungsbestätigung.
Stornierung durch den Kunden / Ersatzperson
Sie können jederzeit vor Beginn des Fotokurses vom Vertrag zurücktreten. Maßgeblich ist der Zugang der Rücktrittserklärung bei mir, Thomas Rathay PhotoDesign. Ihnen wird aus Beweisgründen dringend empfohlen, den Rücktritt schriftlich, gerne per E-Mail, zu erklären. Bei Stornierung bis 20 Tage vor Kursbeginn werden 20% der Workshopkosten einbehalten. Bei Stornierung bis 10 Tage vor Kursbeginn werden 50% der Workshopkosten einbehalten. Danach und auch bei Nichtteilnahme sind die Gesamtkosten fällig. Selbstverständlich kann der Teilnehmende auch einen zahlenden Ersatzteilnehmenden benennen, der seinen Kursplatz für ihn einnimmt.
Rücktritt durch den Kursleiter
Bei Nichterreichen der Mindest-Teilnehmerzahl behält der Kursleiter sich vor, den Fotoworkshop entfallen zu lassen. Dies wird jedoch den teilnehmenden Personen auch spätestens 14 Tage vor dem Reiseantritt mitgeteilt. Bereits gezahlte Kursgebühren werden dann umgehend in vollem Umfang zurückerstattet. Weiterhin bin ich, Thomas Rathay PhotoDesign, berechtigt, den Fotoworkshop kurzfristig abzusagen, wenn nicht vorhersehbare Umstände eintreten, die den Ablauf des Kurses nur teilweise oder gar nicht ermöglichen. Auch dann erhalten Sie bereits gezahlte Gebühren zurück. Es entstehen Ihnen keine weiteren Unkosten. Ansprüche an den Veranstalter bestehen keine.
Wenn ein Workshopteilnehmer den Anforderungen nicht genügt oder ungeachtet einer Abmahnung durch mich, Thomas Rathay PhotoDesign, die Durchführung des Workshop erheblich stört oder sich grob vertragswidrig verhält, so hat der Kursleiter das Recht dem Teilnehmer fristlos zu kündigen. Der Anspruch des Reisepreises bleibt dem Veranstalter erhalten. Eventuell ersparte Aufwendungen werden dem Teilnehmer gutgeschrieben.
Haftung
Die Teilnahme an dem gebuchten Fotoworkshop geschieht auf eigene Gefahr. Ich als Kursleiter übernehme keinerlei Haftung im Falle von Krankheit, Unfall oder höherer Gewalt. Auch kann keine Haftung für Diebstahl, Schäden oder Verlust persönlicher Gegenstände übernommen werden.
Es erfolgt keine Rückerstattung der Kursgebühren bei Ereignissen, die durch höhere Gewalt herbeigeführt werden, bei Abweichungen vom Kursprogramm, oder bei schlechtem Wetter welches die fotografischen Möglichkeiten einschränkt.
Workshop-Material
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urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ausschließlich für private Zwecke verwendet und nicht an
Dritte weitergegeben, veröffentlicht oder vervielfältigt werden, auch nicht auszugsweise. Eine
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Im Rahmen des Workshops können vom Veranstalter oder von anderen Teilnehmern zur
Dokumentation Fotos oder Videos aufgenommen werden, auf denen auch Personen zu erkennen
sind. Diese können den Teilnehmern im Nachgang der Veranstaltung zur Verfügung gestellt werden.
Willigt der Teilnehmer nicht in diese Verteilung oder deren Veröffentlichung auf Blogs oder sozialen
Medien ein, so teilt er dies dem Veranstalter explizit VOR Beginn des Workshops mit.
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Vielen Dank an Halbe® – Rahmen, dass sie mich so gut beraten und die Rahmen kostenlos zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!
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Wer für die nächsten Ausgaben Ideen hat, was unbedingt mal auf einem Monatsblatt zu sehen sein soll, schreibt mir dies bitte in die Kommentare hier. Ich freue mich über regen Austausch!
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Um etwas in Bewegung zu bleiben, habe ich mich zwischen Weihnachten und Silvester auch wieder auf das Fahrrad geschwungen und bin etwas durch den Sindelfinger Wald gefahren. Ein kleines Fleckchen dort erinnert mich immer etwas an Skandinavien und verstärkt die Sehnsucht bald wieder dort zu sein.
Kurz vor Weihnachten kamen noch zwei Aufträge herein. Ich durfte am Freitagvormittag seit langem mal wieder im Studio fotografieren (Vielen Dank an Olaf, dass ich mich bei dir einmieten konnte!) und nachmittags auf Empfehlung eines Kunden eine Veranstaltung im Stuttgarter Hospitalhof begleiten. Nicht musikalisch, sondern fotografisch … was auch für alle Beteiligten besser war. ;)
Das Jahr neigt sich dem Ende, aber draußen am Lagerfeuer backen und kochen geht immer noch gut. Was in dem Topf drin ist, erfahrt ihr bald auf Outdoor Hochgenuss.
Unverhofft kommt oft. Auf Empfehlung eines Kollegen aus Berlin (Danke Jens!) durfte ich gestern Abend eine Veranstaltung des Vereins “Grüner Wirtschaftsdialog” fotografieren. Der “Grüne Wirtschaftsdialog” ist ein Zusammenschluss von Unternehmen und Personen, die für gegenseitiges Verständnis und offene Kommunikation zwischen Unternehmen und der Politik im Allgemeinen und politischen Entscheidungsträgerinnen und -trägern von Bündnis 90/Die Grünen im Besonderen sorgen wollen. Hier in Stuttgart war dann natürlich unser Ministerpräsident Winfried Kretschmann der Hauptgast.
Und noch mal bin ich diese Woche losgezogen und habe den frühen Dunkelheitseinbruch genutzt. Eigentlich wollte ich ja noch länger fotografieren, doch hatte der mittelfristige Wetterbericht leider unrecht und es zog schon gegen 22 Uhr zu. Für drei Fotopunkte hat´s noch gereicht und dann bin ich wieder nach Hause gefahren, bevor Schnee und Eisregen kamen. Hier zeige ich mal ein Beispiel. Wenn ihr Lust habt mit mir die Nachtfotografie zu üben, meldet euch für eine exklusive Tour oder meldet euch beim Nachtfotoworkshop an.
Während sich im Hintergrund die Autos an den Ampeln und auf der Autobahn stauen, genießt der Radler, also ich ;), den entspannten Ausblick und braucht auch keinen Stau auf der Heimfahrt fürchten.
Eigentlich habe ich diese Woche ja keine Foto für euch. Aber so ganz ohne geht ein fotografischer Wochenrückblick ja doch nicht. Ich wollte nach etlichen Wochen in der Verpackung endlich meine Drohne zum Fliegen und Fotografieren bringen. Ersteres hat geklappt, nur die Fotos sind noch nicht planbar, da ich auf dem Display nichts gesehen habe. Sobald ich das in den Griff bekomme, seht ihr bestimmt weitere Luftbildaufnahmen hier.
Ein ganz anderes Thema kam noch spontan in mein “Auftragsbuch”. Auf dem Stuttgarter Messegelände findet gerade die *BLECHexpo2019* statt. Bis zu dem Anruf aus Finnland hatte ich noch nie von der Messe gehört und nun durfte ich den Messestand der Firma *outokumpu* fotografieren. Es gab viele spannende Motive abseits der üblichen Standfotografie. Hier zeige ich mal eine eher kreative Variante.
Anfang der Woche durfte ich noch drei weitere Personen aufnehmen, die zur Kirchenwahl am 1. Advent aufrufen wollen. Ein Beispiel zeige ich euch schon Mal. UND auch mein Aufruf: Geht wählen!
In Württemberg steht demnächst die Synodalwahl an. Ich durfte ja schon für Wahlflyer- und Plakate des Wahlbündnisses *Christen miteinander* fotografieren und nun kommen noch weitere Bilder dazu, von engagierten Menschen, die aufrufen zur Kirchenwahl 2019 zu gehen.
Am Wochenende wurde es noch mal richtig sonnig, warm und farbenfroh. Der Radweg entlang der Rems wurde für die Remstalgartenschau aufwendig erneuert, gekennzeichnet und mit Sehenswürdigkeiten am Weg “geschmückt”. Für einen geplanten Beitrag sind wir die gut 100 km an zwei Tagen genussvoll abgeradelt.
Noch einmal den Herbst für die ALBLUST nutzen und auf dem Königsbronner Industrie- und Geschichtspfad fotografieren stand auf dem Plan und wurde auch erfüllt. ;)
Am letzten Tag der Woche durfte ich noch für die Alblust auf die Schwäbische Alb zum Fotografieren und Wandern. Zur Wanderung gehört natürlich auch ein Picknick, im Ländle Vesper genannt, dazu. Warum also nicht auch ein sonniges Foto davon machen.
Wieder zurück in Stuttgart, war ich zu einer kleinen Weinbergswanderung eines Kunden eingeladen. Die Tour führte auch zur Grabkapelle auf dem Württemberg inmitten der “glühenden” Weinstöcke.
Im Jahr 2020 gibt es das erste Mal einen Kalender mit meinen Bilder aus der Gemeinde Wandlitz. Immer wenn ich vor Ort bin, suche ich natürlich nach neuen Motiven, für eventuelle Nachfolgeprojekte.
Noch ein Tag mit dem Motorrad durch Brandenburg, dann bin ich im Winterlager im Barnim angekommen. Trotz kleiner Panne lief alles gut und unfallfrei, dafür mit viel Spaß am Fahren.
Am Ende der Woche sattelte ich mein Motorrad und machte mehr oder weinger ein paar Tage Urlaub auf dem Weg nach Brandenburg ins Winterlager. Etwas fotografiert habe ich aber trotzdem noch und Ideen für neue Outdoor-Hochgenuss Unternehmungen sind mir auch gekommen. ;)
Kaum zurück in Stuttgart durfte ich schon fast traditionell den großen *Tag der württembergischen Pfarrerinnen und Pfarrer* fotografieren. Dieses Mal fand er in Schwäbisch Gmünd statt. Es gab wie meistens zwei Lokationen. Das Kongresscenter für die Vorträge und den Jubilarsabend, sowie die Augustinerkirche für den Gottesdienst mit Abendmahl.
Diese Woche habe ich Geburtstag und diesen mit einem ganzen Tag an Lagerfeuern verbracht. Mit Freunden haben wir verschiedene Leckereien zubereitet und gegessen. Nur ein Bild vom Abend hier und weitere Rezepte bei Outdoor-Hochgenuss.
Fast eine ganze Woche im Büro liegt hinter mir, DOCH am Freitag ging´s endlich mal wieder auf einen Klettersteig. Im Rahmen einer Pressetour kletterten wir in der Franken Alb auf dem Höhenglücksteig. Hat Spaß gemacht, neue Kontakte und alte Bekannte wieder zusammen gebracht.
Und noch weitere Impressionen aus dem Vaucluse und von unserer Radtour rund um den Luberon.
Einfach Mal ein paar Impressionen aus dem Vaucluse und von unserer Radtour rund um den Luberon.
Von Franken ging´s dann fast direkt nach Frankreich. Eine Outdoor-Hochgenuss Recherchereise zu den Themen Radfahren und Camping rund um den Luberon steht für die kommenden Wochen auf dem Plan.
Nach langer Planungsphase und dem tollen Umbau des Hotels und Gasthofes zur Sonne in Pappenheim wurde es Zeit für neue Bilder. Die Arbeit mit Familie Glück und dem engagierten Team macht immer einen Riesenspaß und bringt tolle Ergebnisse für uns alle!
Endlich wieder in Schweden! Zusammen mit Rucksack Reisen führte ich den Outdoor Fotografiekurs im schönen Värmland durch. Wir paddelten 2,5 Tage, radelten, legten uns unter die Brücke und trotzten dem Regen … ein paar Eindrücke möchte ich euch hier gerne zeigen.
Noch einmal auf die Schwäbische Alb bevor es nach Schweden geht!
Am Sonnabend ging es noch mal auf die Alb. Die Vielfältigkeit dort lies mich in Metzingen und Münsingen einen Fototermin für das Reiseunternehmen Tour de Sens planen und durchführen. Ein toller Tag mit teils blinden und sehbehinderten Menschen.
Eine Woche im Barnim. Das war für mich etwas Urlaub, etwas Arbeit … Melanie und ich zeigen euch unsere Lieblingsmotive des Barnim-Kalenders, den wir gemeinsam ins Leben gerufen haben. Dann fand meine dritter Nachtfotoworkshop leider nicht statt, mich zog´s aber doch unter den Sternenhimmel. Zu guter Letzt fand das Jubiläumshoffest meiner Schwester in den Höfen der Bäckerei Rathay statt.
Weiter ging es heute für die Städteperlen der Schwäbischen Alb nach Tübingen. Ist dort nicht eigentlich schon alles fotografiert? Das war auch die Herausforderung an mich, neue Perspektiven und auch Ecken zu entdecken. Durch die tatkräftige Unterstützung vor Ort sind mir einige schöne Aufnahmen gelungen.
Hier mal noch drei Zitate meiner Kunden und Models nach den Fototagen … da bin ich sehr stolz drauf!
Hallo Thomas, vielen Dank für die wirklich tollen ersten Eindrücke... Wir sind alle begeistert. Begeistert vom Fotomaterial und vom Fotografen Es war ein ganz besonderer Tag. ***
WOW! Tolle Fotos! Ich freue mich auf morgen!
Hallo Thomas, vielen Dank für die Fotos , sind ja superschön geworden, richtig toll und dazu noch blitzschnell. War ein tolles Erlebnis und hat viel Spaß gemacht.
Drei Mal ruft mich in dieser Woche die Schwäbische zu Fototerminen. Der erste Termin war in Ehingen an der Donau. Dort gibt es z.B. den Lebens-Horizont-Weg bei Mundigen, der mich zu diesem Foto inspirierte.
Zwei ganz unterschiedliche Portraitaufgaben galt es diese Woche zu lösen. Genau diese Vielfalt an Fotoaufträgen und -auftraggebern macht meinen Beruf für mich so faszinierend und lässt es nie langweilig werden.
Ein sehr abwechslungsreiche Woche liegt hinter mir. Ein Firmenfototermin in Stuttgart, für den ich in die Luft gehen konnte, dann ein weiterer Firmenauftrag in Bernau bei Berlin, mein Abendfotokurs im Barnim, ein besonderes Künstlerportrait und mein allererstes brauchbares Gewitterbild. Schaut selbst, denn Bilder sagen mehr als … ;)
Am Sonntag dann langsames Ausradeln vom Remstal nach Stuttgart. Und diesen Logenplatz in der Stuttgarter (Wein)Steillage konnte ich natürlich auslassen. :)
Für verschiedene Magazin im Outdoorbereich verbrachte ich diese Woche wandernd, radelnd und natürlich fotografierend im Ferienland Donau-Ries und auf der Ostalb. Das Grenzgebiet zwischen Bayern und Baden-Württemberg hat einiges zu bieten und ist touristisch noch nicht so überlaufen. Schaut mal, was ich alles so entdeckt habe.
Heute wieder für die Alblust unterwegs. Wer kann sich denken, was das ist? :)
In dieser Woche war ist es endlich soweit. Ich starte meinen ersten Fotokurs ohne externe Unterstützung. In meiner Heimat, dem Barnim, empfange ich meine Gäste zum Theorieteil im heimischen grünen Garten und dann starten wir von hier aus zu zwei unterschiedlichen Fotostationen, um zu üben, wie die Kamera auf rotes Licht und Dunkelheit reagiert. Laut Feedbackrunde war es ein voller Erfolg und ich freue mich, wenn in knapp drei Wochen die zweite Auflage stattfindet.
Am Ende dieser Woche habe ich mir das Wochenende frei gegeben, naja fast. Ich bin tagsüber mit dem Motorrad gefahren und habe mich abends immer etwas auf den bevorstehenden Abend- Fotokurs im Barnim vorbereitet. Ein praktisches Beispiel gibt es hier zu sehen.
Auch in diesem Jahr darf ich wieder verschiedene Städte auf der Schwäbischen Alb fotografieren und bekomme immer ganz tolle, natürliche, angenehme Modelle vor die Linse. Wer Metzingen nur als OutletCity kennt, wird überrascht sein, wenn er mal etwas genauer hinsieht. So erging es zumindest mir.
Nach der Rückkehr von der Wohnmobiltour war erst mal viel Büroarbeit angesagt. Am Pfingstwochenende ging´s dann mit Freunden in die Oberpfalz und ich habe dort wirklich nicht ernsthaft fotografiert, sondern nur ab und zu mal das Smartphone gezückt. Freizeit! :)
Die Reise mit dem Wohnmobil geht weiter und führt uns in die Steiermark, genauer gesagt ins Zirbenland.
Es steht die erste Woche mit dem Wohnmobil in den Alpen an. Unsere Recherchetour führt uns vom Eisacktal in Südtirol nach Kärnten an den Faaker See. Ich zeige hier nur ein paar wenige Beispiel, was wir dort so alles erlebt haben. Nächste Woche gehts dann weiter. :)
Und ganz zum Abschluss meiner Woche im Passeiertal durfte Familie Augscheller vom Jägerhof noch mal zeigen, dass es auch für sie kein schlechtes Wetter für ein Foto gibt.
Diese Woche ist bestimmt von meinem Fotokurs im Hotel Jägerhof im Passeiertal. Ich zeige euch hier mal von jeder Fotoaktivität ein Bild, welches meine Gäste in “action” zeigt.
Ein Kunde, für den ich schon vor ca. 4 Jahren aufgehübschte Innenräume fotografieren durfte, hat mich wieder angefragt und für ein neues Projekt engagiert. Wer es ist, dürfte aus dem Foto hervorgehen. ;)
Am Anfang der Woche holten wir meinen Gewinn, das Landvergnügen Wohnmobil in Berlin und sind dann eine Woche lang durch Brandenburg mit einem kleinen Abstecher nach Sachsen-Anhalt gefahren, um das Model Landvergnügen auszuprobieren. Hier seht ihr eine kleine Auswahl an Bildern und vielleicht wird ja auch noch mehr daraus. ;)
In dieser Woche habe ich mein Motorrad aus dem Winterschlaf geweckt und war damit gleich auf der Alb für einen Fototermin. Den zweiten Termin für die Alblust konnte ich dann auf den Weg nach Bayern legen. An der Altmühl stand zwar eine private Feier an, aber einen Abstecher für ein Foto zum Kloster Weltenburg konnte ich trotzdem noch machen.
Ein Indoor- Fototermin mit etwas größerem Equipment in einem kleinen Raum. Meine mobile Bron-Blitzanlage musste einen Raum schön hell ausleuchten, dass die Portraits und Situationsaufnahmen freundlich und kompetent rüber kommen.
Ein Ereignis in dieser Woche bringt mich doch sehr zum Nachdenken. Ich bin innerhalb von 14 Tagen auf der zweiten Trauerfeier. Bei dieser heute waren so viele Menschen, um sich von einem herzensguten Mann zu verabschieden, dass ich mir überlege, ob auch soviele Gäste kommen würden, wenn man nur zu einem einfachen Fest einlädt. Ist es nicht traurig, dass sich meist erst alle zusammenfinden, wenn es gilt einen Menschen zu verabschieden? Er selber hat ja m.E. nicht mehr soviel davon. Es sollten doch alle alles möglich machen, noch zu Lebzeiten rauschende Feste mit hunderten von Leuten zu feiern und nicht erst in Trauer vereint sein. Was meint ihr? Ich werde diese Gedanken bei meiner nächsten Einladung mit anbringen und mal sehen, wie meine Freunde und Verwandte dann reagieren.
In dieser Woche war ich wieder etwas unterwegs. Schwarzwald, Sachsen und meine Heimat, der Barnim lockten mit fotografischen Herausvorderungen.
Diese Woche habe ich mir mal Wanderurlaub genommen, na gut etwas fotografiert habe ich trotzdem und vielleicht kommt auch noch was für Outdoor Hochgenuss dabei heraus, aber ansonsten eine Woche Wandern auf dem Querweg von Freiburg nach Konstanz. Die Strecke ist ca. 180 km lang, wir haben manchmal den Bus oder die Bahn nehmen müssen, weil die Unterkünfte noch nicht offen hatten, aber ansonsten sind wir tapfer durch den beginnenden Frühling gestiefelt.
Ein ganz besonderer Auftrag führte mich ins Depot des Landesmuseum Württemberg in Stuttgart. Für einen Ausstellungskatalog durfte ich ein Exponat fotografieren. Da es noch nicht veröffentlicht werden sollte, seht ihr hier nur eines meiner Ausrüstungsteile, die Graukarte.
Ganz neu war die Verleihung das Scandinavian Outdoor Awards “travel”. Die beiden Moderatoren und Organistoren freuen sich darüber mindestens so, wie die Gewinner.
Auf der #ITB19 hatte ich auch wieder das Vergnügen für die *Internationale Bodensee Tourismus GmbH* zu fotografieren. Es gab interessante Themen und angeregte Gespräche in Berlin.
Den #ITB19 Besuch habe ich auch wieder genutzt, um meiner Heimat, Wandlitz im Barnim, einen Besuch abzustatten. In diesem Jahr arbeite ich zusammen mit dem Buchladen in Wandlitzsee an einem Kalenderprojekt. Vielleicht ist dies ja ein Motiv, welches es in die Endauswahl schafft. Ich finde die Windräder ja immer irgendwie fotogen, auch wenn sich die ökologischen – und Umweltgeister da scheiden.
Mein Lieblingspfarrer und ehemaliger Auftraggeber Christoph lädt regelmäßig zu seinen Talkabenden in den Gemeindesaal nach Esslingen-Hohenkreuz ein. In dieser Woche habe ich es auch mal wieder geschafft dabei zu sein und hatte meine Kamera “zufällig” dabei. Da ich für ihn früher Fotoworkshops zum Thema Veranstaltungsfotografie gegeben hatte, darf ein Bild dazu hier natürlich nicht fehlen.
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Nach einem langen Nachmittag mit Grußworten und Reden brachte das Improtheater *Wilde Bühne* wieder schwung in die Gesellschaft.
Kalenderwoche 41
Kalenderwoche 24
Kalenderwoche 23
Kalenderwoche 22
Kalenderwoche 21
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Alle Zimmer sind Nichtraucherzimmer und verfügen über SAT-TV, Telefon, Tresor, Anti Allergiker Matratzen. Im HP Preis ist bei den Mahlzeiten auch Jägerhofs Berg-Quellwasser inklusive! | EURO pro Pers |
„A“- Naturstudio Holunder – Landhausstil – II. Etage ca 40m², Süd-West oder Ostbalkon- antiallergische Ausstattung mit Naturholzmöbeln und Fußboden, Jägerhof-Tee-Service. Komfort-Badezimmer: Wanne u Dusche, WC, Haarfön, Doppelwaschbecken, Fußbodenheizung, Handtuch-Trocknungs-Heizkörper, Pflegeartikel | 805 |
„B“- Naturzimmer Arnika – Landhausstil – I.+ II. Etage ca 25- 30m², Süd / West/ Ostbalkon – antiallergische Ausstattung mit Naturholzmöbeln und Fußboden. Badezimmer: Dusche, WC, Haarfön, Handtuch-Trocknungs-Heizkörper, Pflegeartikel – Haustiere nur in einigen dieser Zimmern erlaubt ! | 757 |
„C“- Doppelzimmer Alpenrose – I. Etage, ca 17m², Südbalkon – unsere kleinen, noch nicht renovierten Zimmer Badezimmer: Dusche, WC, Haarfön, Handtuch-Trocknungs-Heizkörper, Pflegeartikel | 703 |
„D“- Doppelzimmer Schafgarbe – I. + II. Etage, ca 17m², Nordbalkon, unsere kleinen noch nicht renovierten Zimmer Badezimmer: Dusche, WC, Haarfön, Handtuch-Trocknungs-Heizkörper, Pflegeartikel | 667 |
„E“- Einbettzimmer Löwenzahn – I. Etage, ca 15m², Südbalkon, Ausstattung wie Kategorie „B“. | 757 |
Die Doppelzimmer der Kategorie „B“+“C“+“D“ sind auch zur Alleinbenutzung möglich. In diesem Fall wird ein Einzelnutzungs Aufschlag berechnet. |
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Kalenderwoche 52
Am Sonntag ging es noch mal rund. Auf der Schwäbischen Alb in Gruibingen fand der Albtraufmarathon statt und für das Sommerheft 2017 der Alblust, sollte ich dort ein wenig die Stimmung einfangen. Das war mal wieder ein Riesenspaß, hab ich doch ganz zu Anfang meiner Fotografenlaufbahn schon einfach so zum Spaß oft auf Moutainbike-Rennen fotografiert und nun ist es ein realer Auftrag. Ich bin schon gespannt, welche Bilder in das Heft finden. Vielleicht dieses?
Die zweite Woche Outdoor-Fotokurs in Schweden ist in vollem Gange und auch der Regen hält uns nicht auf!
Eine schöne erste Fotowoche im Camp in Stömne mit drei herrlichen Tagen im Glaskogen Naturreservat. Danke an meine geduldigen und aktiven Gäste (m/w). Schön wars!
Jetzt kann ich das “Geheimnis” des Wengerthäuschens aus der KW 23 lüften. Meine Steuerberaterin hat nicht nur Kreative wie mich im Bestand, sondern ist besonders auf Weinbauern spezialisiert.